Hilfe für Einheimische Krebse

In den Gewässern rund um Mainburg tummeln sich viele Krebse. Dabei handelt es sich allerdings um den nordamerikanischen Signalkrebs. Die invasive Flusskrebsart hat die beiden heimischen Krebsarten Edelkrebs und Steinkrebs verdrängt. Sie sind nun nicht mehr zu finden und stehen bereits länger auf der Roten Liste der gefährdeten Tiere Bayerns.

Unter Führung der Regierung von Niederbayern, Janik Schäfer und der Fischereifachberatung Niederbayern, Martin Maier ist deshalb ein Artenhilfsprogramm „Einheimische Krebse im Landkreis Kelheim“ gestartet worden.

 

Vortrag

Auf Einladung des Fischereivereins Mainburg und der Mainburger Ortsgruppe des BUND Naturschutzes informieren die Krebsexperten am Mo. 31.03.2025, 19.00 Uhr in der Mainburger Stube (Nebenzimmer, Elsenheimerweg 1a, Mainburg) über die Schutzbemühungen für Edelkrebs und Steinkrebs. Was den einheimischen Arten das Leben schwer macht und wie sie sich wieder ausbreiten könnten, wird in dem Vortrag erklärt. Alle Interessierten sind recht herzlich zu dem Vortrag eingeladen.

Im Bild: Signalkrebs aus einem Quellbach
Foto: Konrad Pöppel

 

Alte Fotos von Puttenhausen gesucht

„Wir suchen Fotos des alten Feuerwehrhauses von Puttenhausen“, so hört man es bei den Besprechungen zur 1200-Jahr-Feier. Viele alte Häuser sind inzwischen eingescannt und ihre Geschichte soll in einer kleinen Ausstellung skizziert werden.

Am 01.05.2025 werden die Fotos nach dem 10 Uhr Festgottesdienst präsentiert und damit die Geschichte des Dorfes lebendig gemacht. Gezeigt wird, was verloren gegangen ist, aber auch was sich verändert hat. Nach dieser „Matinee“ trifft man sich im Vereinsheim zum Mittagstisch. Als erstes Beispiel für die Fototafeln zeigt Dietmar Brunner sein Elternhaus. Aus der ursprünglichen Molkerei wurde zunächst ein Haus für die neu gegründete Familie seiner Großeltern in den 1930er Jahren. Nach dem 2. Weltkrieg herrschte bald eine allgemeine Aufbruchstimmung und erfasste auch die junge Familie Brunner. Deshalb wurde das Gebäude zur Bäckerei mit Kolonialwarenladen umgebaut.

Die Verantwortlichen für die 1200-Jahr-Feier bitten nun final um noch unentdeckte Fotos, um die Geschichte der alten Häuser und damit des Dorfes zu erzählen. Wer fündig wird, kann sich bei Dietmar Brunner melden.

Aktuelle Informationen zu den Jubiläumsveranstaltungen: www.puttenhausen.de

Text/Foto: Brunner

 

Informations-Elternabend Gesunde Ernährung

Am 18.03.2025 fand im städtischen Kindergarten Abenteuerland in Mainburg der Informationselternabend zum Thema „gesunde Ernährung“ statt.

In seinem Vortrag zeigte der Dozent Tim Engelbrecht den teilnehmenden Eltern und dem pädagogischen Fachpersonal die enorme Bedeutung gesunder Ernährung auf. Dabei beschäftigt sich der Ernährungswissenschaftler vor allem mit dem Darm und den rund 39 Billionen darin enthaltenen Bakterien. Für die bis zu 1000 verschiedenen Bakterienarten im Verdauungstrakt – von denen es Gute und Schlechte gibt – spielt die Ernährung eine große Rolle. Dabei kann jeder selbst mit seinem Essverhalten mitsteuern, welche Bakterienarten sich ansiedeln. Gute Darmbakterien bevorzugen sekundäre Pflanzenstoffe, wie beispielsweise Beeren, Olivenöl und Ballaststoffe aus Vollkorngetreideprodukten. Wobei bei letzteren die Mehlsorte übe den Ballaststoffgehalt entscheidet. Schlechte Darmbakterien sind in rohem Fleisch und Zucker enthalten, weshalb diese Lebensmittel besser nur in „Maßen“ und nicht in „Massen“ genossen werden sollten.

Im Anschluss ging Tim Engelbrecht auf Fragen der Eltern ein, die auf einen informativen und lehrreichen Vortragsabend zurückblicken konnten.

Im Bild: Ernährungswissenschaftler Tim Engelbrecht und Kindergartenleitung Mirjam Gschlößl

Text: Sophia Dürmayer / Bild: Elena Oprescu

 

Brücken bauen statt Mauern

Gemeinsames Fastenbrechen beim „Bündnis Bunte Hallertau“

Der Ramadan ist der neunte Monat im islamischen Jahr. In dem Monat soll die heilige Schrift, der Koran, vom Erzengel Gabriel an den Propheten Mohammed offenbart worden sein. Deshalb steht dieser Monat ganz im Zeichen der inneren Einkehr, des sozialen Engagements und der persönlichen Läuterung. Der Verzicht auf Nahrung und körperliche Freude soll zu mehr Empathie mit Bedürftigen beitragen. Gefastet wird vom Beginn des Morgenlichts bis zum Sonnenuntergang, erst dann darf wieder gegessen werden.

Aus diesem Anlass haben Emine Köroglu und Gamze Çağlar das „Bündnis Bunte Hallertau“ zu einem Fastenbrechen ins türkische Restaurant „Ikram“ in Mainburg eingeladen. 30 Teilnehmer unterschiedlichen Glaubens bzw. Nichtglaubens nahmen diese Einladung herzlichst an und es wurde ein gelungener Abend voller interessanter Gespräche und leckerem Essen, wie Köfte, Falafel-Teller und Salat.

„Da ich in Deutschland aufgewachsen bin und auch die Zeit um Weihnachten und Ostern kenne, fällt es mir nicht schwer, Gemeinsamkeiten zwischen den wichtigen religiösen Zeiten zu finden. Mir ist es wichtig, genau diese Gemeinsamkeiten zum Vorschein zu bringen, um Vorurteilen vorzubeugen“, schwärmt Gamze Çağlar, die von Anfang an aktiv beim „Bündnis Bunte Hallertau“ mit dabei ist. „Es ist ein Beispiel für einen gelungen Dialog zwischen Menschen unterschiedlichen Glaubens oder Nichtglaubens. Ich bin mir sicher, dass solche Begegnungen ein Nährboden für ein friedliches Miteinander schaffen, das wir in der heutigen Zeit sehr stark brauchen.“

Der Ramadan dauert 2025 bis zum Sonntag, 30. März und endet mit dem Zuckerfest. Die Vorbereitungen dafür beginnen schon während der letzten Ramadan-Tage. Die Familien kaufen Süßigkeiten ein und kochen Gerichte, die sie von früher kennen. Außerdem werden Geschenke für die Kinder vorbereitet, manche Muslime reisen auch in ihre Heimat, um das Fest dort mit ihrer Familie zu feiern.

 

Ramadama in Empfenbach

Der Einladung der Familiengruppe des Dorfvereins Empfenbach, zum Ramadama waren am 15.03.2025 viele fleißige Helfer der Ortsteile Unter- und Oberempfenbach sowie Meilenhausen gefolgt. Bewaffnet mit Müllsäcken und guter Laune befreiten die Bürger sämtliche Straßengräben, Gehsteige und Waldstücke von achtlos weggeworfenen Müll. Beachtlich welche Mengen an Unrat da an einem Vormittag gesammelt wurden. Besonders die vielen Glasflaschen sorgten für Kopfschütteln. Nach getaner Arbeit gab es für die tatkräftigen Helfer noch eine kleine Stärkung.

Foto: Bachmeier

 

ZEIDiG veröffentlicht Debütalbum

Bayerischer Rock mit dem Mainburger Ritsch Ermeier

Mal lustig, mal feinsinnig, immer rockig bairisch – so klingt das erste Album der Band ZEIDiG mit dem Titel „OANS“. Die Lieder der sechs Ingolstädter und des Holledauers Ritsch Ermeier handeln vom Leben in all seinen alltäglichen und besonderen Facetten. So mancher wird sich bei „Der harte Kern“ wiedererkennen oder fühlt sich selbst ganz „Im Lebm dahoam“. Herrlich selbstironisch mahnen sie in „Olles werd guat“ zur Entspannung, wenn irgendwie alles schief läuft. Und wer auch mal „Loslassen“ kann, lernt, dass es genau dann erst weitergeht.

So vielseitig wie die Texte sind, klingen auch die Lieder. Die satte Kombo aus Drums (Helmut), Bass (Benny), E-Gitarre (Jonas), Akustik-Gitarre (Günter), bayerischer Quetschn (Ritsch) und mehrstimmigem Gesang (Maria, Günter und Ritsch) treibt dabei ordentlich wie beim Lied „Jetzt und heit“ oder „Mein Weg“, kann auch mal bluesig oder funky sein, wie im „Haus am See“ oder ganz zart bei „Liebe“ oder „I geh“.

Zwar sind die einzelnen Musiker teils schon lange im Musikbusiness, als Band dürfen sie sich jedoch noch als Newcomer bezeichnen. Nachdem sie 2024 schon das Festival Holledau gerockt haben, machen sie nun mit ihrem ersten Studioalbum einen stark komponierten, abwechslungsreichen Aufschlag. Wer es gern abwechslungsreich mag, sollte in dieses Album reinhören.

Die 14 Songs gibt es ab sofort auf allen gängigen Musik-Streamingdiensten und bald auch zum Kauf. Live reinhören könnt ihr das nächste Mal in Ingolstadt: Sa. 10.05.2025,  Bauerngerätemuseum Ingolstadt/Hundszell. Infos und Karten: www.zeidig.de

 

 

Fotos: Zeidig

 

Sonnenstrom vom Balkon

Kostenlose Vorträge in Mainburg und Kelheim

Photovoltaik-Strom wird ein immer wichtigerer Bestandteil unserer Energieversorgung. Auch für Privatpersonen wird es immer wichtiger, sich mit der zukünftigen Energieversorgung auseinandersetzen. Schon mit einigen wenigen Modulen am Balkon kann man vom günstigen PV-Strom profitieren, während eine größere Dachanlage auch ein E-Auto oder einen Batteriespeicher beladen kann.

 

Dabei stellen sich aber auch einige Fragen:

• Mit welchen Kostenpunkten muss ich rechnen?
• Wie ist der aktuelle Rechtsrahmen für Balkon-Anlagen?
• Welche Potentiale bieten Batteriespeicher?

 

Termine:

• Do. 10.04.2025, 18.00 Uhr,  Stadthalle Mainburg, Griesplatz 1
• Do. 15.05.2025, 18.00 Uhr Landratsamt Kelheim, Donaupark 12

Anmeldung: www.landkreis-kelheim.de/landkreis/veranstaltungen

 

Die kostenlosen Veranstaltungen werden von der Wirtschaftsförderung Landkreis Kelheim und der Stadt Mainburg im Rahmen der Initiative LandSchafftEnergie+ des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie mit dem Technologie- und Förderzentrum im Kompetenzzentrum für Nachwachsende Rohstoffe (TFZ) und C.A.R.M.E.N. e.V. angeboten.

Foto: Johannes Bodensteiner, TFZ

Frühjahrs-Ramadama 2025

Am 15.03.2025 waren 24 fleißige Sammler trotz des kühlen Wetters und kleinerer Regenschauer beim durch die ÖDP Mainburg ins Leben gerufenem alljährlichen Mainburger Ramadama dabei. Mit zur Verfügung gestellten Greifzangen, Handschuhen und Müllsäcke ging es durch 15 Sammelgebiete verteilt auf Mainburg und die Ortsteile Meilenhofen, Unterwangenbach, Leitenbach, Puttenhausen und Aufhausen.

Auch heuer kam bei diesem Frühjahrsputz eine erneut bedenklich große Menge an Müll zusammen. Darunter befanden sich neben dem Sperrmüll-„Klassiker“ Autoreifen auch Drucker, ein Trampolin, Teppiche, Unmengen an Schnapsflaschen und sogar ein ganzes Schreibtischgestell. Besorgniserregend war die hohe Anzahl weggeworfener Zigarettenkippen in Mainburg. Sie bestehen aus dem Kunststoff Celluloseacetat, dessen Mikroplastik bei Regen mit den Giftstoffen des Tabaks ausgeschwemmt wird und in die Abens gelangt.

Nach getaner Arbeit konnten sich die aktiven Sammler über die teils kuriosen Funde ausgetauschen – bei Heißgetränken und Krapfen bereitgestellt von Rosi Brunschweiger und Udo Hess. Einen Dank richteten die Organisatoren auch an den städtischen Bauhof, der einen Sammelcontainer zur Verfügung gestellt hat.

 

Bench und die gut gemeinte Güte eines Siegels

Die Kolumne im FRANNS Magazin von Bench aka Benjamin Bauer

Wir alle benötigen Entscheidungshilfen für die richtige Wahl von Produkten und Dienstleistungen. Wenn wir Glück haben, stellt sich lediglich die Frage der richtigen Farbe – rot oder blau? Leider ist die Sache in der Regel wesentlich komplexer, da wir uns im alltäglichen Leben mit vielen Themen und deren Materie einfach nicht beschäftigen (wollen). Genau für diese Angelegenheiten haben Industrie und Handel tolle Schlagwörter, Labels und Gütesiegel entwickelt, die uns so manche Entscheidung erleichtern sollen.

Es fängt bereits bei unseren Grundbedürfnissen an: Für Ernährungsbewusste steht “Bio” an erster Stelle. “Bio” ist Leben, “Bio” sind wir, “Bio” rettet die Welt! Es bedarf lediglich einer dreiminütigen Doku im Privatfernsehen, in der man anpreist, wie schön, wie wichtig und wie nachhaltig “Bio” für uns sein kann. Demnach ist “Bio” der Übersoldat. Oder Übersalat. Fakt ist, “Bio” ist das Wort schlechthin, um unser Gewissen zu zähmen und zu streicheln.

Aber mal unter uns: Wer “Bio” will, könnte sich auch zu gegebenen Zeiten auf einen “Grünen Markt” begeben und bei den Händlern einkaufen, die kein Siegel brauchen, da sie seit Generationen echtes Bio produzieren, ernten und verkaufen. Trotz alledem greifen einige weiterhin zur Hochglanz-Discounter-Plastikverpackung, da sie nicht gewillt sind, ihr gustotatisches Schicksal in die (rissigen) Hände von Menschen mit verschmutzten Arbeitsklamotten zu legen.

Wie immer kommt Elend selten allein, denn da wäre noch diese Gruppe an Schlagwörtern, die nicht geschützt sind und derer sich jeder Wald-und-Wiesen-Hersteller bedienen darf. Gegenwärtig gibt es das ultimative Paradebeispiel. Würde ich die liebe Frau von und zu KI bei ChatGPT mit folgendem Wunsch konfrontieren, wäre sie mit Sicherheit maschinell sehr erregt: “Liebe KI, bitte schreib mir einen Text, der meinen Schokoladenumsatz vervierfacht, ohne dass ich mich rechtlich auf gefährlichem Terrain bewege und der dafür sorgt, dass jeder halbwegs empfängliche Endverbraucher einen Realitätsverlust erleidet und mein Produkt in exorbitant hohen Mengen kauft.” Nachdem ich Enter gedrückt habe, sehe ich hüpfende Punkte und der Dauer nach kann ich mich auf eine Antwort in Textlänge einer Pressemeldung gefasst machen. Doch die Antwort besteht lediglich aus acht Zeichen: “Dubai ;)”.

Bis vor Kurzem dachte ich bei dem Begriff Dubai noch an (Sub-)Kultur, Menschen, Geografie und erhöhte Temperaturen. Mittlerweile sehe ich nur noch einen, auf höchster Stufe programmierten Mikrowellenofen, gefüllt mit menschlichem Gehirn…

Kommen wir als Nächstes zum Kampf der Alternativen. Meine Kaffeemaschine ist verkalkt. In meinen Händen halte ich zwei verschiedene Entkalkungsprodukte: Das erste Produkt ist eine Eigenmarke mit der Beschriftung: Entkalker. Für Kaffeemaschinen. Preis: 5 Euro. Das nächste Produkt trägt die Aufschrift: “Premium”-Entkalker. Löst selbst den härtesten Kalk. Preis: 6 Euro. Kalk versaut die Lebensqualität und Kalk ist fies. Ergo, ich benötige Premium, um auch den richtig harten Kalk zu lösen. Ihr wisst schon, den härteren Kalk, der über dem normalen Kalk steht – quasi der Kalk-Obermotz. Viel hilft viel.

Weiter gehts: Ich buche ein Hotel. Das eine hat zwei Pools, drei Saunen und unzählige Massage- Treatments. Das Zweite verzeichnet einen Pool, eine Sauna, keine Treatments, dafür einen höheren Preis und … ich schlage zu, weil nur dieses Hotel als “Wellness”-Hotel deklariert wird. Mein Hirn, mein Herz, meine Hormone, alles springt freudig im Kreis, erzeugt einen positiven Kontrollverlust und verändert meine Wahrnehmung auf das Wesentliche. Somit geht wieder ein Plan auf, den man für sich hat schmieden lassen.

Also wenn ihr bei der nächsten Buchung oder dem nächsten Einkauf an meine “hochwertige” Kolumne denkt, dann habe ich alles richtig gemacht.

Euer Bench

 

8. Kelheimer Frauenlauf 2025

Die Gleichstellungsstelle im Landratsamt Kelheim organisiert am Sa. 26.04.2025, 10.00 Uhr wieder den Kelheimer Frauenlauf im Stadion am Rennweg.

Die bereits aus den früheren Frauenläufen bekannte Laufstrecke über 5 oder 8 km führt entlang des Main-Donau-Kanals und ist für geübte wie auch ungeübte Läuferinnen und Walkerinnen geeignet. Eine Zeitnahme findet nicht statt – Gemeinschaft statt Konkurrenz. Ein kleines aber feines Begleitprogramm und kulinarische Kleinigkeiten versprechen einen entspannten und gelungenen Vormittag.

• ab 09.00 Uhr Aufwärmprogramm
• Startgebühr: 12 Euro inkl. T-Shirt (so lange Vorrat reicht), Erfrischung, Snack
• Startgebühr unter 18 Jahren: 6 Euro
• Startschuss ca. 10.00 Uhr
• bei Fragen: Tel. 09441 2071040

Anmeldung bis 12.04.2025: www.landkreis-kelheim.de/tourismus-kultur/sport-im-landkreis/frauenlauf-2025

Foto: Lukas Sendtner, Landratsamt Kelheim