Informationsfahrt Reichswald Tennenlohe

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Südöstlich von Erlangen liegt das NSG „Tennenloher Forst“. Rund 930 ha des Sebalder Reichswaldes wurden 1994 als Naturschutzgebiet ausgewiesen.

Der „Tennenloher Forst“ zählt damit zu den größten Naturschutzgebieten Bayerns. Die Standortvielfalt umfasst neben trockenen Sandmagerrasen, Heiden und lichten Kiefernwälder auch feuchte Moorbereiche bis hin zum Erlenbruch. Im NSG liegen auch die 440 ha der DBU  Naturerbeflächen.

www.wildpferde-tennenlohe.de
www.walderlebniszentrum-tennenlohe.de

Die Ähnlichkeit mit unserem neuen  Naturschutzgebiet dem ehemaligen Bombodrom in Siegenburg ist auffallend. Die Vorgeschichte, der Lebensraum und die damit verbundenen Anforderungen an das Pflegekonzept sind ähnlich. Wie in Tennenlohe könnten auch einmal in Siegenburg Wildpferde das „Offenhalten“ der Sandheide übernehmen.

Einladung zu einer Informationsfahrt

• Sa. 15.10.2016
• Busabfahrt Siegenburg 8:30 Uhr / Rückkehr 18 Uhr
• Zustieg auch in: Abensberg, Kelheim, Bad Abbach
• Unkostenbeitrag: 5 Euro
• Ort: Reichswald Tennenlohe bei Erlangen
• Entdeckungstour mit Gebietsbetreuerin Dipl. Biologin Verena Fröhlich
• anschließend Kaffee und Kuchen im Walderlebniszentrum

Auskunft und Anmeldung

Georg Flaxl: Tel. 094444/ 9279   oder
Peter Forstner Tel. 094443/1811, forstner-abensberg@t-online.de

Veranstalter: Bund Naturschutz Kreisgruppe Kelheim

Baby- & Kinderflohmarkt

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Im Oktober findet der erste Baby- und Kinderflohmarkt im Kindergarte „Schneckenheim“ statt. Verkauft werden darf alles rund um Babys und Kinder wie Kleidung, Schuhe, Spielsachen, Babyausstattung usw.

Details:

• Sa. 08.10.2016, 9–12 Uhr
• Aufbau ab 8 Uhr
• Ort: Aula/Speisesaal Cariatas Seniorenheim, Maurer-Jackl-Weg 6, Mainburg
• 6 Euro Tischgebühr, Erlös kommt den Kindergarten zugute
• fürs leibliche Wohl ist gesorgt
• Tischreservierung: Mo-Do 7-11 Uhr unter Tel. 08751 844459 oder E-Mail kiga-schneckenheim@mainburg.de

Weitere Etappe in die digitale Zukunft Mainburgs

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„Wir sind in der Digitalisierung unserer Stadt wieder eine Etappe vorangekommen.“ Mit diesen Worten gab Bürgermeister Josef Reiser (SLU) am Samstag 24.09.2016 in der Stadthalle Mainburg den Startschuss für das durch die Telekom aufgerüstete Breitbandnetz im Nordosten des Stadtgebiets sowie in einigen Ortsteilen. Ab sofort können damit über 1130 Haushalte mit bis zu 50 Megabit pro Sekunde (MBit/s) im Netz surfen.

Bucht man also jetzt das entsprechende Angebot, ist es mit dem Ruckeln und dem Zuckeln auf dem PC-Bildschirm vorbei. Wie die Telekom versichert, ist das neue Netz so leistungsstark, dass Telefonieren, Surfen und Fernsehen gleichzeitig möglich ist.

Dahinter steckt eine Breitbandtechnologie mit der sperrigen Bezeichnung Very High Speed Digital Subscriber Line, kurz VDSL. Diese nutzt für die Übertragung von Daten eine Kombination aus Kupfer- und Glasfaserleitungen. VDSL unterscheidet sich nach Angaben der Telekom von DSL (Digital Subscriber Line) durch deutlich höhere Übertragungsgeschwindigkeiten. Mit VDSL wird derzeit eine Übertragungsrate von bis zu 50 MBit/s beim Herunterladen erreicht. Ein einfacher DSL-Anschluss schafft gerade einmal bis zu 16 MBit/s, was zum Lesen von E-Mails und das Herunterladen einzelner Musiktitel reicht, zu mehr aber nicht.

Innerhalb eines Jahres hat die Telekom die Glasfaserleitung näher an die Kundenanschlüsse herangebracht. Dazu wurden zwölf neue bzw. erweiterte Multifunktionsgehäuse (MFG), die großen grauen Kästen am Straßenrand, mit Glasfaser erschlossen. Im MFG wird das Lichtsignal in ein elektronisches Signal umgewandelt und über das bestehende Kupferkabel zum Anschluss des Kunden übertragen.

„Wir haben die vertraglich vereinbarte Frist von zwölf Monaten für den Netzausbau eingehalten“, sagte Telekom-Vertriebsleiter Helmut Kiening beim offiziellen Startschuss am Samstagvormittag in der Stadthalle. „Die Freischaltung funktioniert schon.“ In den Genuss der höheren Übertragungsraten kommen nach den Worten des Telekom-Sprechers mehr als 1130 Haushalte im Nordosten des Stadtgebiets sowie in den Ortsteilen Aufhausen, Steinbach, Ebrantshausen, Holzmannshausen, Kleingundertshausen, Rothmühle, Leitenbach, Meilenhofen, Unterwangenbach, Oberempfenbach und Bachmühle.

Martin Treffer, der Bauleiter bei der Telekom, bedankte sich ausdrücklich beim Stadtbauamt mit Stadtbaumeister Ulrich Dempf und Anton Wimmer vom Tiefbauamt für die gute und unbürokratische Zusammenarbeit während der Bauphase. So wurden zum Beispiel rund 16 Kilometer Kabel verlegt.

„Das Warten auf das Förderprogramm hat sich gelohnt“, meinte Bürgermeister Josef Reiser angesichts von Ausbaukosten in Höhe von etwas mehr als einer Dreiviertelmillion Euro. Doch der Rathauschef will jetzt noch mehr. „Fiber to the Home“ (FTTH) lautet das Zauberwort. Hier endet die Glasfaserleitung nicht mehr am Verteilerkasten auf dem Bürgersteig oder im Keller des Hauses und wird von dort über das träge Kupferkabel weitergeleitet, sondern führt direkt in die Wohnung. Mit dem modernen Glasfasernetz werden Download-Geschwindigkeiten von bis zu 200 MBit/s und Upload-Geschwindigkeiten von bis zu 100 MBit/s möglich.

Doch der finanzielle Aufwand ist beträchtlich. Das weiß auch Bürgermeister Reiser, Rathauschef einer Kommune mit rund 15000 Einwohnern und um die 4200 Haushalte. Ein Blick in den Nachbarlandkreis Pfaffenhofen reicht, um sich eine ungefähre Vorstellung von der Dimension eines solchen Vorhabens zu machen. Wolnzach mit derzeit knapp 11300 Einwohnern und das rund 5900 Einwohner zählende Rohrbach haben einen Breitband-Masterplan entwickelt, mit dem sie etwa 6000 Gebäude mit Glasfaser ansteuern wollen. Sechs Millionen Euro kostet das Ganze Rohrbach, 1,6 Millionen muss die Kommune aus eigener Tasche drauflegen. Für den Gesamtbereich mit Wolnzach und dem Geisenfelder Ortsteil Eichelberg kommen fast 22,5 Millionen Euro zusammen. Bis zu 15 Millionen steuert der Bund aus einem milliardenschweren Fördertopf bei, weitere 1,4 Millionen der Freistaat Bayern.

Der Vorteil: Das Netz ist dann in der Hand der Kommunen, wie es zum Beispiel in Markt Indersdorf schon der Fall ist. Der Ausbau dort hat etwa zehn Millionen Euro gekostet. Experten gehen davon aus, dass sich die Investition innerhalb von 20 Jahren amortisiert hat. Aber das hängt von der Zahl der Nutzer ab. In einer Umfrage mussten sich mehr als 60 Prozent der Gemeindebürger dafür aussprechen, ans Netz angeschlossen zu werden. Nur dann rechnet sich ein solch hoher finanzieller Aufwand.

Info

Um Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 50 MBit/s zu erhalten, müssen die Bürger im Bereich des nun ausgebauten Breitbandnetzes in Mainburg selbst aktiv werden und den gewünschten Tarif bei der Telekom beantragen, denn eine automatische Umstellung erfolgt nicht. Der Fachhandel „Euronics Bachner“ steht als Ansprechpartner zur Beratung vor Ort zur Verfügung. Informationen gibt es auch im Internet unter www.telekom.de/schneller bzw. telefonisch unter den kostenlosen Hotlines 0800/3301000 für Telekomkunden oder 08?00/3303000 für Neukunden.

Anstich auf Niederbayrisch bei HAIX

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„Anstich auf Niederbayrisch“: Mit dem Spatenstich läutet HAIX® am 06.10.2016,  der Funktionsschuhspezialist aus dem Niederbayrischen Mainburg, den  Baubeginn für das neue Logistikzentrum ein und setzt gleichzeitig ein  klares Zeichen für den traditionsreichen Standort. Neben dem Ersten  Bürgermeister der Stadt, Josef Reiser, nahmen die Geschäftsleitung der  Firma HAIX®, die verantwortlichen Architekten, die Bauleitung und weitere  am Bau beteiligte Akteure aus Politik und Wirtschaft teil.

www.haix.de
www.facebook.com/haix

HAIX® Geschäftsführer Ewald Haimerl glaubt an den Erfolg und die Bedeutung des neuen Logistikzentrums für sein Unternehmen: „Unser ambitioniertes Ziel, den Umsatz bis 2020 um 50 % auf 150 Millionen Euro zu steigern, erreichen wir nur, wenn unsere Produktion und Logistik darauf ausgelegt sind. Bereits zu Beginn dieses Jahres haben wir an unserem zweiten Produktionsstandort in Kroatien die Kapazität mit einem neuen Werk maßgeblich erhöhen können. Der Bau des  Logistikzentrums mit der geplanten Fertigstellung im kommenden Jahr ist die konsequente Fortsetzung.“ Von Mainburg aus wird zukünftig weltweit HAIX® Spitzenqualität ausgeliefert.

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Spatenstich fürs neue HAIX Logistikzentrum in Mainburg am 06.10.2016

Einsatz modernster Technik

8,5 Millionen Euro investiert HAIX® in das neue Gebäude und dessen Lagersystem. 100 Meter lang und rund 16 Meter hoch wird es sein und ersetzt damit alle bisherigen Lagerflächen in Mainburg. Und wie es sich für einen Technologieführer gehört: Der Einsatz modernster Lagertechnik wird die Auslieferungsgeschwindigkeit drastisch erhöhen. Mehr noch: Das neue Logistikzentrum kann von acht LKWs zeitgleich angesteuert werden. Knapp 20.000 m2  ist das Grundstück groß und bietet genügend Ausbauflächen für den Fall, dass eine Erweiterung des Logistikzentrums notwendig werden sollte.

Bürgermeister Josef Reiser unterstreicht die Bedeutung von HAIX® für den Standort Mainburg und seine Umgebung: „Das starke Wachstum von HAIX® schafft weitere Arbeits- und Ausbildungsplätze in der Region. Dies ist gerade in Zeiten der Abwanderung hiesiger Industrien überaus bemerkenswert. Wir schätzen die Investition von HAIX® und das klare Bekenntnis für unsere Region und Wirtschaft.“

Factsheet HAIX® Logistikzentrum Mainburg

  • Baubeginn: 6. Oktober 2016
  • Grundstücksgröße: 20.000 qm
  • Gebäudelänge: 100 m
  • Gebäudehöhe: 16,5 m
  • Laderampen: 8
  • Innenausstattung: modernes Hochregallager / Breitganglager
  • Investitionen Gebäude: ca. 7,5 Mio. €
  • Investitionen Lagersystem: ca. 1,0 Mio. €
  • Geplanter Bezug: 2017
  • Anschrift: 84048 Mainburg, Am Haidholz 7
  • Modernste Lagertechnik soll die Auslieferungsgeschwindigkeit der Ware wesentlich  erhöhen. Die dafür notwendige Software wird bereits im Rahmen eines Pilotprojekts  getestet und optimiert.

Über HAIX®

Der Funktionsschuhspezialist aus dem bayerischen Mainburg ist heute auf dem Weltmarkt eine „sichere Marke“. Ob in Europa, Amerika, Asien – überall dort, wo absoluter Verlass auf das Schuhwerk gefordert ist, sind die hochwertigen Funktionsschuhe von HAIX® zum unentbehrlichen Begleiter geworden.

In der niederbayrischen Firmenzentrale sind die Abteilungen Forschung & Entwicklung, Design sowie das Marketing und der Zentralvertrieb angesiedelt. In hochmodernen Forschungs- und Prüflabors entwickeln die Schuhspezialisten und Ingenieure neueste Trends und Funktionen. Produziert wird sowohl am Stammsitz als auch in Kroatien, wo HAIX® in einer der modernsten Schuhproduktionsanlagen der Welt Funktionsschuhe allerhöchster Qualität fertigt.

International ist die HAIX® Group mit Vertriebsniederlassungen in Lexington, Kentucky (USA) und Straßburg, Frankreich vertreten. HAIX beschäftigt weltweit über 1.100 Mitarbeiter und fertigte 2015 über eine Million Paar Schuhe bei einem Umsatz von 94,4 Millionen Euro. Mehr Informationen unter www.haix.com

Comedy Hypnose zurück in Mainburg

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Nach dem riesigen Erfolg Anfang 2016 kommt Zyculus zurück nach Mainburg. Alle die ihn beim ersten Mal verpasst haben, sollten die Chance dieses Mal nutzen. Diesen Abend werdet ihr nicht so schnell vergessen! Der Künstler Zyculus beherrscht es, seine Gäste blitzschnell in tiefe Trance zu versetzen. Es ist für Mitwirkenden und Zuschauer gleichmaßen faszinierend, was im tiefen Trancezustand alles möglich wird.

Neugierig? FRANNS verlost 2x 2 Tickets!

Schreibt eine Mail mit dem Betreff „Gute Nacht!“ an info@franns.de

Die Mainburg-Show:

• Sa. 28.01.2017, 20.00 Uhr
• Ort: Stadthalle Mainburg, Griesplatz 1
• Tickets: FRANNS Redaktion, Freisinger Str. 2, Mainburg
• Weitere Infos auf der Homepage:
www.comedy-hypnose-show.de

 

Dämpfung für jedes Terrain

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Mit dem universellen Freizeitschuhmodell HAIX® Black Eagle® Adventure 2.0 ist ab September 2016 ein Outdoor-Schuh der neuen Generation auf dem Markt, der sich den Bedürfnissen unserer Zeit optimal anpasst. Denn: „Der Fuß des Menschen ist nicht spezialisiert, sondern ein Allrounder. Eben so müsste ein Schuh sein“, fordert der Experte Dr. med. Norbert Becker.

Es klingt unglaublich: „Im Laufe unseres Lebens umrunden wir viermal die Erdkugel“, sagt der Sportmediziner und Facharzt für Orthopädie Dr. med. Norbert Becker. Die Hauptaufgabe des Schuhs ist daher der Schutz unserer Füße. Diese hochkomplexen Gebilde bestehen aus 26 unterschiedlichen Knochen, die durch ihre Form, Bänder und Muskeln exakt aufeinander abgestimmt sind. Derart aufgestellt nehmen sie die erhebliche Belastung des Alltags zumeist klaglos auf sich.

Universelle Freizeit – universeller Schuh

Genau hier setzt die Marke HAIX® mit dem Black Eagle® Adventure 2.0 an, denn er verfügt über eine neuartige Sohlentechnologie, die anhaltend höchsten Bewegungskomfort und extreme Rutschfestigkeit garantiert – unabhängig von Untergrund oder Wetterlage.

Ein anspruchsvolles Dämpfungssystem verlangt dem Fuß außerdem Arbeit ab, die ihn langfristig jung und gesund hält. „Zu weiches Schuhwerk verändert das Belastungsverhalten beim Gang, so dass der Fuß eher bequem und faul wird. Er wird verwöhnt und verbildet sich“, warnt der Orthopäde Dr. Norbert Becker vor den Folgen.

Anspruchsvolles Dämpfungssystem und optimierte Fußbettung

Im Gegensatz zu vielen herkömmlichen Sportschuhmodellen verzichtet das Modell Black Eagle® Adventure 2.0 daher auf zu weiche Dämpfungselemente. Mehr noch: „Ein anspruchsvolles Dämpfungssystem und eine optimierte Fußbettung geben dem Fuß alles, was er braucht“, erklärt Andreas Himmelreich, Leiter Forschung und Entwicklung bei HAIX® die Vorzüge der Neuentwicklung.

Die dynamische Gummilaufsohle ist durch die Anwendung einer speziellen PU-Technologie extrem leicht und elastisch und verliert nicht ihre Form. Diese innovative Technologie ermöglicht darüber hinaus erstmals den vollständigen Verzicht auf Klebstoff. Das heißt, die einzelnen Sohlen-Komponenten werden nicht miteinander verklebt, sondern in einem wesentlich aufwendigeren Verfahren per Direktinjektion fest miteinander verankert, was zugleich mehr Nachhaltigkeit bedeutet: „Wir distanzieren uns bewusst von der Wegwerf-Mentalität. Bei uns muss ein Schuh vor allem eines, er muss halten!“, unterstreicht der Firmenchef und Schuhmachermeister Ewald Haimerl.

Verlässlicher Partner für die Freizeit

Egal ob beim Mountainbiken, Trekkinglauf, Aktiv-Urlaub mit dem Rucksack, Festivalbesuch auf der berühmt-berüchtigt grünen Wiese, im Wald oder bei der Gartenarbeit – den Einsatzmöglichkeiten der ultraleichten HAIX® Black Eagle® Adventure 2.0 sind keine Grenzen gesetzt. Eine atmungsaktive und gleichzeitig wasserdichte GORE-TEX® Membran bietet zusätzlichen Komfort.

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Schuh interaktiv anschauen:
http://interactive.haix.com/de/be-adventure-2.0-blue-citrus.html

Natürlicher Support für den Allrounder „Fuß“

Der Fuß des Menschen ist kein Spezialist, er ist ein tragfähiger Generalist. Ein guter Schuh sollte sich daher stets dem Fuß anpassen. „Er soll einen griffigen Kontakt zum Boden herstellen, eine gute Bettung anbieten und die fußeigenen Bewegungen in den unterschiedlichen Belastungsphasen aufnehmen können“, weiß Dr. med. Norbert Becker. Wenn man bedenkt, was unsere Füße im Laufe des Lebens alles leisten müssen, wird schnell klar, wie unumgänglich das richtige Schuhwerk ist.

Die Firma HAIX® aus dem niederbayrischen Mainburg hat sich seit jeher auf den Schutz der Füße spezialisiert. Über eine Million Paar Spezialschuhe verlassen jährlich die Produktionsstätten des Traditionsunternehmens in zweiter Familien-Generation und finden ihre dankbaren Träger.  Ob im Feuerwehr- oder Rettungsdienstbereich: höchste Schutz- und Sicherheitsstandards haben beim Schuhprofi HAIX® oberste Priorität.

„Es lag uns zunehmend am Herzen, dieses Qualitätsbewusstsein endlich auch an den Endverbraucher zu bringen“, erklärt Firmeninhaber Haimerl. „Schutz und Stabilität ist unsere Stärke, da gehören wir seit jeher zu den Besten. Unsere Firma produziert daher ausschließlich in Europa“, erläutert der Feuerwehrmann den Qualitätsanspruch seines Unternehmens.

HAIX® Black Eagle® Adventure 2.0 gibt es in sieben unterschiedlichen Trendfarben und als spezielles, auf die Bedürfnisses des Frauenfußes abgestimmtes schmaleres Modell. Der UVP liegt bei 149,90 Euro.

Alle Features auf einen Blick:

  • Multifunktionaler Outdoor-Schuh
  • Sohle mit spezieller PU-Technologie (DESMA-Verfahren)
  • Anspruchsvolles Dämpfungssystem
  • Optimierte Fußbettung
  • Extreme Rutschfestigkeit (Lammellenstollen)
  • Natürlicher Support in jedem Gelände
  • Wasserdicht & atmungsaktiv durch GORE-TEX®
  • Erhältlich in sieben verschiedenen Trendfarben
  • Auch als (schmaleres) Frauenmodell
  • Ultraleicht
  • Praktischer Schnellverschluss
  • 100 Prozent Made in Europe
  • Männermodell erhältlich in den Farben: blue-citrus, black-blue, black-citrus, black-silver, black-red
  • Frauenmodell erhältlich in den Farben: blue-citrus, black-smaragd, black-magenta

www.haix.de
www.facebook.com/haix

Mainburger Crosslauf 2016

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Der Mainburger Crosslauf 2016 findet am 1. Oktober 2016 statt und zählt zum Landkreis Kelheim Laufcup. Start und Ziel ist wie die letzten Jahre auch beim SC Mainburg, Ebrantshauser Straße. Aufgeteilt in Altergruppen geht es über einen abwechslungsreichen Parcour mit Wald- und Wiesenwegen.

Weitere Details:

• Start/Ziel: Vereinsheim am Sportgelände des SC Mainburg, Ebrantshauser Straße 73, Mainburg
• Startnummer-Ausgabe 12:00 Uhr
• Start 13:00 Uhr
www.tsv-mainburg.de/crosslauf

Neuer Küchen-Showroom

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Eine neue Küche kauft man sich nicht jedes Jahr. Was alles möglich ist, sollte man also vorher wissen. Bei der Schreinerei Niederreiter kann man sich jetzt in der brandneuen Ausstellung inspierieren und beraten lassen. Die Eröffnung des neuen Showrooms findet an gleich zwei Sonntagen statt.

Details zur Neueröffnung:

• So. 02. + 09.10.2016, 10–17 Uhr
• 2 SonnTage der offenen Tür • innovative Küchenideen zum Entdecken
• Kochvorführungen
• Hüpfburg für Kinder
• Gutenbergstraße 11, Mainburg/Wambach

www.kw-niederreiter.de

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Kann sich sehen lassen: die neue Ausstellung

Wieder-Eröffnung bei Zirngibl

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In Rekordzeit von nur einer Woche hat der Mainburger Schuhshop Zirngibl sein Geschäft renoviert und umgebaut. Die Kunden erwartet innen wie außen ein komplett neues und modernes Shopping-Vergnügen. Wer es noch nicht gesehen hat, schaut am besten zum Neueröffnungsevent rein.

Details zur Wieder-Eröffnung:

• 29.09. + 30.09. + 01.10.2016, zu den Öffnungszeiten
• kleine Überraschungen warten
• Poststraße 4, Mainburg
www.zirngibl-schuhe.de
www.facebook.com/Zirngibl.Schuhe

Digitalfunk bei Feuerwehren in Betrieb

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Die Einführung des Digitalfunks war ein Großprojekt, deren intensive Umsetzungsphase für den Netzabschnitt Niederbayern im Herbst 2013 begann. Die verschiedenen Arbeitsgruppen befassten sich mit der Einsatztaktik, dem Betrieb, der Beschaffung, der Ausstattung der ILS, den Schulungen und der Durchführung von Tests zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit des Netzes. Die letzte Funkgroßübung im Landkreis Kelheim im Inspektionsbereich Nord „Frühjahrssturm 2016“ mit den 39 Freiwilligen Feuerwehren fand am Samstag, den 16.04.2016 statt.

Auf dem Foto (Fotoquelle: Landratsamt Kelheim Pressestelle): v.l.n.r. Kreisbrandrat Nikolaus Höfler, Landrat Dr. Hubert Faltermeier, Abteilungsleiterin Sabine Schramm, Sachgebietsleiterin Rita Festl, Maximilian Neubauer (Taktische-Technische Betriebsstelle) und Kreisbrandmeister Michael Leitner

Der Abschlussbericht der Autorisierten Stelle (AS) Bayern liegt nunmehr vor. Die Netzversorgung im Landkreis ist von sehr guter Qualität, Feinjustierungsmaßnahmen sind nur in geringem Umfange erforderlich. Der Landkreis Kelheim hatte intensiv im Probebetrieb mitgewirkt und wurde von der AS Bayern auch belobigt, da die Meldungen bezüglich der Netzabdeckung aussagekräftig und nachvollziehbar waren.

Landrat Dr. Faltermeier: „Der Digitalfunk für die Feuerwehren des Landkreises Kelheim kann auf Grund des Zusammenwirkens vieler Kräfte, vor allem auch vieler ehrenamtlicher Kräfte ab dem 01.10.2016 in den regulären Wirkbetrieb überführt werden. Ich möchte mich bei allen Beteiligten dafür bedanken, dass Sie sich des Themas angenommen und zur erfolgreichen Umsetzung des Projekts beigetragen haben. Insbesondere bedanken darf ich mich bei

– Herrn Kreisbrandrat Nikolaus Höfler und den Feuerwehrführungskräften mit Herrn Michael Leitner, der als Kreisbrandmeister für den Fachbereich Digitalfunk das Projekt im Landkreis Kelheim koordiniert,

– den Mitgliedern der verschiedenen Arbeitsgruppen,

– den Multiplikatoren aus den Feuerwehren, die ihr Wissen an die Endanwender weitergegeben und vor Ort die theoretischen und praktischen Schulungen durchgeführt haben,

– den Bürgermeistern der Gemeinden und deren Mitarbeitern für die Umsetzung auf Ebene der Gemeinden und  – den Kommandanten und Aktiven der Feuerwehren für die geleistet Arbeit.“

Einführung des Digitalfunks – Werdegang:

Juli 2013: Einführungsveranstaltung für den Netzabschnitt 35 und für die Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben in Deggendorf

Im September 2013 fand die „Kick-Off“-Veranstaltung für den Rettungsdienstbereich Landshut mit den Landkreisen Dingolfing-Landau, Kelheim und Landshut sowie der kreisfreien Stadt Landshut und Bildung von Arbeitsgruppen Einsatztaktik, Betrieb, Beschaffung, ILS – Integrierte Leitstelle, Schulung, Test und Öffentlichkeitsarbeit statt.

In den Arbeitsgruppen waren sowohl hauptberufliche als auch ehrenamtlich tätige Personen vertreten, darunter Mitarbeiter der Kreisverwaltungsbehörden und der Integrierten Leitstelle, Aktive der Feuerwehrführungen der Landkreise Dingolfing-Landau, Kelheim und Landshut und der kreisfreien Stadt Landshut, der Feuerwehren, des Technischen Hilfswerkes, des Rettungsdienstes und der Hilfsorganisationen (BRK, DLRG, Malteser).

Abschluss der Teilnahmeregelung:

06.12.2013/08.01.2014: Abschluss der Teilnahmeregelung für den Teil-Netzabschnitt 35 Niederbayern zwischen den Freistaat Bayern und dem Landkreis Kelheim

Abschluss Vereinbarung zum Betriebskostenanteil

27.10.2014/29.10.2014: Abschluss der Vereinbarung zur Übernahme des kommunalen Betriebskostenanteils im Rahmen des digitalen BOS-Funks zwischen dem Freistaat Bayern und dem Landkreis Kelheim mit Wirkung vom 01.01.2015, Befristung bis 31.12.2024

Beschaffung

15.07.2014: Abschluss der Vereinbarung über die Bildung einer Einkaufsgemeinschaft zur Beschaffung der Endgeräte für den Digitalfunk zwischen dem Zweckverband für Rettungsdienst- und Feuerwehralarmierung und den vier Verbandsmitgliedern

20.01.2015 Veröffentlichung der Ausschreibung im Europäischen Amtsblatt

14.04.2015: Abschluss der Rahmenvereinbarung zur Beschaffung der Endgeräte

Beschaffungskosten für den Landkreis Kelheim

Die Beschaffungskosten für die Erstausstattung der

– Feuerwehrführung des Landkreises Kelheim (Kreisbrandrat, Kreisbrandinspektor, Kreisbrandmeister)

– Kreiseinsatzzentrale

– Katastrophenschutzeinrichtungen (Einsatzleitwagen der Unterstützungsgruppe der Örtlichen Einsatzleitung)

liegen bei 68.000 € (incl. Ein- und Umbauten). Die Betriebskosten für den Landkreis liegen im Jahr 2016 bei über 27.500 €.

Bezüglich der Beschaffungskosten der Gemeinden für die Freiwilligen Feuerwehren liegen dem Landratsamt Kelheim keine endgültigen Zahlen vor.

Betrieb des Digitalfunks

Die Endgeräteverwaltung für den Bereich der Feuerwehren obliegt der jeweils zuständigen Kreisverwaltungsbehörde. Beim Landratsamt Kelheim wurde deshalb zum 01.02.2015 die Taktisch-Technischen Betriebsstelle – TTB – für den Landkreis Kelheim eingerichtet und mit einem hauptberuflichen Mitarbeiter besetzt.

Gerätebestand der Feuerwehren im Landkreis Kelheim zum Stand 31.08.2016

244 Fahrzeugfunkgeräte (MRTs)

858 Handsprechfunkgeräte (HRTs)

18 ATEX-Handsprechfunkgeräte (explosionsgeschützte HRTs)

19 Festfunkgeräte in den Einsatzzentralen der Feuerwehren

Testphase

01.08.2015: Beginn des Probebetriebs

21.11.2015: Test „Funkausbreitung auf Wasserflächen“ mit rund 100 Aktiven der Freiwilligen Feuerwehren Abensberg, Bad Abbach, Kelheim, Neustadt a. d. Donau, Riedenburg, Saal a. d. Donau das Bayerische Rote Kreuz (BRK) mit den Wasserwacht-Gruppen Bad Abbach, Kelheim und Riedenburg, die Deutsche Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) mit den Ortsverbänden Abensberg, Neustadt a. d. Donau und Weltenburg sowie das Technische Hilfswerk (THW) Ortsverband Kelheim.

05.12.2015: Massentest „Zellwechsel mit vielen Einsatzkräften“ mit Ziel in Abensberg: An der Übung waren 46 Feuerwehren aus den 24 Gemeinden des Landkreises Kelheim, die DLRG mit den Ortsverbänden Abensberg, Neustadt a. d. Donau und Weltenburg, das BRK mit den Wasserwacht-Gruppen Bad Abbach und Kelheim und das THW-OV Kelheim mit insgesamt 63 Fahrzeugen, 186 Funkgeräten und ca. 260 Aktiven beteiligt.

16.04.2016: Funkgroßübung im Landkreis Kelheim im Inspektionsbereich Nord „Frühjahrssturm 2016“ mit 39 Freiwilligen Feuerwehren

Schulungen

An den verschiedenen Lehrgängen der Staatlichen Feuerwehrschulen haben 43 Personen teilgenommen.

Derzeit (Stand 09/2016) sind in den 111 Freiwilligen Feuerwehren und den drei Werkfeuerwehren 2.000 Endanwender (Funker) im Umgang mit der digitalen Funktechnik geschult. Die Schulungen auf der örtlichen Ebene wurden durch die 32 Multiplikatoren durchgeführt.