Fudge gewinnt bei Haix

Die Ratzenhofener Band „Fudge“ überzeugte beim HAIX Bandcontest durch ihre einzigartige Performance. Vorgabe des Contests war es, den „Firehero-Song“ von HAIX zu covern und live zu performen.

Fudge hatten die einzigartige Idee, den Song in vier verschiedenen Versionen zu interpretieren: Die originale Rock-Version, eine Pop-Version, eine „Fudge-Rock“-Version und zu guter Letzt eine Country-Version. Dazu kam auch jeweils ein zum Song passenderOutfitwechsel. Die Country-Version schlug bei der Jury  ein wie ein Komet und brachte Fudge zusammen mit ihrer überragenden restlichen Bühnenshow den Sieg ein.

Der 1. Preis einer 3-tägigen Studio CD-Aufnahme war also mehr als verdient. Wer nun mehr von Fudge hören möchte – das Release-Datum der Studio-CD wird natürlich hier bei FRANNS bekannt gegeben.

Ausschnitt aus dem Bericht der Hallertauer Zeitung. Die Band auf der Bühne.

Dreifach gespendet

Auch in diesem Jahr kamen die Einfahrtsspenden der über 1.000 Fahrzeuge beim 4. Hallertauer US-Car- und Harley-Treffen örtlichen sozialen Zwecken zugute.
So konnte IG-Sprecher Markus Kellerer 1.000 Euro an den Rotaryclub Mainburg-Hallertau, für deren Jugendarbeit übergeben. Ebenfalls die Jugend soll bei den Baseballspielern der „Elsendorf Scorpions“ von einer Spende von 500 Euro profitieren.

Die dritte Spende in Höhe von 1.000 Euro – Erlös des Losverkaufs – ging an die südbayerische Mucoviszidosehilfe-Vorsitzende Henriette Staudter aus Geisenfeld. Das Geld geht an einen an der unheilbaren Krankheit Mucoviszidose erkrankten Mann, der in Deggendorf durch das Jahrhunderthochwasser sein Haus verlor.

Bild oben:
1000 €-Spende für die Jugendarbeit des Rotary Clubs Mainburg-Hallertau und 500 € an den Baseball-Verein der Elsendorf Scorpions

1000 €-Spende an die südbayerische Mucoviszidose-hilfe-Vorsitzende Henriette Staudter

Mainburg – Simply The Best

Die FRANNS-August-Ausgabe 2013 zeigt es einmal wieder: Wir Mainburger sind nicht die langweiligen Trantüten, für die wir immer mal wieder gehalten werden!

Ganz im Gegenteil. Welche Kleinstadt hier in der Gegend hat schon einen StadtStrand, einen so prall gefüllten Veranstaltungkalender, so viele Gastronomie- und Shoppingmöglichkeiten und dazu natürlich auch noch ein eigenes Stadtmagazin? Darum findet FRANNS: „We‘re simply the best!“

Und das hält die August-FRANNS 2013 für euch bereit:
• Programm Mainburger Theater-Donnerstag
• Mainburg sucht Stadtführer
• Lions Kulturbahnhof 2013
• Einfach mal wählen – Landtagswahl am 15.09.2013
• neues aus dem Rathaus
• viele Eventfotos
• Bericht unsere Flugbegleiteri Isa
• 13. Mainburger Crosslauf am 29.09.2013
und vieles mehr!

Gewinnspiele in dieser Ausgabe:
• 2 CDs der GProject Blues Band
• 1 Buch von Simone Bauers „Matsch Memoiren“
• 3 München-Monopoli + „Dampfnudel Blues“ Kinoplakate
• Salewa Schlafsack von Sport Zettl

Viel Spaß beim Lesen und Gewinnen! :)

Was tun nach dem Abi?

FRANNS wollte von den Abiturienten 2013 des Gabelsberger Gymnasiums Mainburg wissen, was sie nach ihrem Abitur machen werden.

Hier ihre Antworten:

Nach dem Abi mache ich 3 Monate ein Praktikum bei einem Künstler. Danach werde ich Kunstpädagogik in München studieren und auch dort wohnen.

Ich habe geplant, ab Oktober in Augsburg Umwelt/Verfahrenstechnik zu studieren und dort in einer kleinen Wohnung oder WG zu leben.

Ich mache zunächst einen Ferienjob bei BMW. Dann fliege ich für 4 Wochen in die USA und nehme dort an einem Sommerprogramm teil. Danach will ich entweder Medizin oder Chemieingenieurwesen in München studieren.

Am 26. September startet mein Abenteuer Australien. Für ein Jahr werde ich hoffentlich mehr reisen als arbeiten!

Ich fange ab 1.7. meine Grundausbildung beim Offiziersanwärter Bataillon der Bundeswehr an und werde zum Fallschirmjägeroffizier ausgebildet. Außerdem werde ich zusätzlich Sport an der Bundeswehr-Uni München studieren.

Ich mache zuerst einen 2-monatigen Ferienjob und will dann für 2 Monate nach Neuseeland, einen Monat Australien und abschließend eine Woche Fidschiinseln wenn das Geld reicht. Danach versuche ich in ein Psychologiestudium zu kommen, kann sich aber auch noch ändern.

Ich beginne im September ein duales Studium in der Studienrichtung Maschinenbau. Während das Studium in  Stuttgart stattfindet, werde ich für die Praxisphasen alle 3 Monate nach Mainburg kommen.

Ich werde erst ein bisschen Geld verdienen und danach für 2 Monate mit einer Freundin nach Amerika reisen. 7 Wochen auf einer Pferderanch und dann LA und New York unsicher machen. Im Wintersemester werde ich wahrscheinlich in Regensburg Medien- und Kulturwissenschaften studieren.

Nach dem Abitur werde ich erst einmal einen Ferienjob machen. Danach strebe ich ein Studium der Humanmedizin an, entweder in Deutschland oder wegen meinem durchschnittlichen NC in Budapest, wo ich dann auch wohnen werde.

Ich werde jetzt erst einmal ein bisschen arbeiten. Im Herbst will ich dann entweder ein Psychologiestudium beginnen oder in den naturwissenschaftlich-medizinischen Bereich gehen, um später in der Forschung arbeiten zu können.

Ich mach erst mal einen Ferienjob und gehe dann für 3-4 Monate nach Thailand. Danach werde ich entweder in München oder Regensburg studieren. Was genau ich studieren werde, weiß ich bis jetzt noch nicht.

Tag des offenen Denkmals am 8. September 2013

Auch das diesjährige Motto des Tags des offenen Denkmals, nämlich „Jenseits des Guten und Schönen: Unbequeme Denkmale“, ist im Landkreis Kelheim jederzeit präsent. Im Landkreis gibt es ca. 850 Baudenkmäler und ca. 1.700 bekannte Bodendenkmäler. Viele dieser Baudenkmäler sowohl auf dem Land als auch in den Städten stehen leer und fristen ein relativ trostloses Dasein. Die Vorgaben des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes sind für die Eigentümer dieser Anwesen oftmals schwer umsetzbar.

Selbstverständlich werden aber auch Baudenkmäler geöffnet, die keinen Zusammenhang mit dem Schwerpunktthema erkennen lassen. Dabei gilt, wie in jedem Jahr, dass das Motto lediglich ein Anstoß sein soll, Denkmale unter verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten und neue Denkmalgruppen zugänglich zu machen.

Der Landkreis Kelheim wird sich am 8. September 2013 nunmehr zum einundzwanzigsten Mal am europäischen „Tag des offenen Denkmals“ beteiligen. An diesem Tag soll Besuchern wieder die Möglichkeit gegeben werden, private oder sonst nicht zugängliche Denkmäler zu besichtigen. Im Vorjahr wurden in den zwölf Objekten im Landkreis Kelheim, deren Eigentümer oder Nutzungsberechtigte sich beteiligten, insgesamt einige tausend Besucher gezählt.

Lokaler Teilnehmer: Schloss Sandelzhausen
• geöffnet 11.00 Uhr bis 16.00 Uhr
• Die Schlossküche serviert ab 11.30 Uhr bayerische Schmankerl, nachmittags Kaffee und Kuchen
• Ausstellung von Teilen des Schlossinventars
• Ansprechpartner: Frau Wimmer Tel. 08751/1378, Frau Maderholz Tel. 08751/4471

Mehr:
www.tag-des-offenen-denkmals.de

Auch das diesjährige Motto des Tags des offenen Denkmals, nämlich „Jenseits des Guten und Schönen: Unbequeme Denkmale“, ist im Landkreis Kelheim jederzeit präsent. Im Landkreis gibt es ca. 850 Baudenkmäler und ca. 1.700 bekannte Bodendenkmäler. Viele dieser Baudenkmäler sowohl auf dem Land als auch in den Städten stehen leer und fristen ein relativ trostloses Dasein. Die Vorgaben des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes sind für die Eigentümer dieser Anwesen oftmals schwer umsetzbar.

Coole Tipps für euren Trip

Die Urlaubs- und Ferienzeit steht vor der Türe – wie immer ein Anlass zu schauen, was es Neues für Reisewütige gibt.
Hier ein paar angesagte Anregungen für euch:

Airbnb
Einfaches aber geniales Konzept: Privatpersonen in 192 Ländern vermieten ihren privaten Wohnraum. Das machte eure Reise nicht nur preiswert, sondern fügt ihm auch gleich eine superpersönliche Note hinzu. Unbedingt testen!
Check-in: www.airbnb.de

SeatGuru
Sitzplatzgenaues Buchen ist heute ohne Probleme möglich. Aber wo ist der beste Platz in einem Flugzeug? Wo habe ich die meiste Beinfreiheit? Welche Unterschiede gibt es bei den verschiedenen Flugzeugen? Diese Fragen beantwortet SeatGuru mit seiner verdammt riesigen Datenbank!
Check-in: www.seatguru.com

Mifaz
Der Klassiker fürs Reisen mit dem PKW innerhalb Deutschlands – und das nicht nur im Urlaub. Interessant für beide Seiten: als Fahrer verdient man Kohle und als Mitreisender spart man sich ordentlich was. Topp!
Check-in: www.mifaz.de

GoEuro
Die intelligenteste und übersichtlichste Art  der Reiseplanung und Buchung: nach Eingabe von Start- und Zielort erhält man eine Kosten- und Zeit-Gegenüberstellung oder Kombination verschiedener Verkehrsmittel. Das erleichtert die Entscheidung ungemein!
Check-in: www.goeuro.com

WWOOF
WWOOF steht für World Wide Opportunities on Organic Farms. Bei diesem Projekt, das es in vielen Ländern auf der ganzen Welt gibt – seit 1987 in Deutschland –  könnt ihr auf ökologischen Höfen im Tausch gegen Kost und Logis mithelfen. Je nach gewählter Region bietet WWOOF die Möglichkeit, seinen Horizont drastisch zu erweitern. Nutzt diese fantastische Möglichkeit!
Check-in: www.wwoofinternational.org

FRANNS wünscht euch viel Spaß unterwegs!

Und wenn ihr uns eine Freude machen wollt … schreibt eine Karte an:
FRANNS, Freisinger Str. 2, 84048 Mainburg

Aus dem Alltag einer Flugbegleiterin | Juli 2013

„Klappen Sie noch das Tischchen nach oben? Sie sind angeschnallt? Bitte noch den Rucksack unter den Vordersitz schieben. Ihre Rückenlehne ist senkrecht? Das iPhone zum Start bitte ausschalten.“ „Ist im Flugmodus!“ „Dann dürfen Sie es gerne wieder anschalten, sobald wir die Reiseflughöhe erreicht haben.“ „Ja – aber es ist doch ein iPhone.“

Da wir uns schon mitten in der Sommersaison befinden und auch die Ferien in der Umgebung bereits begonnen haben und auch bei uns schon vor der Tür stehen, darf ich dieses Gespräch beinahe täglich führen.

Und auch sonst gab es im daily life wieder Einiges, was ich euch nicht vorenthalten möchte:

1. HRG-MUC (Hurghada/ Ägypten – München):
Pax:“Haben Sie Zeitschriften?“
Ich:“Ja, direkt im Fach über Ihnen.“
Pax:“Darf ich mir eine nehmen?“
Ich:“Nein, die sind nur zur Deko.“ (Scherz meinerseits)
Pax:“Achso, schade.“
Ich:“Das war ein Scherz, bitte bedienen Sie sich. Es sind genug da!“
Pax:“So ist das nach 3 Wochen Urlaub – man glaubt einfach alles.“
2. Das altbekannte Spiel:
Ich:“Was kann ich Ihnen zu trinken anbieten?“
Pax:“Sprite.“
Ich:“Leider haben wir keine Sprite.“
Pax:“Dann eine Zitronenlimo, bitte.“
Ich gedacht: Zitronenlimo also. Und was ist Sprite dann bitte?
Pax:“Dann nehm ich eine 7up.“
Ich:“Wie wär’s mit Bitter Lemon? Das schmeckt auch superlecker nach Zitrone.“
3. Bleiben wir bei den Getränken:
Durch die regional unterschiedlichen Bezeichnungen ist es gar nicht so einfach ein ausgefallenes Getränk namens APFELSCHORLE zu bestellen: Apfelmost  oder gespritzter Apfelsaft sind noch verständlich.

Aber es geht weiter:
Cidre? Apfeltrunk! Apfelsüßli! Man lernt nie aus. Peinlich wird’s erst, wenn man feststellt, dass eine vermeintlich russische Bestellung Switzerdütsch ist.

Und damit viel Spaß beim Flug in den Sommerurlaub und beim fröhlichen Getränkebestellen an Bord.

In diesem Sinne, bis bald,
Eure ISA

Die Landung auf dem winzigen Airport Alexandros Papadiamantis auf der griechischen Insel Skiathos ist nur im Sichtflug möglich, da der Flughafen nicht über die entsprechende technische Ausstattung für einen Instrumentenanflug verfügt.

Prüfender Blick aus dem Fenster, ob die Winglets noch dran sind.

Taschen Made in Mainburg

Waltraud Thoma und Irmi Ertl verbinden mit angesagten Farben und klassischen Materialien wie Wolle und Holz zwei Welten miteinander. Sie folgen damit einem immer stärker werdenden Trend, der sich von einheitlichen Massenfabrikaten weg zu individuellen Produkten in Kleinstauflagen hin bewegt.

Mit ihren Taschen, die den Namen TWEi tragen, gehen sie sogar noch einen Schritt weiter: jede Tasche ist ein Unikat.  Die bei jung und alt beliebten, handgearbeiteten Taschen werden dabei exakt nach Kundenwunsch gefertigt und passen so farblich zu jeder Tracht.

Shop auf DaWanda:
http://de.dawanda.com/shop/TWEI

Du willst auch eine TWEi-Tasche?
Dann schreibe an: waltraud.thoma@gmail.com

Die TWEi-Taschen: 100% Handarbeit.

Neuer Fitnesstanz

Bokwa ist ganz neu und startet gerade als neuer Fitnesstrend neben dem Sporttanz Zumba durch.

Beim Bokwa tanzen Teilnehmer aller Altersstufen zu aktueller Musik Buchstaben und Zahlen mit den Füßen, während man eine belebende Herz-Kreislauf Workout-Routine absolviert. Da die Schritte strukturiert sind, ist es bei Bokwa nicht erforderlich Schritte zu zählen.  Durch die anregende Musik und die Gruppendynamik ähnelt das Konzept Zumba und setzt auf den Spaß-Faktor.

In Mainburg ist z.B. Tanja Hoidn lizensierte Bokwa-Instruktorin.

Mehr auf:
www.tanzschule-tanja-hoidn.de

„Stadt Mainburg“ Kennzeichenhalter

Kaum waren die ersten 100 Stück der Nummernschildhalter mit der Aufschrift „Stadt Mainburg – Herz der Hallertau“ eingetroffen, waren sie auch schon wieder vergriffen.

Das Referat Stadtmarketing ließ diese Nummernschildhalter mit der markanten Aufschrift extra anlässlich der Wiederausgabe des Mainburger Altkennzeichens MAI produzieren.

Die Nummernschildhalter werden über das Bürgerbüro unter den Rathausbögen kostenlos ausgegeben. Gegen Vorzeigen des neuen Fahrzeugscheines mit MAI-Kennzeichen an der Infotheke gibt es einen, bei Bedarf auch zwei, Nummernschildhalter für das entsprechende Auto.

Ab dem 19.08.2013 dürften die restlichen 900 der auf 1.000 Stück limitierten Auflage eintreffen.
UPDATE aus dem Bürgerbüro:
Die Nachlieferung verzögert sich etwas und wird nun voraussichtlich am 27.08.2013 eintreffen. Bei Fragen einfach anrufen:
08751 704-0

Genaue Infos auf:
www.mainburg.de