Mainburgs Handballer steigen in Landesliga auf

SIE HABEN ES GESCHAFFT! Die 1. Herrenmannschaft des TSV Mainburg Handball hat am 22.04.2017 das Spiel gegen SV Wacker Burghausen 22:15 gewonnen und ist damit vorzeitig in die Landesliga aufgestiegen! Glückwunsch Jungs, wir sind stolz auf euch!

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Übergabe der Urkunde zur Meisterschaft 2016/2017 in der Bezirksoberliga

Kompletter Spielbericht

Hatten die Mainburger Handballer die Niederlage bei der Bayernligareserve in Landshut gut verdaut? Konnte die Mannschaft von Trainer „Tuce“ Hadzidulbic aus der Niederlage in Burghausen im Hinspiel die richtigen Lehren ziehen? Können heute die letzten beiden Punkte gewonnen werden, die noch zur Meisterschaft fehlen? Alle diese Überlegungen im Vorfeld waren gegenstandslos, als am Samstag um 18 Uhr die Partie in der mit 500 Zuschauern rappelvollen Mainburger Mittelschulturnhalle angepfiffen wurde. Vor Spielbeginn dankten die Spieler den Zuschauern mit einem großen Transparent für die Unterstützung in der zu Ende gehenden Saison und dann konnte es endlich losgehen. Von Beginn an wurde deutlich, dass die Mannschaft um Kapitän Tobias Spenger keinen Zweifel aufkommen lassen wollte, wer die Halle als Sieger verlassen würde. Und das gegen einen Gegner aus Burghausen, der immerhin als Tabellendritter angereist noch zumindest theoretische Chancen auf den Meistertitel hatte. Als könnten die TSV’ler die in der Halle herrschende knisternde Spannung in Selbstbewusstsein umsetzen, gab es von Beginn an nur ein Tempo – Vollgas! Über 2:0 stand es nach gespielten 10 Minuten bereits 5:2. Schon früh wurde deutlich, dass Marek Slouf im Mainburger Tor einen Sahnetag erwischt hatte und seine Vorderleute das konsequente Abwehrverhalten, das die Mannschaft schon die ganze Saison über ausgezeichnet hat, auch heute würden „auf die Platte“ bringen können. Angetrieben von den begeisterten Zuschauern war das Heimteam kaum zu bremsen. Auffälligster Spieler in dieser Phase war der glänzend aufgelegte Thomas Voves, der seine Torchancen konsequent nutzte und maßgeblich dazu beitrug, dass bereits nach 15 Minuten ein 7 Tore Vorsprung(10:3) auf der Anzeigetafel aufleuchtete.

Nach dieser furiosen Anfangsphase kamen die Burghausener etwas besser ins Spiel und zu einigen Toren, doch bei etwas besserer Chancenauswertung hätte die Halbzeitführung der Hausherren nach 30 Minuten gut und gerne höher als 5 Tore ausfallen können. Mit 14:9 ging es unter der guten Leitung der Schiedsrichterinnen aus Landshut in die Pause. Höchst konzentriert kam die Mannschaft von Coach „Tuce“ Hadzidulbic aus der Halbzeitkabine. Ein um das andere Mal blieben die Burghausener Angriffe in der Abwehr der TSV’ler hängen, bzw. wurden von Marek Slouf entschärft. Mainburg konnte seine Führung in den ersten 10 Minuten der zweiten Halbzeit auf vorentscheidende 18:9 ausbauen und niemand in der Halle hatte noch Zweifel, wer heute als Sieger dieses Spiel beenden würde. Jede gelungene Aktion der Hausherren wurde von den Zuschauern begeistert gefeiert und spätestens jetzt war das Spiel zu einer Handball-Demonstration geworden. In der 50. Minute führten die Hopfenstädter mit 20:11.

Schon in den letzten Spielminuten brachten die Zuschauer der Mannschaft stehende Ovationen dar und mit der Schlusssirene, als der 22:15 Sieg feststand, kannte der Jubel im Lager des TSV Mainburg dann keine Grenzen mehr.

„Wir wollten die Burghausener sofort zu Beginn unter Druck setzen. Das ist uns sehr gut gelungen. In der Halbzeit hatten wir uns vorgenommen, in den ersten Minuten eine Vorentscheidung herbeizuführen. Ich kann jedem einzelnen meiner Spieler nur ein Riesenkompliment machen. Jetzt heißt es nur noch feiern …!“ So ein sichtlich stolzer „Tuce“ Hadzidulbic nach dem Spiel.

Am Sonntag, 29.04.2017 reist der Meister zum letzten Saisonspiel nach Altötting. Anwurf beim Tabellenzweiten ist um 16.30 Uhr. Für den TSV Mainburg spielten: Hannes Möser und Marek Slouf (Tor); Florian Möser (1), Dominik Joekel, Daniel Englbrecht (1), Lukas Schmargendorf, Christoph Würfl, Andreij Macovei (2), Marius May (4), Michael Fischbäck, Tobias Spenger (2), Daniel Mannel (1), Jan Klaus (5), Thomas Voves (6/1).

Quelle Text: www.facebook.com/mainburghandball
Fotos: J.Rudloff, The Sour Cherry

Wahl-Hallertauer Sylvester Levay komponiert Manga

Als ein farbenfrohes Fest für alle Sinne kann Sylvester Levays neues Musical „Crest of the Royal Family“ bezeichnet werden, das vergangenes Wochenende im Kaiserlichen Theater in Tokio eine glanzvolle Doppelpremiere feierte. „Ouke no Monshou“, so der Orginaltitel, erzählt ein Liebes- und Fantasy-Abenteuer nach der erfolgreichen gleichnamigen Manga-Serie. Unter den Gästen der Wiederaufnahme des jüngsten Werks aus der Feder des Wahl-Hallertauers Sylvester Levay war der Mainburger Kulturreferent Bernd Friebe, der seine Eindrücke für uns zusammenfasste.

Sylvester Levay begeistert Asiaten

2017 wird in die japanischen Musical-Geschichte als das Jahr des Komponisten Sylvester Levays eingehen. Vier Produktionen mit den Melodien des bodenständigen Hallertauers werden dieses Jahr im Land der aufgehenden Sonne zur Aufführung kommen. Neben „Ouke no Monshou“ kommen die beiden Erfolgs-Musicals „Elisabeth“ und „Mozart“ zur Wieder-Aufführung und ab Oktober mit der Weltpremiere von „Lady Bess“ eine weitere Neuproduktion.

Anstoßen nach der Premiere in Tokio. Komponist Sylvester Levay (Mitte) stößt mit den Autoren-Geschwistern Hosokawa auf die erfolgreiche Premiere mit einem Ashai-Superdry Bierchen aus Mainburgs Partnerstadt Moriya an. Mit auf dem Bild von links Monika Levay mit Darstellern, Tochter und Regieassistenz Alice Levay (3.v.l.) und Berichterstatter Bernd Friebe (2.v.r.).

 

Doch nicht nur in der Hauptstadt Tokio sind die Melodien Levays bei den japanischen Fans seit jetzt über 20 Jahren populär. In Osaka, Nagoya und Fukuoka stehen die Musicals des gebürtigen Ungars, der seit über dreissig Jahren in Volkenschwand lebt, regelmäßig auf dem Spielplan. Damit ist Levay die unbestrittene Nummer 1 in der Musical-Szene Asiens – kommen seine Kompositionen doch auch gleichzeitig in Korea und China zur Aufführung. Das Publikum in Fernost liebt seine Musical-Klassiker „Mozart“, „Elisabeth“ und „Rebecca“, die – in die jeweiligen Landessprachen – übersetzt, inzwischen über 15 Millionen Besucher weltweit zählen.

Manga-Serie als Musical

Doch jetzt zur Story von „Das Wappen der königlichen Familie“, so der deutsche Titel der japanischen Manga-Serie „Ouke no Monshou“. Im Mittelpunkt steht die junge, blonde und großäugige Amerikanerin Carol, die in Kairo Archäologie studiert und sich durch einen Fluch der Isis plötzlich im alten Pharaonenreich vor 4 000 Jahren wiederfindet. Eine wunderbare literarische Idee um ein nicht enden wollendes modernes Märchen um Liebe, Eifersucht, allerlei Gefahren und die dramatische Rettung aus denselben, zu entwickeln.

© 2017 Toho Co., Ltd. Theatrical Division

Carol erwacht am Ufer des Nils, wird von einfachen Bauern aufgenommen, die ihr raten, ihr auffälliges Aussehen zu verbergen. Trotzdem fällt sie dem jungen Pharao Memphis ins Auge, der sie an seinen Hof holt. Jetzt gerät die junge Frau in die Kabalen der Hofintrige, denn Memphis ist auf Freiersfüßen und soll aus Gründen der Staatsraison, mehr aber noch aus Machtkalkül die hethitische Prinzessin Mitamun heiraten. Dies aber will Isis, die Halbschwester des Pharao, verhindern, da sie ihren Bruder liebt und sich selbst als künftige Herrscherin sieht. Nach dem mysteriösen Tod der Prinzessin wählt Memphis allerdings die blonde Carolin als seine künftige Ehefrau. Ismir, der Herrscher der Hethiter, lässt aus Rache für seine ermordete Schwester nun Carol entführen und verliebt sich ebenfalls in die rätselhafte blonde Schönheit.

Memphis will Carol durch einen Kriegszug befreien. Die Choreographie dieser Szene, ein Kampf und Tanz der Schwerter der zwei königlichen Rivalen und ihrer Soldaten gerät zu einem Höhepunkt der Inszenierung. Das es doch noch zu einem Happy-End für Carol und Memphis und einem prächtigen Finale kommt, überrascht wohl nicht.

© 2017 Toho Co., Ltd. Theatrical Division

Japanisches Kult-Manga mit 40-jähriger Geschichte

Die Geschwister Chieko und Fumin Hosokawa brachten als Autorinnen und gleichzeitig Zeichnerinnen ihre erste Geschichte im Jahre 1976 heraus. Für das Musical dienten die vier ersten Bände als Vorlage, inzwischen sind über 40 weitere als Fortsetzungen in Millionen-Auflage erschienen. In Japan ist „Ouke no Monshou“ vor allem bei jungen und weiblichen Fans Kult, wurde aber bisher weder fürs Kino oder Fernsehen adaptiert und ist deshalb international noch unbekannt, was sich jetzt wohl bald ändern wird.

Die Erfinderinnen der Manga-Serie: die Geschwister Chieko und Fumin Hosokawa (links sitzend).

So fremdartig einem manchmal der japanische Erzählstil sowie dessen Dramaturgie und schillernde Mangawelt erscheinen, die fein und stimmig zu jeder Szene eigens komponierte Musik lässt fernöstliche und europäische Kulturen im wahrsten Sinne harmonisch zueinander finden. So wie die Japaner die historischen europäischen Themen mit der Musik Levays lieben und verstehen gelernt haben, so schafft es der Komponist, uns Europäer für diese fremde und unbekannte Comic-Welt zu begeistern. Die einzelnen Songs sind genau auf die handelnden Figuren und ihre Gefühle abgestimmt – ob musikalisch „großes Kino“ beim Finale oder stille Balladen, rockige, poppige und romantische Nummern – Levay schafft mit seiner Musik einen einzigartigen Spagat über alle Kulturen und musikalischen Grenzen hinweg. Höchste Qualität auch in der Orchestrierung des 27 köpfigen Live-Ensembles, das, wie bei jeder Levay-Produktion, vom Komponisten immer persönlich bei den Proben musikalisch geführt wurde.

Ebenfalls immer mit dabei ist die Tochter des Komponisten Alice Levay. Sie betreut intensive die Arbeiten im Vorfeld der Produktion als Regieassistenz, wirkt bei der Auswahl der Künstler mit und kümmert sich um Lizenz- und Urheberrechtsfragen.

Gesanglich und darstellerisch sind die vier Hauptrollen hervorzuheben: Kenji Urai als Memphis, Mugumi Hamada als Isis, sowie die Doppelbestzungen Saiko Niizuma und Sae Miyazawa als Carol und Mamoru Mijano und Genki Hirakata als Ismir – womit jetzt auch die Frage nach der Doppelpremiere vergangenes Wochende beantwortet werden sollte. Bei den Produktionen der Toho-Bühnen bekommen auch die Zweitbesetzungen ihre jeweils eigene Premiere, dies ist besonders den begeisterten Fans der Musical-Stars geschuldet.

Text: Bernd Friebe

Sauglocknläutn spielt auf der Alm

Einzigartiges Volksmusik-Kabarett von Sauglocknläutn, dahinter das wunderschöne Panorama vom Kaiser-Gebirge, a zünftige Brotzeit, und dazu auch noch a bisserl Wandern. Was die letzten Jahre bei idealem Wetter bereits viele wanderlustige Hallertauer angezogen hat, wird in diesem Jahr wiederholt.

Details auf einen Blick:

• So. 30.04.2017, bei guter Witterung
• 09:00 Uhr Abfahrt Sonderbus, Marktplatz Au i.d. Hallertau
• Eintritt inkl. Busfahrt + 1 Getränk: 28 Euro (14 Euro bis 14 Jahre)
• Rückkehr in Au: 21:00 Uhr
• Infos zur Selbstanreise: www.dullinger-web.de/huetten/chiemgau/daffnerwaldalm.htm

www.sauglocknläutn.de

Anmeldung:

Unter sauglocknläutn@email.de oder Walter Zinkl Tel. 017623719385 oder 08756-567.

Auf geht’s zum diesjährigen Freilicht-Konzert der zwei Musikanten auf der Laglerhütte-Daffneralm. Schon seit Jahren spielen Walter Zinkl (Bass) und Ritsch Ermeier (Quetschn) immer wieder oben auf der Alm, die unterhalb des Heubergs bei Nußdorf am Inn liegt. Los gehts um 9 Uhr ab Au, nach ca 2 Stunden Fahrzeit ist man am Ziel am Parkplatz, dann eine knappe Stunde Aufstieg, und schon ist man oben auf der Laglerhütte.Wanderbegeisterte können natürlich auch noch die herrliche Gegend erkunden, bevor es dann ab 14 Uhr bis ca 17 Uhr heißt: Bühne frei für „Sauglocknläutn“. Neu in diesem Jahr: Der Walter und der Ritsch fahren auch mit dem Bus mit! Aiso – auffe aufn Berg mit Sauglocknläutn.

Absage bei schlechtem Wetter

Eine Absage des Konzerts wegen schlechter Witterung wird am Vorabend auf www.sauglocknläutn.de bekanntgegeben.

Zweite Irish Night in Mainburg

Erst Mark Geary und spielt der Irish Folk-Troubadour David Hope Live in Mainburg. Mit im Gepäck des von Irlands Westküste stammenden Sängers ist sein neues Album „Tough Love“, das im März 2017 erschienen ist.

Details zum Auftritt:

• Do. 20.04.2017, 20:00 Uhr
• Ort: La Vie, Gabelsberger Str. 1, Mainburg
• Eintritt frei
• irische Speisen- und Getränke-Specials

Zum Künstler:

www.facebook.com/davidhopeofficial
www.davidhope.ie

 

Kartenvorverkauf für LSK-Freilichtstück 2017

Obwohl die momentane Wetterlage für ein Freilichttheater noch nicht  so geeignet aussehen mag, laufen im LSK-Theater die Vorbereitungen für das neue Stück  schon auf Hochtouren. Ab dem 20. Mai 2017 zeigt der Mainburger Verein das Familienstück  „In einem tiefen, dunklen Wald“ von Paul Maar und Rainer Lewandowsky.

Details:

• Kartenvorverkauf ab Sa. 29.04.2017, Weinmayer Mainburg, Tel. 08751-1411
• Termine: 20., 21., 25., 27., 28.5. und 3.6.2017, jeweils 17:00 Uhr
• Spielort: Wirt in Herrenau, bei Regen drinnen

www.lsk-theater-mainburg.de
www.facebook.com/LSKMainburg

Das LSK-Theater hat auch für diesen Sommer ein Stück ausgewählt, bei dem schon kleine  Theaterfreunde ab fünf Jahren auf ihre Kosten kommen werden: Paul Maars Geschichte „In  einem tiefen, dunklen Wald“ erzählt von zwei Prinzessinnen, wie sie unterschiedlicher wohl  nicht sein könnten. Henriette Rosalinde Audora kommt wahrlich aus gutem Hause und ist  der Augenstern ihrer Eltern. So langsam denkt die Königsfamilie ans Heiraten, aber der guten  Henriette war bislang keiner der Bewerber gut genug, weil sie – nun ja – etwas wählerisch  ist. Nun hat sie die Idee: Sie möchte sich von einem vegetarischen Untier entführen lassen,  und der mutige, schöne Prinz, der sie befreien wird, ist der perfekte Heiratskandidat! Die  zweite Prinzessin, die eine wichtige Rolle in diesem Märchen spielt, heißt Simplinella. Sie ist  unerschrocken und abenteuerlustig. Außerdem ist das Königreich ihrer Eltern recht klein, da  käme ihr die Belohnung gerade recht, die auf die Befreiung dieser Prinzessin Henriette  Rosalinde Audora ausgeschrieben ist: Ein halbes Königreich! Kurzerhand verkleidet sich  Simplinella als Prinz und zieht los in den Kampf gegen das Untier…

Mit einem energiegeladenen jungen Ensemble proben Regisseurin Heidi Mirlach und  Assistentin Andrea Brücklmaier derzeit noch im LSK-Theatersaal. Doch – so Petrus will – geht  es bald nach Herrenau.

Castingfieber bricht aus

Der Langquaider Popchor „Ensemble MarCanto“ lädt auf seiner Frühjahrstournee zu einem amüsanten Abend ein – inklusive Einblick vor und hinter die Kulissen der Selbstdarstellung. Neben aktuellen Hits gibt es auch Kultsongs aus vergangenen Jahrzehnten zu hören. Geht es in den Recall?

Details:

• So. 23.04.2017
• Einlass 18:30 Uhr / Beginn 19:00 Uhr
• Eintritt frei, Spenden erwünscht
• Ort: Stadthalle Mainburg, Griesplatz 1

• Event auf Facebook – dabei sein:
www.facebook.com/events/1733698953607078/

www.ensemble-marcanto.de
Ensemble MarCanto auf Facebook

Da blüht doch was – der Frühling ist da

Auf dem FRANNS-Cover April 2017 begrüßen wir die wunderschöne Sarah aus Oberpindhart. Die 30-jährige Mutter zweier Töchter dürfte der ein oder andere bereits als Pressewart des 1. Motorradclubs Mainburg kennen.

Das neue Magazin findet ihr überall in Mainburg und auch Sandelzhausen. Holt euch schnell die neue Ausgabe mit allen aktuellen Terminen und heißen News!

Mit im neuen FRANNS dabei:

MAI-KULTUR 2017
1. Hallertauer Mädels-Flohmarkt in Mainburg
• Chöre singen für UNICEF
Girls-Day und Boys-Day 2017 in Mainburg
• Viele Veranstaltungsfotos
Freibad Mainburg Saisonstart 2017
• FRANNS-Veranstaltungskalender
Hallertauer Bierkönigin unterwegs
Stadtführungen Mainburg mit Mai-Tour

und vieles mehr! Startet gleich zu eurer Lieblings-FRANNS-Location und holt euch eure Ausgabe!

Online immer LIVE dabei:

www.facebook.com/FrannsMagazin
www.youtube.com/FRANNSMagazin

 

17. Runder Tisch der Mainburger Kitas

Der „Runde Tisch“ aller Mainburger Kindertageseinrichtungen traf sich, mittlerweile zum 17. Mal, im  städtischen Kindergarten Sandelzhausen mit den Leiterinnen der Kindertagesstätten, den  Vertreterinnen des jeweiligen Sachaufwandsträgers sowie Stadträtin Annette Setzensack in Ihrer  Funktion als Referentin für Kindertageseinrichtungen zum Fachaustausch.

Eines der Themen war das Ergebnis der Einschreibung für das neue Kita-Jahr 2017/18. Der Bedarf an  notwendigen Plätzen für die Mainburger Kindergarten- und Kinderkrippenkindern kann nach wie vor  gedeckt werden. Bei den Kinderkrippenplätzen sind momentan sogar noch freie Plätze vorhanden.  Die insgesamt 13 Kindertageseinrichtungen, die von der Stadt Mainburg und weiteren sechs  freigemeinnützigen und privaten Trägern geführt werden, bieten insgesamt ein vielseitiges und  bedarfsgerechtes Betreuungsangebot.

„Es freut mich, wenn wir den Bürgerinnen und Bürgern einen Betreuungsplatz für ihre Kinder bieten  können“, so Bürgermeister Reiser, „und ich danke den Leitungen, den Trägern und dem Personal, bei  dieser nicht immer einfachen Aufgabe der Kinderbetreuung“.

Im Anschluss informierte Kämmerer Christian Winklmaier die Anwesenden über aktuelle  Rechtsänderungen im Kita-Recht. Auch beim Runden Tisch bekam jeder Kindergarten die neue  Auflage der gesponserten Verkehrslehrbücher „Spaß auf der Straß`: Mit Sicherheit!“ vom VFV – Verein  für Verkehrserziehung Deutschland e.V.. Der VFV setzt hier seinen Schwerpunkt, um durch präventive  Maßnahmen die Verkehrssicherheit besonders für Kinder und Jugendliche sicherer zu gestalten. Die  Aktion unterstützen Architekturbüro Bortenschlager, Rohrdorfer Sand und Kies GmbH, Wolf GmbH,  sowie die Zahnarztpraxis Dr. Wolfgang Daser und Dr. Ricarda Daser.

Frischer Wind im Freibad – Saisonstart 2017

Es ist wieder soweit. Das Mainburger Freibad öffnet bei guter Witterung am 13. oder 14.05.2017 seine Pforten. Neben dem aufwendigen Frühjahrsputz wird dieses Jahr der Eingangsbereich umgebaut und überdacht. Auch die Umkleiden werden renoviert und freundlich, hell gestaltet. Der Kartenverkauf findet ab sofort NUR noch am Freibad und nicht mehr im Bürgerbüro statt.

Details zum Freibad Mainburg:

• Ebrantshauser Str. 70, 84048 Mainburg
• Tel. 08751 865945
• geöffnet: 9–20 Uhr / Dauerkarte: 6 – 20 Uhr
www.freibad.mainburg.de
www.facebook.com/FreibadMainburg

Kartenverkauf jetzt am Freibad

Aufgrund der Um- und Herstellung der Chipkarten und  der EDV-Umstellung beginnt der Kartenverkauf für die Badesaison 2017 wie folgt:

• Di. 25.04.2017,  09 – 18 Uhr
• Mi. 26.04.2017, 14 – 19 Uhr
• Fr. 28.04.2017, 09 – 14 Uhr
• Sa. 29.04.2017, 09 – 14 Uhr
• Di. 02.05.2017, 09 – 14 Uhr
• Do. 04.05.2017, 14 – 19 Uhr
• Mo. 08.05.2017, 09 – 14 Uhr
• Mi. 10.05.2017, 14 – 19 Uhr
• Fr. 12.05.2017, 09 – 14 Uhr

Karten online kaufen

Bitte beachten Sie, dass der Kartenvorverkauf erstmalig in dieser Saison nur an der  Freibadkasse und auch online auf www.freibad.mainburg.de (ab KW 17) möglich sein wird. Nach dem Onlinekauf kann die jeweilige  Karte bei Vorlage des Zahlungsnachweises bequem beim ersten Freibadbesuch an der  Kasse oder zu den Verkaufszeiten abgeholt werden.

Ausweis vorlegen

Egal ob die Karten an der Freibadkasse oder online gekauft werden, ist die Vorlage eines  Ausweisdokuments erforderlich. Beim Erwerb einer ermäßigten Karte ist zusätzlich die  Vorlage eines entsprechenden Nachweises (z.B. weitere Ausweisdokumente, Schüler-,  Schwerbehindertenausweise) erforderlich. Bei Familienkarten ist weiterhin ausreichend, dass  ein Familienmitglied unter Vorlage der Nachweise die Karten erwirbt – jedes Familienmitglied  erhält eine eigene Karte.

Kartenzahlung

Die Bezahlung der Saison- und Dutzendkarten sind erstmalig auch mit EC-Karte möglich.

Gültigkeit alter Karten

Trotz der Umstellung auf Transponderkarten behalten bereits ausgestellte Dutzendkarten  ihre Gültigkeit.

 

Verstärkung bei städtischen Kindertagesstätten

Mit Beginn des neuen Kita-Jahres haben gleich zwei städtische Einrichtungen eine neue Leiterin bekommen. Seit 1. September 2016 leitet den Kindergarten Schneckenheim die erfahrene Erzieherin Birgit Czekalla. Zum selben Zeitpunkt hat Julia Pürzer die Leitung in der Kinderkrippe „Spatzennest“ übernommen.

Bild oben: Kita-Sachbearbeiterin Claudia Schuller, Leiterin Kinderkrippe Spatzennest Julia Pürzer, 1. Bürgermeister Josef Reiser, Geschäftsleiter Karl Raster

Die beiden neuen „Chefinnen“, die erstmals in ihrem Berufsleben eine Kindertagesstätte leiten, beglückwünschte erster Bürgermeister Josef Reiser zu ihrer neuen verantwortungsvollen Stelle und wünschte ihnen für die Bewältigung ihrer neuen Aufgabe, die ihren vollen Einsatz erfordern wird, viel Freude und alles Gute. Diesen Wünschen schlossen sich Geschäftsleiter Karl Raster und die für die Kindergärten zuständige Sachbearbeiterin Claudia Schuller gerne an.

Im Bild: Kita-Sachbearbeiterin Claudia Schuller, 1. Bürgermeister Josef Reiser, Leiterin Kindergarten Schneckenheim Birgit Czekalla, Geschäftsleiter Karl Raster

„Ich persönlich freue mich über das Angebot der Stadt, die Leitung zu übernehmen und auch darüber, in dieser Funktion mein erlerntes Wissen anwenden zu können“, so Julia Pürzer. Die Einrichtung ist für die junge Kollegin dabei nichts Neues. Im Jahr 2011 hat Julia Pürzer in der städtischen Kinderkrippe nämlich ihr zweites sozialpädagogisches Seminar abgeleistet. Ihr Können als Krippenleiterin stellte die Erzieherin bereits ab Dezember 2015 unter Beweis, wo sie mit viel Engagement die vorübergehend Leitung übernommen hat. Seit September ist sie nun gänzlich für 22 kleine Zwerge und das Betreuungsteam verantwortlich.

Genauso freute sich Erzieherin Birgit Czekalla über den Leitungsposten im Kindergarten Schneckenheim. Die Räumlichkeiten sind ihr ebenfalls bestens vertraut, da sie ihre Einrichtung seit mehr als sieben Jahren kennt und dort zuvor als Erzieherin arbeitete. „Wir sind froh, dass Birgit Czekalla diese wichtige Aufgabe übernimmt“, sagte erster Bürgermeister Josef Reiser. Sie kenne den Kindergarten im Altenheim mit ihren 24 Schützlingen aus dem Effeff. „Ich freue mich auf die neue und interessante Aufgabe, die ich gemeinsam mit dem Team und den Eltern angehen möchte“, betonte die neue Kita-Leiterin vom Schneckenheim.

Im Bild: Leiterin Kindergarten Abenteuerland Mirjam Gschlößl, Erzieher-Praktikantin Julia Lanzl mit Anleiterin Célia Sanchez Gllareva, Erzieher-Praktikantin Laura Scheer mit Anleiterin und Leiterin Julia Pürzer der Kinderkrippe Spatzennest, Anleiterin Rosalinde Lindner mit Berufspraktikantin Kerstin Hadersberger im Kindergarten Sandelzhausen, 1. Bürgermeister Josef Reiser und Kita-Sachbearbeiterin Claudia Schuller

Darüber hinaus konnte die Stadtverwaltung auch in diesem Kita-Jahr wieder drei neue Auszubildende begrüßen. Bis Juli absolviert die angehende Erzieherin Kerstin Hadersberger im städtischen Kindergarten Sandelzhausen als Berufspraktikantin ihr abschließendes Anerkennungsjahr. Außerdem wurden zwei weitere Erzieher-Praktikantinnen im Sozialpädagogischen Seminar (SPS) eingestellt: Julia Lanzl im SPS 1 im städtischen Kindergarten Abenteuerland und Laura Scheer im SPS 2 in der städtischen Kinderkrippe Spatzennest.

Der Stadtverwaltung ist es wichtig, jungen Menschen eine Berufsperspektive und einen guten Start in die Zukunft zu bieten. So werden auch für den Ausbildungsbeginn 2017 wieder qualifizierte Ausbildungsplätze in den städtischen Kinderbetreuungseinrichtungen für angehende Erzieher/innen oder Kinderpfleger/innen angeboten. Weitere Informationen sind bei Claudia Schuller, Telefon 08751/ 70424, E-Mail claudia.schuller@mainburg.de zu erhalten.