Bachner Group knackt die 1.000-Mitarbeitenden-Marke

Das erste Mal in ihrer über 100-jährigen Geschichte zählt die Belegschaft der Bachner Elektro GmbH & Co. KG und ihrer Tochterfirmen 1.000 Mitarbeitende. „Wir sind stolz, diesen wichtigen Meilenstein in unserer Firmengeschichte erreicht zu haben“, erklärt Inhaber Hans Bachner. „Unser Wachstum ist das Ergebnis von vorausschauender Planung, einer hohen Innovationskraft sowie unserer Anpassungsfähigkeit an die Gegebenheiten des Marktes.“

Einen Blumenstrauß und ordentlich Konfetti gab es dann auch für die tausendste Mitarbeiterin: Tanja Sladek aus der Niederlassung Oberschleißheim verstärkt dort seit kurzem das Team als technische Systemplanerin. An ihrem neuen Arbeitgeber schätzt die Industriemeisterin der Elektrotechnik vor allem die Möglichkeit, Verantwortung zu übernehmen. „Im Team von Ulrich Kotz habe ich mich sofort wohl gefühlt. Hier in der CAD-Planung kann ich mein gesammeltes Know-how voll einbringen und mich zusammen mit dem Unternehmen dynamisch weiterentwickeln“, begründet sie ihre Entscheidung für Bachner.

Das freut auch Thomas Üffink, Geschäftsführer Personal und Organisation bei der Bachner Group: „Wir möchten, dass die Menschen gerne bei uns arbeiten. Unsere hohe Zahl an Mitarbeitenden zeigt, dass wir mit unserem Konzept Erfolg haben. Wir freuen uns außerdem, dass viele Mitarbeitende sehr lange bei uns bleiben.“ In Zahlen ausgedrückt: Jüngst wurden 43 Personen für ihr rundes oder halbrundes Bachner-Arbeitsjubiläum mit bis zu 45 Jahren Betriebszugehörigkeit geehrt, knapp ein Viertel der Belegschaft ist über 10 Jahre dabei.

 

Global Player mit Familiensinn

Seit der Gründung im Jahr 1920 legt Bachner großen Wert auf ein menschliches Miteinander – im einstigen Elektroinstallationsgeschäft von Hans Bachner Senior genauso wie heute als international tätiger Konzern. Der starke Rückhalt der Unternehmerfamilie soll ein motivierendes und wertschätzendes Arbeitsklima schaffen. „Wir möchten unseren Mitarbeitenden optimale Bedingungen bieten, um ihr berufliches Potenzial zu entfalten. Ein respektvoller Umgang von Mensch zu Mensch ist uns daher genauso wichtig wie faire Konditionen und innovative Arbeitsfelder“, so Thomas Üffink weiter. Diese Werte werden bei der Bachner Group bereits in der vierten Generation gelebt – und sind für die Firmenphilosophie in Zeiten von Künstlicher Intelligenz und Smart Home noch genauso relevant wie damals im Bachner-Mutterhaus in der Mainburger Bahnhofstraße.

 

Im Bild (v.l.n.r.): Tanja Sladek freut sich über Glückwünsche von Geschäftsführer Thomas Üffink und Bereichsleiter
Ulrich Kotz.

 

Über die Bachner Group

Die Bachner Group steht ihren Kunden bereits seit 1920 in allen Bereichen der Elektrodienstleistungen zur Seite. In den über 100 Jahren Firmengeschichte kamen neben dem Hauptsitz in Mainburg 20 weitere Standorte in Deutschland, Österreich, Mexiko und den USA hinzu. Mit der leidenschaftlichen Unterstützung ihrer über 1.000 Mitarbeitenden erwirtschaftete die Bachner Group 2023 einen Umsatz von über 250 Millionen Euro. Das Leistungsspektrum erstreckt sich über die unterschiedlichsten Bereiche. So ist die Bachner Group beispielsweise für Kunden aus den Segmenten Industrie, Öffentliche Hand, Gewerbe oder dem Dienstleistungssektor tätig.

 

Foto: Franz Felbermeir

 

Erster Hopfenlebkuchen der Welt

Bereits im vorletzten Winter hinterfragten die Mainburgerin Karoline und ihre Tante Anita, warum es eigentlich noch keinen Hopfenlebkuchen gibt. Basierend auf einem alten, aber bewährten Elisenlebkuchenrezept aus der Familie, machten sie sich auf die Suche nach der perfekte Rezeptur. „Schon“ nach 37 Versuchen, war dann die ideale Zusammenstellung der Zutaten gefunden. „Wir hätten nicht gedacht, dass Hopfen in der Verarbeitung so sensibel ist“, erinnern sich die beiden, an die ersten Backproben.

Nachdem alle Verkoster, die damals in den Genuss kamen, sehr begeistert waren, wollten die beiden dieses Geschmackserlebnis mit vielen Menschen teilen. So gründeten sie kurzerhand eine Firma und brachten im letzten Jahr eine erste kleine Auflage des Hopfenlebkuchens auf den Markt.

Mittlerweile gibt es die feinen Hopfenlebkuchen bei zahlreichen Verkaufsstellen und über ihren Online-Shop. Schaut reinhopfenlebkuchen.de

Lesung der Weihnachtsgeschichte

Die Weihnachtsgeschichte ist ein fester Bestandteil der festlichen Tage. In Bayern besonders beliebt ist die „Heilige Nacht“ in bayrischem Dialekt von Ludwig Thoma.

Am So. 29.12.2024, 16:00 Uhr schlüpft 1. Bürgermeister Helmut Fichtner in die Rolle des berühmten Schriftstellers und Mundartdichters. Begleitet wird seine Lesung des Klassikers von der Gruppe „saitenRausch“ und der Gesangsgruppe „Michelsberg Xang“ des Trachtenvereins Almenrausch-Edelweiß aus Kelheim. Die Aufführung wird in der Stadtpfarrkirche Mainburg aufgeführt – Eintritt frei. Nach der Lesung gibt es Punsch und Glühwein vor der Kirche.

Die Version der „Heiligen Nacht“ von Ludwig Thoma spielt in den bayerischen Alpen. Maria stampft bis zur Erschöpfung durch den Schnee. Durch die Versform und die Mundart erhält das Lukasevangelium eine ganz neue Perspektive. Die Gruppe „saitenRausch“ begleitet die Erzählung mit klassischen, volkstümlichen Melodien auf Zither, Gitarre, Hackbrett und Kontrabass. Zwischen den Hauptstücken stimmt „Der Michelsberg Xang“ die Lieder aus dem Stück an, unter anderem „Im Wald is so staad“ oder „Es mag net finsta wer’n“.

 

Zwischenzeit – Junge Erwachsene backen Brot

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Zwischenzeit“ war am 24.11.2024 der Hobbybäcker „da Stoabeck“, Diakon Johann Graf, im Pfarrheim Sandelzhausen zu Gast, um zwölf Jungen Erwachsenen das Brotbacken näher zubringen.

Bei ihm und seiner Familie ist selbstgemachtes Brot nicht mehr wegzudenken. Es ist für ihn eine „kleine Berufung“, sagt er. An dieser ließ er die Gruppe der „Zwischenzeit“ teilhaben. So wurden drei verschiedene Brote gebacken, Teige zubereitet und als Nachspeise gab es einen süßen Flammkuchen. Bei allen Arbeitsschritten durften die Teilnehmerinnen und Teilnehmer selbst Hand anlegen, kneten, abmessen, formen und würzen. Während der Wartezeiten gab ihnen der „Stoabeck“ viele nützliche Tipps im Umgang mit verschiedenen Brotteigen und die Einsicht, dass Brotbacken leichter ist, als man denkt. Ganz im christlichen Sinne wurden die Brote im Anschluss geteilt und verkostet. Damit jeder sein Lieblingsbrot auch zuhause nachbacken kann, gab es die Rezepte des Abends zum Mitnehmen.

Neue Termine der Veranstaltungsreihe „Zwischenzeit“ findet ihr online unter pfarrei-mainburg.de und bei FRANNS.

 

 

Hintergrund

Junge Erwachsene (ca. 20-35 Jahre) fallen oft aus dem Raster. Es gibt im spirituellen Bereich kaum ansprechende Angebote für diese Altersgruppe, die gefühlt irgendwie so dazwischen liegt. Das möchte die Pfarrei Mainburg ändern und hat die Reihe „Zwischenzeit – Angebote für Zwischendurch“ für jungen Menschen ins Leben gerufen.

 

Text, Fotos: Andrea Engl, Pfarramt Mainburg

 

Tag der Ausbildung mit 44 Ausbildungsbetrieben

44 Ausbildungsbetriebe aus dem Landkreis Kelheim stellen beim 5. „Tag der Ausbildung“ 2024 ihr Unternehmen vor

Welcher Beruf passt am besten zu mir? Um sich selbst die Berufswahl zu erleichtern, waren am schulfreien Buß- und Bettag rund 250 Schülerinnen und Schüler freiwillig mit Shuttle-Bussen oder auf Fuß-Routen im Landkreis Kelheim unterwegs. Auf den unterschiedlichen Touren haben sie jeweils drei Betriebe besucht. Die 44 teilnehmenden Ausbildungsbetriebe aus dem Landkreis Kelheim haben ihre Unternehmen mit den jeweiligen Berufsmöglichkeiten präsentiert. Mit Arbeitsproben und anschaulichen Beispielen wurden viele Berufe vorgestellt.

Auch in diesem Jahr waren die Schülerinnen und Schüler der Vorabgangsklassen (8. bis 11./12. Jahrgangsstufe) der Mittelschulen, Realschulen und Gymnasien sowie der FOS/BOS mit großer Begeisterung dabei. Dieser Tag unterstützte viele von ihnen dabei, bereits jetzt eine Entscheidung für den passenden Ausbildungsberuf zu treffen.

Bereits zum fünften Mal fand dieses Erfolgsprojekt in Ergänzung zu den Berufs- und Ausbildungsmessen statt. Die Organisation übernahm wieder die Wirtschaftsförderung des Landkreises Kelheim mit finanzieller Unterstützung der Kooperationspartner Gesundheitsregionplus, IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim, Bundesagentur für Arbeit und der Kreissparkasse Kelheim.

Gute Auszubildende sind für die Unternehmen im Landkreis von großer Wichtigkeit. Deshalb wird die Wirtschaftsförderung des Landkreises Kelheim auch 2025 dieses Projekt in enger Zusammenarbeit mit den Kooperationspartnern und Betrieben fortführen.

 

Die Jugendlichen konnten beim Tag der Ausbildung im Landkreis Kelheim auch selbst tätig werden und in Berufe hineinschnuppern.

 

Foto: Margarita Limmer, Landratsamt Kelheim

 

Neuer Elternbeirat im Kindergarten Abenteuerland gewählt

Erster Elternabend im Kindergarten Abenteuerland: Neuer Elternbeirat gewählt und Planung für Sankt Martin gestartet

Im neuen Kindergartenjahr 2024/2025 fand am 16.10.2024 der erste Elternabend im städtischen Mainburger Kindergarten Abenteuerland statt. Neben einem Rückblick auf das vergangene Jahr und einem Ausblick auf kommende Projekte, stand die Neuwahl des Elternbeirats auf der Tagesordnung. Die Eltern hatten die Möglichkeit, neue Vertreterinnen und Vertreter zu wählen, die sich in den kommenden Monaten für die Belange der Kindergartenkinder einsetzen werden.

Gewählt wurden: Sandra Youkhana, Büsra Liman, Fatma Chasan, Yasemin Kidik, Maricela-Violeta Ciucur, Mandy Demeter, Bettina Karsai, Yeliz Caglar, Hamide Fidan, Hilal Usta, Münever Usta. Am 23.10.2024 kam der frisch gewählte Elternbeirat zu seiner ersten Sitzung zusammen. Dabei wurden die verschiedenen Ämter verteilt: Als 1. Vorsitzende wurde Yeliz Caglar gewählt. Hamide Fidan übernimmt das Amt der 2. Vorsitzenden. Sandra Youkhana wird in Zukunft für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zuständig sein. Das Protokoll wird von Büsra Liman und Fatma Chasan geführt. Für die Kasse zeichnet sich Bettina Karsai verantwortlich.

Ein weiteres Thema der ersten Sitzung war die Organisation des Sankt-Martins-Festes, das am 12.11.2024 stattfand. Gemeinsam wurden Ideen besprochen, um das Fest für die Kinder und ihre Familien wieder zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen. Dazu zählten die Planung des Laternenumzugs sowie die Vorbereitung für Verpflegung und ein gemütliches Beisammensein.

Der Elternbeirat freut sich auf die kommenden Aufgaben und steht den Eltern wie auch dem Kindergartenteam mit Rat und Tat zur Seite, um das Kindergartenjahr weiterhin aktiv mitzugestalten. Der Kindergarten Abenteuerland bedankt sich herzlich bei allen Eltern, die sich für ein Amt zur Verfügung gestellt haben und bei denjenigen, die den Elternbeirat bei seiner Arbeit tatkräftig unterstützen.

 

Text: Sandra Youkhana, Foto: Ela Gencer

 

Theatergruppe Steinbach spielt „Mucks Mäuserl Mord“

Die Theatergruppe Steinbach lädt im Januar 2025 zu einem Krimiabend ein. Mit dem Stück „Mucks Mäuserl Mord“ von Ralph Wallner wird das Hopfenhaus zu einem Tatort der besonderen Klasse.

Schließlich trug das Opfer Rote Gummistiefel! Das war das Auffälligste, das dieser seltsame Gast anhatte, der am Abend zuvor in der Gaststube vom „Roten Raben“ saß. Und niemand fand ihn sympathisch. Weder die neue Kellnerin, der eifernde Schankknecht, der geschäftsführende Dorfwirt, noch dessen resolute Schwester. Die patente Pfarrersköchin Mucki und die weniger patente Mesnerin Mausi, die im Vorratskeller der Dorfwirtschaft eigentlich nichts zu suchen haben, entdecken die Gummistiefel und riechen Mord.

Wer nun wissen will was an dem besagten Abend passiert ist, kann das bei einer der acht Aufführungen herausfinden.

Details:

• Termine: 17.01. / 18.01. / 19.01. / 24.01. / 25.01. / 26.01. / 31.01. / 01.02.2025, jeweils 19:30 Uhr
• Ort: Hopfenhaus Steinbach, Hauptstr. 14, 84048 Steinbach
• Karten-VVK: ab So. 15.12.2024 im Hopfenhaus Steinbach (Mi 18 – 20 Uhr / So 10 – 12 Uhr)

 

 

Mainburger Christkindlmarkt 2024

Kulinarische Vielfalt, Kunst- und Handwerkerausstellung auf dem Marktplatz am Rathaus. Der Mainburger Christkindlmarkt lädt euch vom 06. – 08.12.2024 wieder ein, mit Familie, Freunden und Bekannten schöne Stunden zu verbringen. Gönnt euch abseits des vorweihnachtlichen Trubels ein paar besinnliche Stunden. Dazu gibt es ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm vor festlicher Kulisse.

 

Öffnungszeiten:

• Fr. 06.12.2024, 18.00 – 23.00 Uhr
• Sa. 07.12.2024, 16.00 – 23.00 Uhr
• So. 08.12.2024, 14.30 – 20.00 Uhr

 

Programm

➜ FREITAG, 06.12.2024:

• 18:00 Uhr Feierliche Eröffnung durch Bürgermeister Helmut Fichtner moderiert von zweiter Bürgermeisterin Hannelore Langwieser
• 18:15 – 19:15 Uhr Besinnlicher Auftakt mit der Jugend- und Stadtkapelle Mainburg
• 18:30 – 19:30 Uhr Besuch vom Nikolaus und dem Christkind mit Geschenken für die Kleinen
• 19:30 – 20:30 Uhr Sophia Ermeier – Echt und verspielt-gemischt mit einer guten Portion Poesie – eine junge Mainburgerin inspiriert von den Singer-Songwritern der 1960er
• 20:30 – 23:00 Uhr Rock Chrismas-Night mit den DJs der Sollklangstelle

➜ SAMSTAG, 07.12.2024:

• 16:00 – 19:00 Uhr Weihnachtliches Kinderbasteln mit dem Hoppala-Team in der gmiatlichen Trachtlerstubn
• 17:00 – 18:00 Uhr Sophia + Ritsch – Tochter und Vater – staad und besinnlich, Geschichten und adventliche Weisen weihnachtlich begleitet mit Gitarre und Quetschn
• 17:00 – 19:00 Uhr Besuch vom Nikolaus und dem Christkind mit Überraschungen für die Kleinen
• 18:00 Uhr Weihnachtliche Fackel-Stadtführung mit Besichtigung der Eiskeller, Fackeln werden gestellt.Treffpunkt am Infoturm/Griesplatz
• 18:00 – 19:00 Uhr Katholischer Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche
• 19:00 – 19:30 Uhr Gemischtes Bläserensemble der Musikschule Mainburg unter Leitung von Angelika Hagl und das kleine Orchester unter Leitung von Ellen Juhas-Ludwig
• 19:30 – 20:30 Uhr Weihnachtliche Stimmung mit dem Vokalensemble „VEns Holledau“
• 20:30 – 23:00 Uhr Santa Claus is back in town! Weihnachtsklassiker und die Hits der 50-70er Jahre soulig interpretiert vom Regensburger Duo Hannes Keseberg und Matthias Seitz

➜ SONNTAG, 08.12.2024:

• 14:30 – 15:00 Uhr Geigen-Ensemble der Musikschule Mainburg unter Leitung von Mariusz Szyper
• 15:00 – 15:30 Uhr Jagdhornbläser Holledau
• 15:00 – 18:00 Uhr Weihnachtliches Kinderbasteln mit dem
Hoppala-Team in der gmiatlichen Trachtlerstubn
• 15:45 – 16:30 Uhr Besinnliche Weihnachtsstimmung mit Mai-Blech
• 16:30 – 17:00 Uhr Besinnliche Lieder vom Mäusechor, SingMaisen, Choralle, Chorisma und der Jugendchor MAI-Voices mit der Musikschulband präsentiert von der Musikschule Mainburg und der Pfarrei Sandelzhausen
• 17:30 – 18:30 Uhr Feuershow mit den Omschberger Feierdeifen
• 18:30 Uhr Ziehung der Gewinner des Weihnachts-Preisausschreibens der Hallertauer Zeitung
• 19:15 – 20:00 Uhr Christbaumversteigerung mit echten Christbäumen mit zweiter Bürgermeisterin Hannelore Langwieser

 

Handwerks- und Geschenkstände

⭐ Christbaumschmuck und Geschenkartikel ⭐ Seifen und Naturkosmetik ⭐ Geschenkideen aus Lasertechnik ⭐ Italienische Spezialitäten ⭐ Vogelhäuschen und Krippen ⭐ Grußkarten und Waren aus fairen Handel ⭐ Handwerkskunst aus Holz ⭐ Selbstgestricktes und Gehäkeltes ⭐ Trachtenschmuck und Taschen ⭐ Parfüm ⭐ Thailändische Spezialitäten

 

Kulinarische Schmankerl

Roßwürste ⭐ Burger ⭐ Pierogi ⭐ Bratwurst, Steaksemmel, Pommes ⭐ Gulaschsuppe und verschiedene, geräucherte Fische ⭐ Rehragout ⭐ Wildspezialitäten ⭐ Sengzelten ⭐ kleine Pizzen und argentinische Enchiladas ⭐ Bierpunsch, Hot-Aperol und selbstgemachter Eierlikör ⭐ Panierte Champignons, Currywurst ⭐ Brunnerwürstlsemmel ⭐ Crêpes ⭐ Prager Schinken ⭐ Kaffee und Kuchen ⭐ Kaiserschmarrn, Lebkuchen ⭐ Glühwein

Winterdienst und Räum- & Streupflicht

Der Winter steht vor der Tür, und die Stadt Mainburg ist bestens auf die bevorstehenden kalten Monate vorbereitet. Die Vorbereitungen für den Winterdienst 2024/2025 laufen auf Hochtouren. Eine Neuerung, die den Bürgerinnen und Bürgern dieses Jahr zur Verfügung steht, ist ein spezieller Anrufbeantworter, über den Anliegen zum Winterdienst unkompliziert gemeldet werden können.

 

Anrufbeantworter Winterdienst

Um die Kommunikation effizienter zu gestalten, hat die Stadt Mainburg unter der Telefonnummer 08751 704 399 einen Anrufbeantworter für den Winterdienst eingerichtet. Bürgerinnen und Bürger können hier direkt Anliegen oder Probleme melden, die dann schnellstmöglich bearbeitet werden. Die Stadt Mainburg bittet die Anrufer, ihre Anliegen präzise zu formulieren, da keine Rückrufe erfolgen können. So können die gemeldeten Probleme schnell erfasst und effizient abgearbeitet werden.

 

Bauhof Mainburg optimal vorbereitet

Obwohl es bislang noch nicht geschneit hat, ist der Bauhof Mainburg bestens für den Winterdienst gerüstet. Das Salzlager ist mit 700 Tonnen Salz randvoll gefüllt – genug, um auch einen strengen Winter problemlos zu bewältigen. Im milden Winter des vergangenen Jahres wurden bei 26 Winterdiensteinsätzen nur rund ein Drittel der Salzvorräte verbraucht.

Der Winterdienst des Bauhofs befreit rund 170 Kilometer Gemeindestraßen und zahlreiche Gehwege von Eis und Schnee. Im Einsatz sind sieben Fahrzeuge des Bauhofs, darunter zwei Unimogs, ein Lkw und vier Traktoren. Der Fuhrpark wurde zudem um einen neuen Großtraktor erweitert. Zusätzlich stehen zwei Fahrzeuge des Maschinenrings zur Verfügung. Ein Fußtrupp übernimmt die Feinheiten des Räumens, insbesondere auf Gehwegen und schwer zugänglichen Bereichen.

Wie auch in den vergangenen Jahren wird der Bauhof Mainburg die wichtigsten Straßen, Zufahrten und Bürgersteige im Stadtgebiet prioritär räumen und streuen. In der Vergangenheit wurde immer wieder betont, wie wichtig die enge Abstimmung zwischen den Wetterdiensten und den Winterdienstmitarbeitern des Bauhofs ist. Dank dieser Zusammenarbeit können Einsätze rechtzeitig geplant und durchgeführt werden

 

Effiziente Einsatzplanung und moderne Technik für den Winter

Der Winterdienst in Mainburg wird auch in dieser Saison mit der bewährten Mischung aus vorausschauender Planung und schneller Reaktionsfähigkeit durchgeführt. Bei Bedarf wird in zwei Schichten gearbeitet. Pro Schicht sind zehn Mitarbeiter im Einsatz, um schnell auf plötzliche Wetterveränderungen reagieren zu können. Bauhofleiter Konrad Ostermeier zeigt sich zufrieden mit der Vorbereitung: „Wir sind auf alles vorbereitet, was der Winter bringen mag. Das Salzlager ist gefüllt, die Fahrzeuge sind gewartet, und die Teams sind einsatzbereit.“

Der Winterdienst des Bauhofs kümmert sich nicht nur um Hauptverkehrsstraßen und Fußgängerbereiche, sondern auch um neuralgische Punkte wie Bushaltestellen, Schulwege und Zugangswege zu öffentlichen Einrichtungen. Dank der modernen Technik können Streufahrzeuge präzise die benötigte Salzmenge auftragen, um die Straßenverhältnisse zu verbessern, ohne unnötig Ressourcen zu verschwenden.

In den letzten Jahren hat Mainburg durch Investitionen in moderne Räumfahrzeuge und effiziente Streutechnologien den Winterdienst auf ein hohes Niveau gehoben. Insbesondere die digitale Planung und Überwachung der Einsätze hat dazu beigetragen, dass das Stadtgebiet auch bei widrigsten Wetterbedingungen zügig geräumt wurde. Mit den neuen Maßnahmen, zu denen auch der Anrufbeantworter gehört, soll dieser reibungslose Ablauf weiter verbessert werden.

Die Einführung des Anrufbeantworters ist ein weiterer Schritt, um den Service zu verbessern und Anliegen noch zügiger bearbeiten zu können. Bürgerinnen und Bürger werden gebeten, den neuen Service zu nutzen, damit der Winterdienst reibungslos ablaufen kann. Mit den bestens vorbereiteten Teams und den modernisierten Fahrzeugen ist Mainburg auch in der Wintersaison 2024/25 gut aufgestellt, um den Herausforderungen der kalten Monate zu trotzen.

 

Räum- und Streupflicht

Mit dem nahenden Wintereinbruch erinnert die Stadt Mainburg erneut alle Grundstückseigentümer an ihre Räum- und Streupflicht. Gemäß der „Reinigungs- und Sicherungsverordnung“ sind Anlieger dazu verpflichtet, Gehwege und angrenzende Flächen in einem verkehrssicheren Zustand zu halten. Diese Pflicht gilt sowohl für bebautes als auch unbebautes Eigentum.

 

Räum- und Streupflicht im Detail

Werktags ab 7 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ab 8 Uhr müssen die Gehwege von Schnee befreit und bei Glätte gestreut werden. Diese Maßnahmen sind bis 20 Uhr bei Bedarf zu wiederholen, um Gefahren für Fußgänger zu vermeiden. Grundstückseigentümer, die nicht selbst räumen und streuen können, sollten dies in der Regel an Mieter delegieren, wenn dies vertraglich vereinbart wurde.

Sand oder Splitt sind für das Streuen bei Glätte vorgeschrieben. Der Einsatz von Streusalz ist aus Umweltschutzgründen nur in Ausnahmefällen zulässig, beispielsweise auf Treppen oder bei besonderen Steigungen. Streusalz kann das Grundwasser und die Vegetation schädigen, weshalb es weitestgehend vermieden werden sollte.

Falls kein Gehweg vorhanden ist, müssen Anlieger eine mindestens einen Meter breite Fläche entlang ihres Grundstücks sicher begehbar halten. Auch wenn sich ein Grünstreifen oder eine Böschung zwischen Grundstück und Straße befindet, besteht die Räum- und Streupflicht. Schnee und Eisreste sollten so gelagert werden, dass weder Fußgänger noch der Straßenverkehr behindert werden.

Grundstückseigentümer, die ihrer Räum- und Streupflicht nicht nachkommen, riskieren nicht nur Bußgelder, sondern auch private Haftungsansprüche bei Unfällen oder Verletzungen auf nicht geräumten Wegen. Die Stadt weist darauf hin, dass unzureichendes Räumen und Streuen zu Schadensersatzforderungen führen kann.

 

Wichtige Hinweise für einen reibungslosen Winterdienst

Um bei Schneefall den Winterdienst optimal durchzuführen und die Arbeit des Bauhofpersonals zu unterstützen, bittet die Stadt Mainburg um Beachtung folgender Hinweise:

Sträucher und Äste zurückschneiden: Überhängende Äste und Sträucher aus Vorgärten sollten vor dem Winter zurückgeschnitten werden. Bei Schneelast können diese weiter heruntergedrückt werden und so den Verkehrsraum zusätzlich einschränken, was den Winterdienst erschwert.

Parken auf privaten Stellplätzen: Um die Schneeräumfahrzeuge nicht zu behindern, sollten Fahrzeuge nach Möglichkeit auf privaten Stellplätzen abgestellt werden. Freie Straßenflächen ermöglichen eine schnellere und gründlichere Räumung.

Sonderwünsche beim Schneeräumen: Während und kurz nach einem Schneefall wird der Bauhof zunächst die Hauptverkehrsstraßen räumen, um den Verkehrsfluss aufrechtzuerhalten. Daher bitten wir, von Sonderwünschen abzusehen – die Räumfahrzeuge können nicht überall zur gleichen Zeit sein.

Eigenverantwortliche Gehwegräumung: Auch wenn die Stadt Mainburg in bestimmten Bereichen Gehwege miträumt, bleibt die Räum- und Streupflicht für Anlieger bestehen. Hauseigentümer müssen sichergehen, dass Gehwege vor ihrem Grundstück verkehrssicher sind. Unfälle auf nicht geräumten Gehwegen können Schadensersatzforderungen nach sich ziehen.

Die Stadt Mainburg weist außerdem darauf hin, dass seit 2014 ein eingeschränkter Winterdienst betrieben wird. Vorrangig werden verkehrswichtige und gefährliche Straßen geräumt und gestreut. Nur bei starkem Schneefall von über 10 cm oder bei Blitzeis wird auf allen Straßen geräumt. Der Winterdienst setzt in der Regel vor dem Berufsverkehr ein und endet abends mit dem Rückgang des Tagesverkehrs.

 

Foto(s): Stadt Mainburg

 

Tourismusverband im Landkreis Kelheim startet die Messesaison 2024/2025

Erfolgreiche Präsentation auf der Touristik & Caravaning Leipzig

Der Tourismusverband im Landkreis Kelheim e.V. ist bereit für die Messesaison 2024/2025 und präsentiert sich vom 20. bis 24. November 2024 auf der Touristik & Caravaning in Leipzig – der größten Reisemesse Mitteldeutschlands. Am Gemeinschaftsstand des Tourismusverbands Ostbayern e.V. präsentiert sich die Urlaubsregion Kreis Kelheim und lädt Besucher ein, die schönsten Urlaubsmomente zwischen dem Altmühltal, den Kurorten Bad Gögging und Bad Abbach sowie der Hallertau zu verbringen.

 

Urlaubsideen für 2025

Mit einer beeindruckenden Mischung aus malerischen Flusslandschaften, wohltuender Wellness in den Heilbädern und der einzigartigen Kultur der Hopfenregion Hallertau gibt die Urlaubsregion Kreis Kelheim Inspiration für jeden Geschmack. Die Mitarbeiterinnen des Tourismusverbandes, Annika Sattler und Ramona Plank, stehen den Messebesuchern mit persönlicher Beratung und zahlreichen Insidertipps für die Urlaubsplanung 2025 zur Seite.

„Die Touristik & Caravaning in Leipzig bietet uns die ideale Plattform, um unsere vielfältigen Urlaubsangebote einem breiten Publikum vorzustellen. Von aktiven Natururlauben bis hin zu erholsamen Wellnessreisen – unsere Region hat für jede Reisevorliebe etwas zu bieten“, erklärt Annika Sattler.

 

Persönliche Beratung weiterhin hoch im Kurs

Besucher des Messestands dürfen sich auf exklusive Broschüren und Empfehlungen für maßgeschneiderte Reiseerlebnisse freuen. „Wir möchten die Menschen begeistern, ihre Ferien im Herzen Bayerns zu verbringen – einer Region, die Natur, Kultur und Erholung vereint“, ergänzt Ramona Plank.

Im Bild: Annika Sattler vom Tourismusverband im Landkreis Kelheim gemeinsam mit Thomas Dachs – Messeleitung beim Tourismusverband Ostbayern – auf der Touristik & Caravaning Leipzig.

 

Foto: Tourismusverband im Landkreis Kelheim e.V. / Ramona Plank