FRANNS auf Reisen – USA – Teil 2

FRANNS auf Reisen - Isa in den USA

Let’s go west – mit Isa Theresa Kamp 1 Jahr lang in San Ramon/USA.

Steckbrief
Wer: Isa Theresa Kamp aus Mainburg
Stadt: San Ramon/bei  San Francisco
Land: USA
Zeit: Deutschland: 18 Uhr abends, ISA in USA: 9 Uhr morgens
Tätigkeit: Au Pair
Tripdauer: Okt. 2011 – Okt. 2012

Teil 1
Weihnachts-Special (nachgereicht)

Liebe Grüße aus dem Land der künstlichen Glitterweihnachtsbäume!

Dass Weihnachten hier etwas anders gefeiert wird als im beschaulichen Bayern, hab ich mir ja gedacht. Aber meine Erwartungen wurden um ein Vielfaches übertroffen. Fast jeder Vorgarten ist mittlerweile in ein „Winterwonderland“ verwandelt worden: Rentiere, Santa Claus samt Schlitten und natürlich jede Menge blinkender Glitterlichterketten soweit das Auge reicht.Es gibt sogar Bustouren, die man buchen kann, um in die am schönsten dekorierten Wohngegenden zu fahren.

Letztes Wochenende durften ein anderes AuPair aus Thailand und ich im Einkaufszentrum zunächst Santa Claus persönlich treffen und danach eine „ChristmasParade“ genießen. Diese ähnelte zwar eher dem Mainburger Faschingsumzug, war aber dennoch schön anzusehen.

Zum Glück blieb meiner Gastfamilie und mir – trotz Weihnachtsstress (Geschenkewahnsinn, Plätzchen backen, Deko) – noch Zeit für einen kleinen Herbstausflug nach Napa, einem Weinanbaugebiet im Süden. Um diese Jahreszeit verfärben sich dort die Blätter an den Reben in wunderschöne Farben. Auch ein Besuch des Jack London Parks stand auf dem Programm.

Am letzten Adventswochenende planen zwei andere deutsche AuPairs und ich, nach Lake Tahoe zu fahren, dem einzigen Platz hier in der Gegend, an dem Schnee liegt, da wir festgestellt haben, dass im T-Shirt auf dem Weihnachtsmarkt DIE Weihnachtsstimmung nicht rüberkommt (v.a. weil es keinen Glühwein gibt).

In diesem Sinne,
Merry christmas and a happy new year!

FRANNS auf Reisen - Isa in den USA

FRANNS auf Reisen - Isa in den USA

Die Schäffler-Termine für den 28. und 29. Januar

Mainburger Schäffler 3. und 4. Tanztag

Auch am kommenden Wochenende tanzen die Schäffler wieder auf. Wo genau erfahrt ihr hier:

Samstag, 28. Januar
09.00 Uhr Georg Singerl, Hauptstraße 18, Appersdorf
09.45 Uhr Rainer Schmautz, Buchenweg 8, St. Johann
10.20 Uhr Peter Hintermeier, Herrnstraße 7, Train
11.10 Uhr Franz Zirngibl, Angerstraße 7, Elsendorf
12.00 Uhr Gasthaus Rank, Wolfshauserstraße 3, Walkertshofen
13.10 Uhr Marianne Huber/Dorfgemeinschaft, Hauptstraße 1, Steinbach
13.50 Uhr Leipfinger-Bader, Äußere Freisinger Straße 31, Puttenhausen
14.20 Uhr Hannelore Brunner, Äußere Freisinger Straße 40
14.55 Uhr Stefanie Linseisen/Renate Fuchs, Alte Schulstraße 11
15.25 Uhr Thomas Kastner, Äußere Freisinger Straße 9
15.55 Uhr Josef Reiser/SV Puttenhausen, Zimmerlenzenanger/Sportplatz
16.30 Uhr Eva Meller, Sperlingweg 9, Mainburg
16.55 Uhr Rudi Schwertl sen., Schwalbenweg 40
17.35 Uhr Erhard Ernstberger, Scharfstraße 18
18.10 Uhr Bernd Geisreither, Schüsselhauser Straße 5

Sonntag, 29. Januar
09.00 Uhr Traudi Brücklmaier, Laurentiusweg 3, Mainburg
09.25 Uhr Dieter Heinzlmeier, Bischof-Wolfgang-Straße 3
09.55 Uhr Richard Sommerer, Schleißbacher Straße 22
10.20 Uhr Altersheim St. Michael, Maurer-Jackl-Weg
11.05 Uhr Hannelore Langwieser, Watzlikweg 26
11.30 Uhr Hans Kunz, Watzlikweg 23
12.00 Uhr Bernd Friebe, Watzlikweg 9
12.40 Uhr Rudi Schwertl, Paul-Münsterer-Straße 7
13.10 Uhr Roland Dasch, Paul-Münsterer-Straße 2
13.50 Uhr Josef Egger, Ebrantshauser Straße 7
14.25 Uhr Hans Bachner, Bahnhofstraße 15
14.55 Uhr Karl Schöll/Rita Schöll, Bahnhofstraße 4a
15.25 Uhr Eder – Weinmayer, Bahnhofstraße 4
15.55 Uhr Hans Zirngibl, Poststraße 4
16.25 Uhr Horst Pinsker, Gabelsbergerstraße 13
17.00 Uhr Martin Richtsfeld/Anton Popp, Landshuter Straße 3
17.40 Uhr Martin Huber, Regensburger Straße 24

Und hier ein kleiner Rückblick auf die Premiere vom 15.01.2012 in Mainburg:

FRANNS auf Reisen – London – Teil 4

FRANNS auf Reisen - London

Regina Puls nimmt uns mit auf die Insel – ein Jahr als Au Pair.

Steckbrief
Wer: Regina Puls aus Mainburg
Stadt: Twickenham/London
Land: Großbritannien
Tätigkeit: Au Pair
Tripdauer: Juni 2011 – Juni 2012

Teil 4 (nachgereicht)
Hi Folks,

Schon die erste Weihnachtspost bekommen? Wir schon. Zwar nicht viel, aber immerhin – denn daran merkt man in England, dass Weihnachten kommt, man bekommt Weihnachtskarte nach Weihnachtskarte. Ganz fanatisch sind die Engländer danach und so kann man noch vor  Adventskalendern oder Weihnachtsdeko eben Weihnachtskarten kaufen – am besten im zehner Pack mit viel Idylle und Glitzer drauf, die dann unterschrieben und verschickt werden, an alle mehr oder weniger Bekannten.

Diese bei uns doch eher unübliche Tradition ist aber nur der Anfang von einem Weihnachten, dass sich zwar auf den ersten Blick gar nicht so sehr von  unserem unterscheidet, aber doch ein paar große Unterschiede aufweist. Zum Beispiel: Adventskalender. Ganz wichtig – und hier sogar mit einem Türchen mehr! Weil die Kinder hier einen Tag länger auf ihre Geschenke warten müssen, die gibt’s nämlich erst am Christmas Day, dem 25. Dezember und nicht schon am Christmas Eve.

Und gebracht werden sie von Father Christmas alias Santa Claus, der in der Nacht vom 24. durch den Kamin geklettert kommt und sie in die Stockings (ganz lange Socken, die am Kaminsims hängen) füllt. Allerdings bringt Father Christmas nur ein paar Geschenke und ist nicht wie das Christkind für alle zuständig, hier teilen sich der Weihnachtsmann und die Eltern die Arbeit ;).

Alles was nicht mehr in die Socken passt, kommt dann unter den Christbaum, der hier wie in Deutschland in jedem Wohnzimmer zu finden ist. Am liebsten ganz groß und toll dekoriert, wie ungefähr jedes Haus/Zaun/Geschäft/Straßenlaterne/… hier. Die ganze Stadt glänzt und glitzert, vor allem aber die großen Einkaufsstraßen und die Christmas Fairs, die eine Mischung aus Christkindlmarkt und Volksfest sind und auf denen es sich super bummeln und mulled wine trinken lässt.

Eine englische Tradition, die mir ganz besonders gut gefällt sind Christmas Crackers. Das sind handgroße  „Knallbonbons“, die „explodieren“, wenn von beiden Seiten jemand anzieht und aus denen dann eine bunte Krone aus Kreppapier, ein winziges Geschenk und ein Zettel mit einem Witz bzw. Rätsel fallen. Besonders gut geeignet gegen die einsetzende Müdigkeit nach dem Weihnachtsessen, das hier traditionell aus einem Roast Turkey mit ganz vielen Beilagen, wie Mince Pie (süßer Fleisch-Pastete) und einem Christmas Pudding danach besteht.

Leider werde ich nicht in den Genuss eines typisch britischen Weihnachtsessens kommen und auch nicht die Weihnachtsansprache der Queen sehen, die die ganze Nation verfolgt, dafür aber ein paar schöne Tage daheim verbringen und mich hoffentlich über ganz viel Schnee freuen können, denn schneien wird es in London wahrscheinlich eher weniger.

Zurück geht es dann erst im neuen Jahr, in das die Londoner mit einem riesigen Feuerwerk vor dem London Eye und ganz vielen Parties reinfeiern werden. Silvester ist hier eine der größten Partynächte überhaupt, seit Wochen werden Karten für die bekanntesten Clubs und Shows verkauft und jeder versucht seine Nacht irgendwie zu planen, um dann um Mitternacht mit tausenden Menschen aus aller Welt die Glockenschläge von Big Ben zu hören und traditionell „Auld Lang Syne“ zu singen.

Bis dahin ist aber noch ein Weilchen und solange werde ich das wunderschön weihnachtliche London mit seinen zahlreichen Weihnachtsmärkten noch genießen, mich von Christmas Carols beschallen lassen und vielleicht die ein oder andere Runde auf einer der vielen Eislaufbahnen drehen.

Euch allen wünsche ich schon mal:
Merry Christmas and a Happy New Year!
Eure Regina

FRANNS auf Reisen - London

FRANNS auf Reisen - London

Exklusive Liebeskind-Handtasche hat neue Besitzerin

Gewinnerin Liebeskind Handtasche Zirngibl Mainburg

Gewinnerin Michelle (rechts) konnte sich über  eine exklusive Handtasche von Zirngibl freuen.

Riesengroß war die Freude, als Michelle erfuhr, dass sie die Gewinnerin einer Liebeskind-Handtasche aus dem Hause Zirngibl im Wert von über 200 Euro ist. Die Wahl aus den Modellen im Zirngibl-Shop blieb ihr überlassen. Lange brauchte Michelle aber nicht bei ihrer Suche nach der Wunschtasche. „Dieses Modell gefiel mir auf Anhieb. Das war ein tolles Weihnachtsgeschenk!“, freut sich die Gewinnerin.

Markenschuhe und Designerstücke gibt’s noch mehr:
Zirngibl Mainburg

Poststr. 4
Tel. (08751) 1230
www.zirngibl-schuhe.de

Öffnungszeiten
Mo-Fr 09.00 – 13.00 und 14.00 – 18.00 Uhr
Sa 09.00 – 16.00 Uhr

Aus unserer Reihe „Berühmte Mainburger“: Alois Brummer

Berühmte Mainburger - Alois Brummer

In jeder FRANNS-Ausgabe wird ein berühmter Mainburger vorstellt. Diesmal Alois Brummer.

Alois Brummer
– Produzent/Drehbuchautor und Regisseur von Erotikfilmen
* 12. Mai 1926, Mainburg
† 4. Mai 1984 in München/Pasing

Sein Leben
Diesmal stellen wir jemanden vor, den so mancher Mainburger vielleicht gerne aus der Geschichte der Stadt verbannen möchte: Alois Brummer.

1926 in Mainburg als Bauernsohn geboren, gründete er nach dem Zweiten Weltkrieg ein Speditionsunternehmen in Ingolstadt. Durch einen Schuldner kam er in den Besitz von zwei Kinos, die ihm die Welt des Films eröffneten.

Ab 1961 begann er Filme zu verleihen. Um sein Angebot zu erweitern, begann Brummer 1968 selbst Sexfilme (nicht zu verwechseln mit heutigen Pornostreifen) zu produzieren. In den folgenden Jahren lockten diese Millionen von Zuschauern in die Kinos, was ihm sogar einen Anspruch auf die „Goldene Leinwand“ einbrachte.

1970 plante Brummer einen Dokumentarfilm über Mainburg zu drehen, doch die Stadt verweigerte ihm die Dreherlaubnis. Möglicherweise wäre ein erfolgreicher Dokumentarfilmer aus ihm geworden, stattdessen blieb er eben bei Sexfilmen.

Bis zu seinem plötzlichen Tod kurz vor seinem 58. Geburtstag entstanden insgesamt 22 Sexfilme unter dem Namen Alois Brummer. Wäre er noch am Leben, hätte Mainburg vielleicht noch ein Kino – oder zumindest Kinokabinen.

Berühmte Mainburger - Alois Brummer

Filmografie
1968: Graf Porno und seine Mädchen (Regie: Günter Hendel)
1969: Eros-Center Hamburg (Regie: Günter Hendel)
1969: Graf Porno & die liebesdurstigen Töchter (Regie: Günter Hendel)
1969: Dr. Fummel und seine Gespielinnen (Regie: Atze Glanert)
1970: Graf Porno bläst zum Zapfenstreich
1970: Beichte einer Liebestollen
1971: Gestatten…Vögelein im Dienst (Regie: Albert Trennalg )
1971: Obszönitäten
1971: Pornografie illegal
1971: Gefährlicher Sex frühreifer Mädchen
1972: Gefährlicher Sex frühreifer Mädchen 2. Teil
1973: Geilermanns Töchter – Wenn Mädchen mündig werden
1973: Liebesmarkt (Regie: Hubert Frank)
1973: Unterm Dirndl wird gejodelt
1974: Beim Jodeln juckt die Lederhose
1974: Hey Marie, ich brauch mehr Schlaf, auf ins blaukarierte Himmelbett
1975: Mei Hos is in Heidelberg geblieben (Regie: Hubert Frank)
1978: Zwei Kumpel in Tirol
1981: Die heißen Nächte der Josefine Mutzenbacher (Regie: Hans Billian)
1981: Kursaison für scharfe Kumpel/Kursaison im Dirndlhöschen
1982: Katharina – Die nackte Zarin (Regie: Scott Hunt)
1983: Rasputin – Orgien am Zarenhof (Regie: Ernst Hofbauer)
Berühmte Mainburger - Alois Brummer

FRANNS auf Reisen – USA – Teil 1

FRANNS auf Reisen - Isa in USA

Let’s go west – mit Isa Theresa Kamp 1 Jahr lang in San Ramon/USA.

Steckbrief
Wer: Isa Theresa Kamp aus Mainburg
Stadt: San Ramon/bei  San Francisco
Land: USA
Zeit: Deutschland: 18 Uhr abends, ISA in USA: 9 Uhr morgens
Tätigkeit: Au Pair
Tripdauer: Okt. 2011 – Okt. 2012

Teil 1
Anreise über New York

Hallo liebe Mainburger,

ich sitze hier bei sommerlichen Temperaturen in T-Shirt und Shorts auf der Terrasse im paradiesischen San Ramon (San Ramon liegt etwa 50 Kilometer östlich von San Francisco im „Contra Costa Country“ in Kalifornien)  und versuche in wenigen Zeilen meine ersten Eindrücke aus meiner neuen Heimat zusammenzufassen.

Nach vier aufregenden Tagen in New York City, in denen ich nicht nur die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der „Stadt die niemals schläft“ besucht habe, sondern auch noch Au Pairs aus der ganzen Welt kennenlernen durfte, ging meine Reise weiter an die Westküste der USA.

Ganz schön geschockt war ich, als am Flughafen nicht meine Gastfamilie auf mich wartete, sondern der Fahrer eines Limousinenservices. Auf der knapp einstündigen Fahrt vom Flughafen wuchs meine Aufregung ins Unermessliche! Vor dem Haus in dem ich die nächsten 12 Monate wohnen soll, wurde ich nicht nur von meiner Gastfamilie, sondern vor allem von einer Menge schauriger Halloween Dekoration begrüßt.

Gleich am nächsten Tag ging es morgens zu Starbucks und mittags zu McDonalds, richtig amerikanisch eben! Neben Au Pair Treffen und Besuchen in der Mall war Halloween sicher das Highlight meines bisherigen Aufenthalts! Kürbisse, Hexen und Vampire soweit das Auge reicht! Neben „trick or treating“ stand sogar der Besuch eines „haunted house“ (ein verlassenes, extrem schauriges Haus) auf dem Programm!

In der nächsten Zeit plane ich ein paar Ausflüge nach San Franzisco, das in der Vorweihnachtszeit (die in den USA etwas früher als in Deutschland beginnt) besonders schön sein soll. Von diesen Ausflügen werde ich euch dann natürlich baldmöglichst berichten – in diesem Sinne:

See you soon!
Eure Isa

FRANNS auf Reisen - Isa in USA

FRANNS auf Reisen - Isa in USA

Die Hopfengeschichte – Teil 8

Hopfengeschichte Teil 8

FRANNS & die „Hopfakranzl Stub‘n“ Unterempfenbach präsentieren: Die Hopfengeschichte. Mit freundlicher Unterstützung von Florian Weingart von Joh. Barth & Sohn GmbH.

Oktober
Die bis zu 180.000 Hopfenballen im Veredelungswerk bei St. Johann werden bei ca. 3 °C gelagert und kommen von dort direkt in die Weiterverarbeitung.

Damit später alle fertigen Pellets die selbe Qualität haben – in der Brauerei ein und das selbe Bier also nicht unterschiedliche schmeckt, wird der Hopfen einer Homogenisierung unterzogen. Darauf folgt eine erneute Trocknung, um eine reibungslose Weiterverarbeitung zu gewährleisten.

Nach der Trocknung läuft der Hopfen durch die Mühle und kann auf zwei Fertigungslinien zu unterschiedlich feinem Pulver gemahlen werden.

Fortsetzung folgt!

Mainburg ist schön!

neue Postkarte für Mainburg

Mainburg ist schön! Das zeigt auch die neue Postkarte der Stadt.

Gerade rechtzeitig zur Präsentation Mainburgs auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin wurde in Zusammenarbeit mit den Fotografen Michael Wilhelm und Matthias Krojer und der Werbeagentur The Sour Cherry eine neue Postkarte herausgebracht.

Die Karte, auf deren Rückseite auch das neue Logo der Stadt abgedruckt ist, zeigt neben einer Innenstadtansicht, Aufnahmen vom Schäfflertanz, Hopfengarten und Gallimarkt. Typische Sachen für die Stadt im Herzen der Hallertau.

„Grüße aus Mainburg“ haben damit wieder ein frisches Gesicht.

neue Postkarte für Mainburg

Fotos: Michael Wilhelm, Matthias Krojer, TSC, Umsetzung: The Sour Cherry

Mainburg auf der Grünen Woche in Berlin

Mainburg auf der Grünen Woche 2012

Vom 20. – 29. Januar 2012 findet die 77. Internationale Grüne Woche in Berlin statt – mit dabei: Mainburg.

Die Stadt präsentiert sich zum ersten Mal auf der Grünen Woche in Berlin. Zu finden ist der Stand direkt neben dem Hopfengarten des Hopfenpflanzerverbandes – also auch in Berlin im Herzen der Hallertau. Das Reisebüro Stanglmeier besucht am 21. Januar mit Interessierten im Rahmen einer Tagesfahrt die Grüne Woche.

Weitere Infos
– Standnummer Mainburg: Halle 22 / B-116
– Standbeschreibung: Hier >
– Geländeplan: PDF-Download >
www.gruenewoche.de

MAIradio geht auf Sendung

Sendestart von Mairadio - das Mainburger Internetradio

Endlich ist es soweit: Am Freitag, den 27. Januar geht MAIradio, das neue Mainburger Internetradio für und von Jugendlichen, auf Sendung.

In Workshops an der vhs, an der Hallertauer Mittelschule und am Gabelsberger Gymnasium Mainburg haben die jungen Nachwuchsredakteure in den vergangenen drei Monaten fleißig Beiträge produziert. Zusammengefasst zu einer einstündigen Sendung mit aktuellen regionalen Informationen und Musik gehen diese pünktlich um 16 Uhr via Internet on Air – kostenlos und weltweit zu empfangen.

Neu im Bunde der Förderer ist die Mainburger Firma Euronics Bachner Elektrohandel GmbH. Bachner unterstützt die nächsten Workshops und übernimmt einen Teil der Kurskosten.

Zu hören ist MAIradio täglich von 16 bis 20 Uhr, die einstündige Sendung wird eine Woche lang wiederholt, Sendungsbeginn ist jeweils zur vollen Stunde. Jeweils am Freitag geht dann eine neue, aktuelle Stunde on Air.

Empfangen und alle Infos
www.mairadio.de
www.facebook.com/MAIradio

FRANNS sagt: Ohren auf!