Max singt für guten Zweck

Max singt zusammen mit Sauglocknläutn einen Benefiz-Song. Wie es dazu kam erzählen uns Max und Sauglocknläuten in unserem Interview.

Mehr dazu auch auf: www.facebook.com/maxvonrudelzhausen

FRANNS: Wir hatten in unserer letzten Ausgabe den „Max von Rudelzhausen“ schon vorgestellt, seither hat sich viel getan. Die Klicks für dein Video gehen ins Unendliche – von Tag zu Tag werden es rapide mehr. Max, du hast jetzt sogar ein eigenes Lied: „Max von Rudelzhausen“. Wie kam es denn dazu?

Max: Das mit dem Lied kam daher, dass ich ein großer Fan von Sauglocknläutn bin und nachdem die Jungs auch unter mein Video gepostet hatten, war ich frech und habe angerufen und gefragt ob sie lust haben ein Lied mit mir zu machen.

FRANNS: Wie haben die Jungs von Sauglocknläutn reagiert?

Max: Ich habe mit dem Woidda gesprochen und es war eine sehr positive Überraschung. Er hat dann auch sofort angefangen. Ich denke mal, die Jungs fanden die Idee auch ganz gut. Es hat dann jeder seinen Teil getan und jetzt kam eine super Sache dabei raus, wie ich finde.

FRANNS: Da frangen wir doch auch gleich den Ritsch, den „Quetscherer“ von Sauglocknläutn: Wie seid ihr denn letztendlich auf das fertige Lied gekommen?

Ritsch: Das war ganz einfach: Dem Woidda, unserem Bassisten, ist gleich nach dem Anruf vom Max das Ganze durch den Kopf geschwirrt. In der S-Bahn von München nach Au hat er dann die Zeilen aufgeschrieben. Die Musik hatte er bereits im Kopf und schon ging es los!

Franns: War es dann schwierig mit dem Max? Er ist ja noch kein so „alter Hase“ wie ihr, im Bühnengeschäft.

Ritsch: Ach, das war total lustig, wir haben viel Gaudi bei den Aufnahmen gehabt. Natürlich hat der Max a bissl mehr üben müssen als wir, aber letztendlich hat es super geklappt.

FRANNS: Da sind wir auch schon beim ersten Bühnenauftritt – live beim Auer Hopfenfest. Max, wie war es für dich, das erste Mal vor so vielen Leuten singen?

Max: Naja, das erste Mal war’s ja nicht direkt, da ich bis zur 8. klasse im Schülerchor war, aber so mit einem eigenen Lied und in der Situation war es ein riesen Erlebnis. Ich war 14 Tage aufgeregt.

FRANNS: Jetz gibt’s das Lied auch zu kaufen, und ihr habt euch entschlossen, die Hälfte der Einnahmen für einen guten Zweck zu spenden.

Max: Ja, die Spendensache war allen beteiligten besonders wichtig um diesen „Hype“ sinnvol zu nutzen. Deshalb haben wir entschieden 50% der Umsatzerlöse an das ambulante Kinderhospiz in München zu spenden und hoffen natürlich, dass da auch eine beträchtliche Summe zusammenkommt.

Letzte Frage: Wo gibt’s das Lied und wann habt ihr wieder einen Live-Auftritt in der Region zusammen?

Ritsch:
Das Lied gibts nur als Download bei iTunes, Amazon, Musicload und allen anderen großen Download-Plattformen. Live sind wir z.B. beim Hopfakranzlfest in Mainburg am Sonntag, 09. September, da spielma des Beste von Sauglocknläutn und natürlich gibt’s da dann auch ein Spezial von „Max & Sauglocknläutn“!

FRANNS: Na darauf freuen wir uns schon! Vielen Dank für das Interview.

Gewinner des Quadtripps

Manfred aus Mainburg gewann einen ganzen Tag Quadfahren, dass wir in der FRANNS Juniausgabe verlost hatten. Wir wünschen ihm viel Spaß und eine gute Fahrt mit der Honda Typ TRX 700 XX, die von Zweirad Voit bereitgestellt wird.

Zweirad Voit GmbH
Äußere Landshuter Str. 45
84048 Sandelzhausen
www.zweirad-voit.de

Strahlender Gewinner Manfred (auf dem Quad).

FRANNS auf Reisen – London – Teil 7 & FINALE!

Regina Puls nimmt uns mit auf die Insel – ein Jahr als Au Pair. Jetzt ist sie wieder zurück in Mainburg.

Hallo Mainburg!

Jetzt ist es schon über ein Jahr her, dass ich das erste Mal für Franns berichtet habe und London ist noch kein Stück unaufregender geworden. Bestimmt habt ihr zu Hause DAS Großereignis vor ein paar Wochen mitbekommen: Das diamantene Thronjubiläum der Queen.

England stand Kopf – vier Tage frei! Ein ausreichender Grund um mal wieder ordentlich zu Feiern! Und das können die Briten – bei Wind und Wetter fingen die Ersten schon am Samstagmorgen, dem ersten Tag der Feierlichkeiten, an ihre Zelte entlang der Themse aufzuschlagen und sich die besten Plätze für die Bootsparade am Sonntag zu sichern (Anm.: Sturmböen und Hagel werden ignoriert und das „Full Englisch“ gibt’s zum Frühstück vom Campingkocher!) .

Wir griffen zu nicht ganz so krassen Mitteln, mussten uns dafür aber mit einer gefühlten halben Million Leute im Zug stapeln. Dank unserer ausgesprochen guten Laternenkletterkünste erhaschten wir dann sogar einen sehr guten Blick auf die königliche Familie.

Höhepunkt des Wochenendes war der leicht überraschende Moment, als wir uns inmitten von  1.000.000 Leute ziemlich genau vorm Buckingham Palace wiederfanden und den Auftritt der Queen auf dem Balkon hautnah miterleben konnten! Einfach ein unbeschreibliches Event! :-)
Und das Nächste steht schon kurz bevor, in vier Wochen beginnt Olympia 2012! Leider werde ich dann nicht mehr hier sein, da mein Au Pair Jahr demnächst zu Ende geht.

Die letzten Wochen habe ich noch einmal richtig genossen und war mit Freundinnen in und um die Stadt unterwegs. Ob im Park die Sonne zu genießen oder auf einen der vielen Straßenmärkte oder -festivals zu gehen, es hat sich immer etwas Passendes für uns gefunden.

Ende Juli heißt es für mich dann Abschied nehmen von meinen Freunden, meiner zweiten Familie und vor allem von „meinen“ Kids, was mir ungemein schwer fallen wird, nachdem was wir im letzten Jahr alles gemeinsam erlebt haben. So viele neue Erfahrungen, neue Leute und jede Menge unvergesslicher Momente gab es in diesem Jahr und ich werde einiges mit nach Hause nehmen (wobei mir die Gepäckgrenze jetzt schon Angst macht ;-)) Zum Glück sind schon die ersten gegenseitigen Besuche geplant und ich verlasse England nicht „for good“ , denn es wird mich bestimmt mal wieder auf die Insel verschlagen.

Eure Regina

Von FRANNS nochmal ein dickes DANKESCHÖN für deine herrlichen Berichte aus London! Schön, dass du wieder da bist.

La dolce vita in Mainburg!

FRANNS August The Sour Cherry 2012

In dieser Ausgabe haben wir eigentlich kein Hauptthema – nur eines ist sicher: Langeweile kommt mit FRANNS nicht auf! :-) So viele Infos, so viel zu Lesen, so viele Termine und so viele Bilder gibt es selten in einem Stadtmagazin!…Gibt es außer FRANNS eigentlich überhaupt ein „Klein-Stadtmagazin“?
Die Region um Mainburg ist so bunt, was auch unser aktuelles Cover beweist: Im Schlossgarten Ratzenhofen mit einer italienischen Schönheit aufgenommen, versprüht das Coverfoto Flair wie auf Sizilien! Einfach zum Träumen!
Auch der Max sorgt mal wieder für Aufsehen: Sauglocknläutn haben einen Song über Max geschrieben! Einfach genial! Mehr dazu auf Seite 4!
Wer kreativ ist oder werden möchte, jedoch daheim einfach keine Muße findet, kann im „Atelier im Abenstal“ bei Christine Schorling genau das finden, wonach er sucht: Eine Oase der Kreativität mit tollen
Menschen, Entspannung und Kreativität. Alle Infos dazu auf Seite 5.
Die DJs von „Sollklangstelle“ gaben uns ein exklusives Interview – wie sie ticken, worauf sie stehen, was sie ausmacht – mehr dazu im interessanten FRANNS-Interview auf Seite 13.

Zu gewinnen gibt es auch wieder einige tolle Sachen:
++ 3 brandneue CDs der Singer-Songwriterin Coby Grant (S.7)
++ Einen tollen Deuter Adventure-Rucksack von Sport Zettl! (S.13)
Schickt uns dazu ein Outdoor-Foto von euch an redaktion@franns.de

Vor allem Männer werden in dieser Ausgabe auf ihre Kosten kommen:
So viel „Auto“, wie wir dieses Mal zu bieten haben: Natürlich unser FRANNS Tuning-Special, ein Nachbericht zum US-Car-Treffen und ein kleiner Einblick in das Depotdrom-Treffen 2012 für Citroën-Fans.
In bzw. auf der nächsten Ausgabe gibt‘s eine kleine Überraschung: Die Gewinnerin der Miss StadtStrand-Wahl wird das September-Cover von FRANNS zieren. Ihr dürft gespannt sein, wer es werden wird! :-)
Bis dahin fahren die meisten von euch sowieso in den Urlaub, drum wünschen wir euch erholsame Tage und auf ein baldiges wieder“lesen“!

Viel Spaß mit dieser sommerlichen FRANNS!

Was tun in den Sommerferien?

Was tun in den Sommerferien? Wir haben 12 abwechslungsreiche Ideen für euch!

1. Selber leckeres Eis machen
Wenn keine Eismaschine parat, einfach selber Joghurt machen (verschiedene Geschmacksrichtungen), mit Toppings vermischen (z.B. Oreo-Cookies oder frische Himbeeren) und einfrieren.

2. Morgens mit dem Fahrrad zum Bäcker fahren
Auto stehen lassen und sich selbst fit für den Tag strampeln. Dann darf es später auch mal ein Croissant mehr sein. Super-Wachmacher für einen sonnigen Tag!

3. Unbedingt noch einmal richtig fett grillen!
Grill säubern, einkaufen gehen (nicht nur Aldi-Fleisch bitte!) und Freunde einladen. Super-gemütlich und optimal zum Gute-Laune-Auftanken. Am Besten an einem gemütlichen See (z.B. Forstwiesen).

4. Cabrio leihen und „oben ohne“ einen Ausflug machen
Entweder von Bekannten leihen oder den Mietpreis mit den Freunden teilen. Hier kommt noch mal richtiges Sommerfeeling auf!

5. Cocktails selbst mixen
Zum Beispiel den Sommer-Kult-Drink „Hugo“ mit frischen Minzeblättern und Bio-Holundersirup. Schmeckt auch daheim wie an der Strandbar. Seufz!

6. SALE-Shoppen!
In allen Geschäften läuft momentan der große Sommerschlussverkauf. Inspiration für heiße Schnäppchen liefert das neue Mainburger „Fashion Lookbook“.

7. Fernseh-Verbot!
Die Zeit ist viel zu schade, um auf dem Sofa bei Assi-TV abzuhängen. Eher mit Freunden Sommerkomödien auf DVD gucken oder ins Kino gehen.

8. Sand zwischen den Zehen
Beim Mainburger Stadtstrand kann tagsüber die Urlaubsration Sonne und abends ein Cocktail an der Bar abgeholt werden. Dabei mit den Freunden richtig feiern und das geniale Beachfeeling genießen!

9. Umgestalten
Bei schönem Wetter wird man für gewöhnlich viel kreativer. Drum ist die Sommerzeit die beste Zeit, um sein Zimmer oder die Wohnung umzugestalten. Ab ins Möbelhaus – altes raus, neues rein!

10. Wasser macht glücklich
Canyoning, Rafting oder ein Kajak-Trip sorgen für urlaubsreife Adrenalinkicks und werden in fast jeder Flussregion angeboten.

11. Hobby finden
Wenn deine Hobbys nur Party und in Facebook abhängen sind, solltest du dir in den Ferien vielleicht mal ein neues, kreatives Hobby zulegen?

12. Einfach nur weg!
Gefühltes Burn-Out? Ab in den Urlaub, in ein fremdes Land, eine fremde Stadt und ja nicht das Handy einschalten! Sonst gibt‘s auch keine Erholung.

FRANNS wünscht euch viel Spaß im Urlaub!
Schreibt uns ’ne Karte (Freisinger Str. 2, Mainburg)!

Lästige Haustiere in der Ferienzeit?

Jeder möchte zu Weihnachten oder zum Geburtstag ein Haustier. Schöne Sache – aber was machst du mit deiner Katze oder deinem Hund, wenn du in den Urlaub gehst? Ist es das wert, dein geliebtes Tier wegen 2 Wochen Urlaub zum Teufel zu schicken?

Jedes Jahr kommen über 280.000 Tiere ins Tierheim, weil ihre Besitzer sie nicht mehr haben wollen. Vor den Ferien sind es ungefähr noch mal 70.000 Tiere mehr: Neben Straßen angebunden oder auf Raststätten ausgesetzt, wollen ihre Besitzer sie loswerden, um in den Urlaub fahren zu können. Dabei ist das sogar verboten und kann mit bis zu 25.000 Euro bestraft werden. Aber selbst wer sein Tier nicht mit in die Ferien nehmen kann, braucht es nicht auszusetzen. Da gibt es andere Möglichkeiten.

Was macht dein Haustier im Urlaub?
Warum überhaupt Tiere zu Hause lassen?
Natürlich kann man viele Tiere auch einfach mit in den Urlaub nehmen. Aber man darf nicht vergessen, dass eine Reise für ein Tier noch mehr Stress bedeutet als für uns Menschen: Eine lange Fahrt im Auto oder Stunden im Flugzeug strengen einen Hund ganz schön an. Ob es das wirklich wert ist, sollte man gut überlegen.

Natürlich muss man auch vorher bei der Unterkunft, also dem Hotel, der Ferienwohnung oder dem Campingplatz, nachfragen, ob Vierbeiner dort überhaupt erlaubt sind. Sonst macht Waldi die Reise ganz umsonst!

Wer ins Ausland reist, muss nicht nur an seinen eigenen Pass denken, sondern auch an den seines Haustiers: Impfpass und Heimtierausweis! Besonders beachten sollte man die vorgeschriebenen Impfungen, die das Tier haben muss, um in andere Länder einreisen zu dürfen.

Welche Tiere haben Fernweh?

Hunde begleiten ihr Herrchen und ihr Frauchen gern. Wenn die Reise nicht zu beschwerlich ist, ist es besser das Tier mitzunehmen. Katzen bleiben lieber zu Hause. Sie mögen ihre gewohnte Umgebung. Kaninchen, Meerschweinchen, Hamster, Vögel kann man nur schlecht mit auf Reisen nehmen. Fische: Schon mal versucht, ein Aquarium ins Auto tragen? Genau, geht nicht. Die bleiben auch lieber daheim.

Wer kümmert sich um dein/euer Haustier?
Wer sich dafür entschieden hat, dass es besser ist, sein Haustier zu Hause zu lassen, muss sich natürlich um einen Tiersitter kümmern.

Freunde, Verwandte oder Nachbarn fragen:
Das ist natürlich am einfachsten. Aber auch hier gilt es einiges zu beachten: Am besten schon vor der Abreise den Tiersitter mal einladen, damit sich das Tier an den neuen Betreuer gewöhnen kann. Für Familien, die nicht in den Urlaub fahren (oder zu einem späteren Zeitpunkt) sind bestimmt bereit zu helfen. Oder die nette Oma aus demselben Haus. Fragen kostet nichts.

Nimmst du mein Tier, nehm ich deins!
Die Idee ist, dass Tierbesitzer mal auf andere Tiere aufpassen und dafür auch gratis einen Tiersitter bekommen, wenn sie selbst verreisen. Die Tierschutzvereine helfen bei der Vermittlung der Tiersitter.

Tierpensionen:
Es gibt spezielle Hotels und Pensionen für Tiere. Wenn Herrchen und Frauchen also ans Meer fliegen, können Waldi und Miezi so lange in die Tierpension gehen. Das kostet natürlich was. Dafür wird für die Tiere aber auch gut gesorgt. Mainburg hat sogar schon eine Hundepension. Tierschutzvereine nennen dir geeignete Adressen. Dein Tierarzt hat sicher auch Tipps.

Zoofachgeschäfte:
Viele Zoogeschäfte bieten zumindest bei Kleintieren wie Kaninchen, Hamster oder Meerschweinchen an, dass sie sie in den Ferien betreuen. Einfach mal nachfragen.

Und am allerwichtigsten ist natürlich, sich vor dem Kauf eines Haustiers zu überlegen, was man damit in der Urlaubszeit macht. Das spart Mensch und Tier unnötigen Stress!

Links zum Thema
www.hundelobby-holledau.de
beautydog-mainburg.de

(kl)

Eine Zeitmaschine in Mainburg – Teil 2

Alltägliche Situation erscheinen heute langweillig. Man weiß, wie der Hase läuft.

Spannend wird es allerdings, wenn man sich dieselbe Situation vor ein paar hundert Jahren anschaut. Der Maler Georg Scharf (1788–1860) macht‘s möglich! An dieser Stelle zeigen wir euch nun regelmäßig einige der kuriosesten Gegenüberstellungen.

Viele von Georg Scharfs Bildern könnt ihr jetzt im Heimatmuseum Mainburg ansehen:
www.heimatmuseum-mainburg.de

Oder ihr kauft euch gleich das Buch mit vielen weiteren Bildern alltäglicher Szenen, die aus heutiger Sicht einfach faszinierend und amüsant sind:
Mainburg-London: Der Altbayer Johann Georg Scharf (1788-1860) >

Einmal in Georg Scharfs Welt eingetaucht, wollt ihr sie nicht mehr verlassen!

Heute: Kanalarbeiten

Das Gesundheits-Handwerk für Leute mit Köpfchen und Geschick

Die meisten denken beim Stichwort Gesundheit an Arzt, Krankenhaus und Apotheke. Weniger bekannt ist, dass auch hier das Handwerk eine entscheidende Rolle spielt.

Der Zahntechniker arbeitet mit den Unterlagen und Informationen, die er vom Zahnarzt bekommt. Er ist ein vielseitiger Handwerker mit umfassenden Kenntnissen und Fertigkeiten in der Verarbeitung von Metall-Legierungen, keramischen Werkstoffen und Kunststoffen.

Die Tätigkeit verlangt, neben Form- und Farbsinn, Geduld sowie Fähigkeit zu selbständigem und termingerechtem Arbeiten. Teamgeist und Eigenverantwortung sind gefragt. Der Zahntechniker muss die Fachsprache des Zahnarztes verstehen, was ein hohes Maß an theoretischem Wissen erfordert.

Den qualifizierten Hauptschulabschluss, besser noch Mittlere Reife sollten Sie haben. Die Ausbildung dauert dreieinhalb Jahre und endet mit der Gesellenprüfung. Die praktische Ausbildung im gewerblichen zahntechnischen Labor wird durch den Besuch der Berufsschule und der überbetrieblichen Lehrwerkstatt der Innung ergänzt.

Jetzt bewerben: Ausbildung Zahntechniker/in 2013
Bitte sende deine aussagekräftige Bewerbung an:

Rainer & Partner
Dentaltechnik Rainer
Regensburgerstr. 24 • 84048 Mainburg
www.dentaltechnik-rainer.de

Und das sagt Lehrling Franziska Wallner über die Ausbildung zur Zahntechnikerin:

„Der Beruf Zahntechniker ist sehr ab-wechslungsreich. Ich arbeite mit verschiedensten Materialien, was mir großen Spaß macht.“

Kindersportschule im TSV Mainburg

Der TSV Mainburg hat als erster Verein Niederbayerns eine Kindersportschule (KISS) gegründet. Ziel ist, Kindergartenkinder und Grundschüler zum Sport zu führen, und das auf spielerische Art und Weise.

„Wir wollen die Kinder damit behutsam mit den vielen Möglichkeiten bekannt machen, die der Sport so bietet“, sagt TSV-Vorsitzender Alexander Hauf.  Den Unterricht leitet mit Thorsten Gross ein staatlich geprüfter Sportlehrer. Prominenter Pate der Aktion ist der Handball-Nationalspieler Dominik Klein vom THW Kiel. „Ich kann nichts anderes sagen, als dass ich von der Aktion sofort begeistert war“, sagte der 28-Jährige.

Mehr zur Kindersportschule (KISS):
www.kiss-mainburg.de