Überall dabei – Praktikum bei der Tageszeitung

Was machen nach dem Abi? Diese Frage stellte sich auch Theresa, 18 und hatte lange keine befriedigende Antwort parat. Ihr Freund brachte sie dann auf das Journalismusstudium. Zugangsvoraussetzung ist allerdings ein Vorpraktikum. Da lag es nahe bei der Hallertauer Zeitung (HZ) nachzufragen – mit Erfolg.

Nachdem Theresa ihr Abi am GGM in der Tasche hatte, startete sie ihr zweimonatiges Praktikum bei der HZ. Nach einer kurzen Einweisung wurde sie ins kalte Wasser geworfen. „Ich sollte gleich am ersten Tag von der Mainburger Spielewoche berichten. Mit Interviews und Fotos.“ Den Test bestand sie und das Eis war damit gebrochen. Besonders viel Spaß machte ihr die Berichterstattung zum Mainburger StadtStrand. „Ich fand es toll all die Leute kennenzulernen und dann den eigenen Artikel in der Zeitung zu sehen.“

Die Einblicke die sie bei der HZ gewinnen konnte, werden ihr im dreijährigen Studium in Eichstätt (Bachelor, + 2 Jahre für Master) nützlich sein. Spannend dürfte dabei auch das Auslandssemester werden, z.B. an einer Partneruni in Spanien. „Reizvoll finde ich bei diesem Studium, dass ich später auch im Radio oder Fernsehen arbeiten kann.“ freut sich Theresa. Aber das ist noch Zukunftsmusik. Im Moment stehen eine kleine Wohnung und ein Nebenjob in Eichstätt ganz oben auf der Do-to-Liste.

FRANNS drückt ihr die Daumen!

Eine Zeitmaschine in Mainburg

Alltägliche Situation erscheinen heute langweillig. Man weiß, wie der Hase läuft.

Spannend wird es allerdings, wenn man sich dieselbe Situation vor ein paar hundert Jahren anschaut. Der Maler Georg Scharf (1788–1860) macht‘s möglich! An dieser Stelle zeigen wir euch nun regelmäßig einige der kuriosesten Gegenüberstellungen.

Viele von Georg Scharfs Bildern könnt ihr jetzt im Heimatmuseum Mainburg ansehen:
www.heimatmuseum-mainburg.de

Oder ihr kauft euch gleich das Buch mit vielen weiteren Bildern alltäglicher Szenen, die aus heutiger Sicht einfach faszinierend und amüsant sind. Wo? Hier:
Weinmayer, Bahnhofstr. 4, Mainburg
ISBN: 9783795425678, nur 29.95 Euro

Einmal in Georg Scharfs Welt eingetaucht, wollt ihr sie nicht mehr verlassen!

Heute: Milch kaufen


Die letzten Sonnenstrahlen – Unser Covermodel Miriam

Covermodel Miriam The Sour Cherry FRANNS Oktober

Eine wahre Schönheit ist die 17-jährige Halb-Slowakin aus Abensberg. Das liegt wahrscheinlich auch daran, dass sie genau die Dinge liebt, die schön machen: Kochen, Backen, Zumba tanzen, Skifahren und Snowboarden. Bestimmt ist sie euch im Abensberger „La Piazza“ schon aufgefallen, denn dort jobbt sie bereits seit 3 Jahren als Thekenkraft neben der Schule. Noch bis Juni geht sie aufs GGM in Mainburg – danach will sie erstmal arbeiten, Geld verdienen und die freie Zeit genießen. Doch bis es soweit ist, plant Miriam mit ihren Mädels einen mega Partyurlaub nach dem Abi. Wo es hingehen soll, weiß sie noch nicht, doch nach der absolut genialen Abifahrt in Rom, geht es vielleicht nach Italien? Bis dahin macht sie einfach Party mit ihren besten Freundinnen in der Region – schließlich ist das ja genauso schön!

Genießt jetzt sie wärmenden, letzten Herbst-Sonnenstrahlen mit Miriam:

Covermodel Miriam The Sour Cherry FRANNS Oktober

Covermodel Miriam The Sour Cherry FRANNS Oktober

Covermodel Miriam The Sour Cherry FRANNS Oktober

Covermodel Miriam The Sour Cherry FRANNS Oktober

Covermodel Miriam The Sour Cherry FRANNS Oktober

Fotos, Make-Up: The Sour Cherry
Hairstyling: Kerstin Frank
Kleid: CULT

Die neue A-Klasse – drei Tage lang Sternstunden bei FRANNS

Ein Vergleich mit der alten A-Klasse würde gewaltig hinken – also lassen wir es einfach. Vor uns steht ein neues Auto. Ein sportlicher Kompakter, der zum Angriff auf A3 und 1er BMW bläßt. Flacher und länger ist er geworden und mit dem Design klar an junge Fahrer adressiert – ohne gestrickte Toilettenabdeckung auf der Hutablage!

Wir fuhren den A180 Diesel mit Automatik. Nicht der Schnellste in der Modellreihe, aber im Sportmodus überraschend agil. Ein Spaß auf kurvigen Landstraßen. Auf der Autobahn eine angenehme Überraschung: Laufruhig wie ein Großer der „Kleine“.

Hat man erstmal im Innenraum mit AMG Designpaket Platz genommen, möchte man nicht mehr aussteigen. Bequeme Sitze vorn und hinten, rot abgesetzte Nähte, Chrom- und Carbonoptik, griffiges Lenkrad und ein riesiges Schiebedach verwöhnen das Auge und fassen sich gut an.

Und die Alltagstauglichkeit? Ingolstadt, Regensburg, München und wieder zurück. Egal ob beim Shopping oder Kind spazieren fahren, die neue A-Klasse machte überall eine gute Figur, ließ – vor allem  Männer – stehen bleiben und lenkte auffallend viele Blicke auf sich. Und dank der Rückfahrkamera ist Einparken auch in überfüllten Innenstädten kein Problem mehr.

Unser Fazit:
Sieht nicht nur gut aus, fährt sich auch so. Gelungener Imagewandel mit Coolness-Faktor.

Das gefiel uns besonders
• superbequeme Sitze in Sportoptik
• griffiges Multifunktionslenkrad
• markantes Äußeres lenkt die Blicke auf sich
• ISOFIX-Halterung für Kindersitze
• Rückfahrkamera für enge Parklücken

Das hätte besser sein können
• Multimedia-Bildschirm optisch nicht gut integriert, dazu eine Bedienung, die nicht immer intuitiv bedienbar ist
• begrenzte Beinfreiheit für große Personen im Fond

Supported by Autohaus Nagel
www.facebook.com/autohaus.nagel
www.autohaus-nagel.mercedes-benz.de

Die neue A-Klasse probefahren? Gleich Termin ausmachen:
Karl-Benz-Straße 2
84048 Mainburg
Tel. 08751 86660

Der Test in Bildern

Nicht nur für Shopping-Trips ideal

Fastfood-Test bestanden

Auch die Kleinsten fühlen sich pudelwohl. Spaß pur auf der Landstraße.

Edel, aber nicht durchweg intuitiv: das Multimediacenter. Markantes Lichtdesign. Leuchtende Einstiegsleisten.

Wertiges Interieur mit sportlichem Touch.

Dekoartikel bei REWE?

Die Dekoartikel gibt es nicht direkt von REWE! Art of Levantis (Michael Stöwer) hat eine riesige Auswahl an Aktionsware seiner Dekoartikel jetzt im „Levantis Depot“ direkt bei REWE Mainburg ausgestellt. Der Shop in der Landshuter Straße bleibt natürlich wo er ist.

Wo: Straßäcker 3, 84048 Mainburg


Willkommen an Bord! – Teil 4

„Meine sehr verehrten Damen und Herren, wir haben bereits die Reiseflughöhe verlassen und mit dem Landeanflug auf unseren Zielflughafen begonnen. Bitte kehren Sie gegebenenfalls zu ihren Sitzplätzen zurück, schnallen Sie sich an und suchen Sie die Waschräume bitte nicht mehr auf. Bitte verstauen Sie ihr Handgepäck sicher unter ihrem Vordersitz oder im Gepäckfach über sich. Vielen Dank.“

Egal ob auf Kreta, Gran Canaria, Lanzarote oder in Palma, nach fast jedem Flug würde ich gerne kurz nach dieser Ansage mit meinen Passagieren von Bord gehen und die wunderbare Urlaubszeit genießen. Und wie bereits angekündigt wurde mir dieser Wunsch auf Sal, einer der kapverdischen Inseln (etwa 500 km vor Mauretanien im Atlantik gelegen) erfüllt. Für jeden, der ein außergewöhnliches Urlaubsziel sucht, sehr empfehlenswert. Traumhafte Strände, unberührte Natur, Möglichkeiten zum Kiten und Windsurfen und, und, und. Eineinhalb Tage „layover“ (so heißt es, wenn die Crew am Zielort bleibt) sind wie im Flug vergangen.

Aber auch im normalen Flugbetrieb ist wieder so einiges passiert, was ich euch nicht vorenthalten möchte.

1. FRA-TFS (Frankfurt-Teneriffa):
Ich: „Was möchten Sie gerne trinken?“
Pax: „Einen Guavensaft.“
Ich: „Verzeihung, Guavensaft führen wir nicht. Orangen-, Apfel-, oder Tomatensaft kann ich anbieten.“
Pax: „Dann einen Orangensaft. Die „Airblabla“ hat aber Guavensaft.“
Ich (gedacht): „Ja klar! Die haben mit Sicherheit auch Lycheesaft!“

2. MUC-SSH (Sharm-el-Sheik/ Ägypten):
Pax: „Ich hätte gerne ein stilles Wasser und eine Cola für mich und einen Bubble Tea für meine Tochter.”
Ich lasse das mal unkommentiert.

3. PMI-LEJ (Palma de Mallorca – ich lasse euch mal herausfinden um welche Stadt es sich handelt):
Pax: „Ich hät gern ei Göla, bitte!“
Ich: „Bitte, was?“
Pax (lauter): „Ein Göhhhlaa!“
Ich (gedacht): „Auto Köhler hat ein eigenes Getränk? Wusste ich gar nicht.“
Ich (gesagt): „Verzeihen Sie bitte, ich kann Sie nicht verstehen.“
Pax (sehr laut): „Ein Göga-Göla für mich!“

Ihr seht das mit dem Getränkeservice ist gar nicht so einfach.

Vielleicht plant der eine oder andere von euch im Moment noch einen Last-Minute-Urlaub oder einen Städtetrip – ich würde mich sehr freuen noch ein paar bekannte Gesichter zu sehen, bevor ich mich nach einem Aufenthalt in Göteburg (wird fleißig berichtet) in die wohlverdiente Winterpause verabschiede.

Ganz liebe Grüße,
Eure ISA

Layover in Sal

Berufsrisiko einer Flugbegleiterin: verlängerte Aufhalte an schönen Orten.

Music News aus der Region

The Lisa Mason Project mit „Because I want to love“

Die 20-jährige Lisa Stadler arbeitet mit verschiedenen bayerischen Kreativen an ihrem für 2013 geplantes Debüt-Album  und nennt deshalb das Ganze einfach THE LISA MASON PROJECT. Als Vorbote erschien nun die erste EP namens „Because I want to love“, die mit verschiedensten Soundspielereien zwischen Indie, Pop und Elektro aufwartet.

Download bei iTunes & Co. Dazu gibt es eine schicke, limitierte CD-Auflage, die ausschließlich bei Konzerten und in Lisas Heimatregion rund um die schöne Stadt Regensburg erhältlich sein wird.

Mehr dazu:
www.facebook.com/TheLisaMasonProject
www.thelisamasonproject.com

SCHREIBEN & GEWINNEN – FRANNS verlost 2 CDs!
Einfach E-Mail an: redaktion@franns.de
Einsendeschluss: 05.11.2012

CD gewinnen? Schreibt uns eine E-Mail!

Richtig deftig genießen

Neben ständig wechselnden Mittagsangeboten hat der Untere Wirt in Sandelzhausen nun etwas ganz Besonderes im Angebot: DAS T-Bone-Steak. Bei Insidern auch „die Gerät“ genannt. Das bis zu 800 g schwere Steak wird wahlweise mit Pommes, Bratkartoffeln oder Tomaten-Zwiebel-Gemüse gereicht und wird auf Vorbestellung frisch zubereitet (Preis auf Anfrage).  „Etwas für echte Kerle und gstandne Weibsbuida!“ so der Wirt.

Auf geht‘s:
Pfarrer-Reindl-Str. 7, Mainburg-Sandelzhausen
Reservierungen unter Tel. (08751) 844899

Karneval im Herbst

Karneval im Herbst, amerikanisches Brauchtum, Kommerz oder ein in Vergessenheit geratenes christliches
Allerheiligenfest-was hat es mit Halloween auf sich?

An „All Hallows Eve“, dem Vorabend von Allerheiligen, sollten die Verstorbenen der irischen Sage nach, nochmal zu einem Treffen auf die Erde zurückkehren.

Nur wer sich selbst wie ein Geist gab, sollte vor ihnen geschützt sein. Milde Gaben konnten die Geister ebenso besänftigen. Auch die Mär vom Hufschmied Jack, der in Himmel und Hölle keine Ruhe fand und seither mit einer Kohle aus dem Höllenfeuer in einer ausgehöhlten Steckrübe umherwandert, fand in Amerika großen Anklang. Nur etwas schriller musste es sein, weshalb man lieber auf einen quietschorangen Kürbis zurückgriff.

Nachdem alles Neue das Interesse weckt, haben die Deutschen seit Mitte der 80er Jahre mehr und mehr Halloween für sich entdeckt. Warum sollten Vampir- und Gespensterkostüme auch nur an Fasching getragen werden? Und dank Halloween ergeben sich im herbstlichen Zuhause auch noch einmal ganz andere Dekomöglichkeiten.

Auch der Stressabbau ist in einer schaurig schönen Nacht nicht zu unterschätzen. In einer Partynacht einmal richtig abschalten und abtanzen. Erschrecken und erschrocken werden. Wobei zuviel „Saures“ für unsere Mitmenschen manchmal haarscharf an der Legalität vorbeigehen kann.

Die Kirchen ermahnen uns, über das wenig besinnliche Halloween nicht das christliche Gedenken der Toten oder den Reformationstag zu vergessen. Zumindest das Nachdenken über die spirituellen und weltlichen Wurzeln eines jeden sollte auch nach einer Partynacht noch möglich sein und die Nachbarn könnten mit den Kindern schließlich auch an Sankt Martin noch besucht werden.

Ein Gutes hat Halloween doch noch: Außer Christbaumkugeln und Stollen gibt es in den Geschäften momentan auch noch etwas anderes zu kaufen.

Steht voll im Leben.
Eure Diana Gallmeier