Max singt zusammen mit Sauglocknläutn einen Benefiz-Song. Wie es dazu kam erzählen uns Max und Sauglocknläuten in unserem Interview.
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FRANNS: Wir hatten in unserer letzten Ausgabe den „Max von Rudelzhausen“ schon vorgestellt, seither hat sich viel getan. Die Klicks für dein Video gehen ins Unendliche – von Tag zu Tag werden es rapide mehr. Max, du hast jetzt sogar ein eigenes Lied: „Max von Rudelzhausen“. Wie kam es denn dazu?
Max: Das mit dem Lied kam daher, dass ich ein großer Fan von Sauglocknläutn bin und nachdem die Jungs auch unter mein Video gepostet hatten, war ich frech und habe angerufen und gefragt ob sie lust haben ein Lied mit mir zu machen.
FRANNS: Wie haben die Jungs von Sauglocknläutn reagiert?
Max: Ich habe mit dem Woidda gesprochen und es war eine sehr positive Überraschung. Er hat dann auch sofort angefangen. Ich denke mal, die Jungs fanden die Idee auch ganz gut. Es hat dann jeder seinen Teil getan und jetzt kam eine super Sache dabei raus, wie ich finde.
FRANNS: Da frangen wir doch auch gleich den Ritsch, den „Quetscherer“ von Sauglocknläutn: Wie seid ihr denn letztendlich auf das fertige Lied gekommen?
Ritsch: Das war ganz einfach: Dem Woidda, unserem Bassisten, ist gleich nach dem Anruf vom Max das Ganze durch den Kopf geschwirrt. In der S-Bahn von München nach Au hat er dann die Zeilen aufgeschrieben. Die Musik hatte er bereits im Kopf und schon ging es los!
Franns: War es dann schwierig mit dem Max? Er ist ja noch kein so „alter Hase“ wie ihr, im Bühnengeschäft.
Ritsch: Ach, das war total lustig, wir haben viel Gaudi bei den Aufnahmen gehabt. Natürlich hat der Max a bissl mehr üben müssen als wir, aber letztendlich hat es super geklappt.
FRANNS: Da sind wir auch schon beim ersten Bühnenauftritt – live beim Auer Hopfenfest. Max, wie war es für dich, das erste Mal vor so vielen Leuten singen?
Max: Naja, das erste Mal war’s ja nicht direkt, da ich bis zur 8. klasse im Schülerchor war, aber so mit einem eigenen Lied und in der Situation war es ein riesen Erlebnis. Ich war 14 Tage aufgeregt.
FRANNS: Jetz gibt’s das Lied auch zu kaufen, und ihr habt euch entschlossen, die Hälfte der Einnahmen für einen guten Zweck zu spenden.
Max: Ja, die Spendensache war allen beteiligten besonders wichtig um diesen „Hype“ sinnvol zu nutzen. Deshalb haben wir entschieden 50% der Umsatzerlöse an das ambulante Kinderhospiz in München zu spenden und hoffen natürlich, dass da auch eine beträchtliche Summe zusammenkommt.
Letzte Frage: Wo gibt’s das Lied und wann habt ihr wieder einen Live-Auftritt in der Region zusammen?
Ritsch: Das Lied gibts nur als Download bei iTunes, Amazon, Musicload und allen anderen großen Download-Plattformen. Live sind wir z.B. beim Hopfakranzlfest in Mainburg am Sonntag, 09. September, da spielma des Beste von Sauglocknläutn und natürlich gibt’s da dann auch ein Spezial von „Max & Sauglocknläutn“!
FRANNS: Na darauf freuen wir uns schon! Vielen Dank für das Interview.