Stadt Mainburg verkauft Baugrundstücke

Die Stadt Mainburg bemüht sich, Bauland zu attraktiven Bedingungen für ihre Bürgerinnen und Bürger zur Verfügung zu stellen. Aus diesem Grund wurde vom Stadtrat 2018 ein Einheimischenmodell beschlossen. Das Baugebiet „Köglmühle II – Ost“ befindet sich am östlichen Ortsrand von Mainburg.

Bei Interesse können nähere Informationen im Stadtbauamt der Stadt Mainburg eingeholt werden. Bewerbungen für die Parzellen können vom 01.07. – 31.07.2020 an die Stadt Mainburg, Marktplatz 1-4, 84048 Mainburg oder per E-Mail an markus.sigl@mainburg.de gerichtet werden. Bei Fragen: Markus Sigl Tel. 08751 70441

Der Bebauungsplan und die Vergabekriterien mit Bewerbungsbogen können auf der Homepage der Stadt Mainburg heruntergeladen werden: Weiter zur Infoseite >

 

 

Seminarreihe „Gesund im Job“

Seminarreihe „Betriebliches Gesundheitsmanagement“ beginnt im Oktober 2020

Flexible Arbeitszeiten, Gesundheitskurse, ein verständnisvoller Chef: Dank diesen Arbeitsbedingungen geht Karin M. jeden Tag gerne ins Büro. „Ich fühle mich in jeder Hinsicht unterstützt von meinem Arbeitgeber und dem Team“, freut sich die junge Mutter (Name von der Redaktion geändert). Seit vielen Jahren ist die 36-Jährige beim selben Unternehmen tätig und schätzt es sehr, dass sie dank des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) Job und Familie miteinander vereinbaren kann. Ein Arbeitsplatzwechsel käme für sie daher nicht in Frage.

Seminarreihe für Führungskräfte und Personalverantwortliche

Das Beispiel von Karin M. zeigt, wie wichtig ein für Körper und Psyche gesundes Arbeitsumfeld ist. Mit einem Betrieblichem Gesundheitsmanagement können Unternehmen die Gesundheit und das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter gezielt fördern. Wie sich solche Maßnahmen integrieren lassen, zeigt die 5-teilige Seminarreihe „Betriebliches Gesundheitsmanagement“ des Regionalmanagements im Landkreis Kelheim. In fünf Seminarnachmittagen im Zeitraum von Oktober 2020 bis Februar 2021 können Führungskräfte und Personalverantwortliche von Experten lernen und Stück für Stück BGM im eigenen Betrieb implementieren und auch intensivieren.

Gesundes Arbeitsumfeld wichtig für Fachkräfte

„Gerade in dieser Zeit und der zuvor herrschenden starken Nachfrage nach Fachkräften müssen sich Betriebe in unserem Landkreis gut positionieren. Betriebliches Gesundheitsmanagement ist nicht mehr wegzudenken aus der modernen Unternehmensführung und ist aktueller denn je. Die Verfügbarkeit eines gesunden Arbeitsumfeldes ist heute Auswahlkriterium für viele Fachkräfte“, weiß Christina Bauer, Projektverantwortliche und Regionalmanagerin des Landkreises. Am 08.10.2020 findet der erste Workshop der Seminarreihe im Landratsamt Kelheim statt, die das Regionalmanagement in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderung des Landratsamtes und der Hans Lindner Regionalförderung AG & Co. KG organisiert. In den Seminaren erhalten die Teilnehmer/innen praxisorientierte Informationen und konkrete Anleitungen, wie sie langfristig für mehr Gesundheit in ihrem Betrieb sorgen.

Von Experten lernen

Die Hans-Lindner-Regionalförderung – im Landkreis bereits bekannt durch das Weiterbildungsangebot der „Unternehmerschule“ – hat die Seminarreihe konzipiert. „Die Weiterbildung richtet sich sowohl an Unternehmen als auch an Kommunen und Verwaltungen“, erklärt Laura Hlawatsch, Projektverantwortliche der Hans Lindner Regionalförderung. Als Referenten konnten die Initiatoren Martin Simmel und Willy Graßl von der Professor Wühr und Simmel Gesundheits MANAGEMENT Systeme GbR (iGMS Institut) aus Regensburg gewinnen. Die Experten forschen und lehren auf dem Gebiet des Betrieblichen Gesundheitsmanagements.

Anmeldung

Die Teilnahme an der Seminarreihe ist kostenfrei. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, wird um eine Anmeldung bis spätestens 29. September 2020 gebeten. Um sich vorab über die Inhalte und den Ablauf der Seminarreihe informieren zu können, gibt es die Möglichkeit zusätzlich an einer kostenfreien Online-Auftaktveranstaltung am 23. Juli oder 24. September 2020 teilzunehmen.

Informationen und Kontakt:

• Christina Bauer, Regionalmanagement
• Donaupark 12, 93309 Kelheim
• Tel. 09441 207-7340
• E-Mail: christina.bauer@landkreis-kelheim.de

Bild: Marcus Dörner v. l.: Christina Bauer (Regionalmanagement), Willy Graßl (iGMS Institut), Martina Wimmer (Wirtschaftsförderung), Laura Hlawatsch (Hans Lindner Regionalförderung AG & Co. KG), Martin Simmel (iGMS Institut)

 

Komm‘ zur Jugendfeuerwehr Mainburg

Die Jugendfeuerwehr Mainburg hat wieder mit regelmäßigen Übungen gestartet.

Nach dem Auftakt am 26.06.2020 sind bis zur Sommerpause noch zwei Termine geplant: Fr. 03.07.2020 und 24.07.2020, jeweils 19.00 bis ca. 21.00 Uhr am Feuerwehrhaus Mainburg.

Jugendliche von 12 bis 18 Jahren sind herzlich eingeladen an diesen Terminen vorbeizukommen und „reinzuschnuppen“. Das Jugendwartteam, bestehend aus Julia Simon, Tobias Haydn und Marco Striegl, freut sich auf alte und neue Gesichter: „Nach der langen Pause in den letzten Monaten wollen wir den Spaß an der Feuerwehr auch für die Jugend wiederbeleben. Egal ob Jungen oder Mädchen, bei uns kann jede und jeder zeigen was in ihr oder ihm steckt!“

In der Jugendgruppe lernen die angehenden Feuerwehrmänner und -frauen Brände zu löschen, Katzen von Bäumen zu retten, bei Verkehrsunfällen zu helfen, Unwettern standzuhalten und vieles mehr. Die Jugendfeuerwehr bereitet Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahre auf den Einsatz in der aktiven Wehr vor.

Mehr Informationen:

www.feuerwehr-mainburg.de/jugend
• E-Mail: jugend@feuerwehr-mainburg.de

 

Die Ilmtalklinik-Küche setzt auf regionale Produkte

Auch das Fleisch stammt von Landwirten aus dem Landkreis

In der Küche der Ilmtalkliniken – zu der das Krankenhaus Mainburg gehört – wird großen Wert auf Qualität gelegt. Daher bezieht die Küche etwa 50 bis 80 Prozent der verwendeten Produkte von landwirtschaftlichen Betrieben aus der Region. Gerade bei den aktuellen Lebensmittelskandalen ist das ein wichtiges Qualitätsmerkmal der Kliniken.

Obst und Gemüse bezieht die Küche der Ilmtalklinik aus Pfaffenhofen, Fleisch und Wurstwaren aus Manching, Milch und Molkereiprodukte aus Abensberg und Kartoffeln aus Schrobenhausen. Weitere Produkte kommen aus Eching und Schäftlarn bei München. Hauptsächlich im Winter muss international dazu gekauft werden.

„In unserer Küche wird immer mit frischen, regionalen Lebensmitteln gekocht. Bei 800 Mittagessen, die wir täglich zubereiten, geht es aber auch nicht ohne Convenience-Produkte“, erklärt Küchenchef Alexander Ganser. Er führt ein Team von 30 Mitarbeitern und beliefert neben den Ilmtalkliniken in Pfaffenhofen und Mainburg auch die Danuvius-Klinik und mehrere städtische Kindertagesstätten.

Letztes Jahr waren Erzieher und Mitglieder der Elternbeiräte der Kindertagesstätten in der Klinik-Küche zur Besichtigung und konnten sich einen eigenen Eindruck verschaffen, wie das Essen zubereitet und ausgeliefert wird. „Wir stehen in regelmäßigem Austausch bezüglich Verbesserungsvorschlägen. Mir ist es wichtig, Vertrauen aufzubauen und transparent zu sein, denn die Ernährung ist ja ein wichtiger Faktor sowohl für die Erhaltung der Gesundheit als auch für die Genesung“, so Ganser.

Foto: Frömer

 

WUM-Shop spendet an Caritas Frühstückstreff

Die Frühstücksgruppe der Caritas Kelheim trifft sich jeden Donnerstag zum gemeinsamen Frühstück in Mainburg. Nun erhielt sie wieder eine großzügige Spende vom gemeinnützigen W.U-M.-Shop.

Frühstücksteilnehmer, ehrenamtlichen Helfer und Sozialpädagogin Claudia Sitzmann freuten sich sehr über die guten News von W.U.M. (Wir unterstützen Mainburg): Der Mainburger 9-Uhr-Treff wird erneut mit einer Spende in Höhe von 250 Euro bedacht. Das Geld stammt aus dem Erlös von Verkäufen gespendeter Kleidung und Haushaltswaren, die jeder im W.U.M. Shop (Paul-Nappenbach-Str. 1, Mainburg) erwerben kann. Diese gemeinnützige Einrichtung kann nur bestehen, da viele fleißige Helfer sich ehrenamtlich engagieren. Bei diesen bedankt sich die Frühstücksgruppe für ihren Einsatz und die daraus resultierende großzügige Spende. Mit dem Geld werden zur Freude aller, künftige Ausflüge des 9-Uhr-Treffs finanziell unterstützt.

Die Mainburger Frühstücksgruppe des Sozialpsychiatrischen Dienstes findet seit über 20 Jahren jeden Donnerstag von 9 bis etwa 11 Uhr im Saal des Mainburger Caritas-Sozialzentrums, Maurer-Jackl-Weg 10, statt. Im Mittelpunkt steht das gemeinsame Frühstück, welches von den engagierten Ehrenamtlichen vorbereitet wird. Für viele ist der Mainburger Frühstückstreff ein fester und wichtiger Termin. Neben dem wöchentlichen Austausch zwischen den Besuchern liegt es allen am Herzen, Feste wie Geburtstage oder Weihnachten gemeinsam zu feiern. Derzeit pausiert die Frühstücksgruppe aufgrund der Corona-Pandemie.

Für eine Teilnahme am Frühstück können sich Interessierte bei der Beratungsstelle für seelische Gesundheit unter Tel. 09441 500726 melden. Ein Eigenanteil von zwei Euro wird erstattet. Auf www.caritas-kelheim.de gibt es weitere Informationen, aktuelle Angebote und Wissenswertes.

Im Bild: Die Spendenübergabe aus 2019 an die ehrenamtlichen Helfer des Frühstückstreffs: Martin Schiekofer, Antonie Eder, Uwe Weidl, Annegret Grau, Margit Berg und Helmut Lang. (coronabedingt ein Foto aus 2019) Foto: Claudia Sitzmann, Caritas Kelheim

Weiterer Oberarzt im MVZ Mainburg

Weiterer Oberarzt im MVZ (Medizinisches Versorgungszentrum) des Krankenhauses Mainburg tätig – Mathias Grunner ergänzt das Team mit Wirbelsäulen-Expertise

Mathias Grunner, Oberarzt der Orthopädie und Unfallchirurgie, bringt ab 01.07.2020 neben seiner Tätigkeit am Krankenhaus Mainburg auch im MVZ Ilmtalkliniken (Freisinger Str. 50, Mainburg) seine Wirbelsäulen-Expertise ein. „Ich freue mich, meinen Patienten mit Wirbelsäulenleiden jetzt das gesamte Spektrum der Wirbelsäulentherapie anbieten zu können, nicht nur stationäre Behandlungsformen“, erklärt Grunner.

Durch seine Tätigkeit in Klinik und Praxis kann Mathias Grunner eine an den Patienten individuell angepasste Therapie erarbeiten und es ergibt sich eine ideale Verzahnung von konservativer und operativer Therapie für den Patienten. Zudem kann er so die ambulante Nachsorge operierter Patienten gewährleisten. „Die umfassende Betreuung meiner Patienten in Praxis und Krankenhaus, ermöglicht es mir, gemäß meinem Leitspruch zur Wirbelsäulenchirurgie ‚weniger ist mehr‘ nur zu operieren wenn unbedingt notwendig“, so Grunner.

Mathias Grunner hat an der Charité in Berlin studiert und seine Facharztausbildung an der Uniklinik Hamburg begonnen. Danach hat er sich zunächst auf Endoprothetik und anschließend auf Wirbelsäulenchirurgie spezialisiert. In dieser Zeit war er an verschiedenen Hamburger Kliniken im Einsatz. Im MVZ Ilmtalkliniken bietet er die konservative Therapie inklusive Infiltrationen und Denervationen an der Wirbelsäule an. Im Krankenhaus Mainburg besteht sein Leistungsspektrum aus stationärer Schmerztherapie, operativer Versorgung von degenerativen Wirbelsäulenerkrankungen, Entzündungen der Wirbelsäule, Tumoren und Frakturen mittels minimalinvasiver, mikrochirurgischer Techniken aber auch Versteifungen und Stabilisierungen. „Mit Mathias Grunner konnten wir – neben Dr. Walter Brunner und Dr. Robert Thüringer – einen weiteren Spezialisten für unser Anfang diesen Jahres gegründetes MVZ gewinnen“, freut sich Ingo Goldammer, Geschäftsführer der Ilmtalkliniken und des MVZ. „Da Wirbelsäulenleiden ein zunehmendes Gesundheitsproblem darstellen, können wir so die bereits gute Versorgung der Bevölkerung weiter stärken.“

Termine für die speziellen Wirbelsäulen-Sprechstunden können über das MVZ vereinbart werden: Tel. 08751 5569

 

Freizeitbus-Saison 2020

Endlich ist es soweit: Die Freizeitbusse starten am 04.07.2020 in die Saison. Neue Haltepunkte in Biburg und Dürnhart. 

Bis zum 03.10.2020 drehen die Freizeitbusse wieder an allen Wochenenden und Feiertagen ihre Runden durch das traumhaft schöne Donau- und Altmühltal und entlang der Abens bis ins idyllische Hopfenland Hallertau. Manchmal sind es die einfachen Dinge, die einen Tag unvergesslich machen:

Rauf auf‘s Radl und gemütlich durchs Hopfenland fahren oder den Wanderstock eingepackt und die Natur im Donau- und Altmühltal genießen. Die Region vor der Haustür bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten für einen erlebnisreichen Tag mit oder ohne Fahrrad. Da die Freizeitbusse mit einem Fahrradanhänger ausgestattet sind und entlang malerischer Rad- und Wanderwege verkehren, kann man eine Strecke der Tour ganz entspannt radeln oder wandern und die andere mühelos mit dem Bus zurücklegen.

Mehr Infos

www.freizeitbusse.de
Tel. 0800 9999800 (gebührenfrei)

 

Linie Nord (Donau-Altmühltour):

Regensburg – Kelheim – Essing – Riedenburg – Dollnstein
Die Route zwischen Regensburg und Riedenburg führt durch das reizvolle Donau- und Altmühltal vorbei an steil aufragenden Felshängen und idyllisch gelegenen Orten. Bad Abbach mit Kaiser-Therme und Kurpark, Saal a. d. Donau und die alte Herzogstadt Kelheim mit der hoch auf dem Michelsberg thronenden Befreiungshalle liegen ebenso auf der Strecke wie Essing mit der Burgruine Randeck, Prunn mit der gleichnamigen Ritterburg und Riedenburg, „Die Perle des Altmühltals“. Von Riedenburg aus geht es weiter über Dietfurt, Beilngries und Eichstätt bis nach Dollnstein.

Linie Mitte (Römer-Wellnesstour):

Kelheim – Weltenburg – Eining – Bad Gögging – Abensberg
Von Kelheim aus fährt der Freizeitbus über Weltenburg nahe dem imposanten Donaudurchbruch und der ältesten Klosterbrauerei der Welt weiter zum Römerkastell Abusina bei Eining. Von da aus geht es zur Limes-Therme, dem beliebten „Wellnesstempel“ in Bad Gögging, bis nach Neustadt a. d. Donau. Angekommen im mittelalterlich geprägten Abensberg mit dem KunstHaus und den nach den Plänen von Hundertwasser erbauten Kuchlbauer Turm macht sich der Freizeitbus wieder auf den Weg zurück nach Kelheim.

Linie Süd (Hopfentour):

Abensberg – Biburg – Siegenburg – Ratzenhofen – Mainburg
Diese Tour führt durch eine herrliche Kulturlandschaft mit den landschaftsprägenden Hopfengärten der Hallertau, dem größten zusammenhängenden Hopfen-Anbaugebiet der Welt. Der Freizeitbus pendelt zwischen der Spargel- und Hopfenstadt Abensberg, Siegenburg, dem Schloss Ratzenhofen mit einem der schönsten Biergärten in der Hallertau und der inmitten des Hopfenlandes gelegenen Stadt Mainburg. Neu ab 2020: Die Orte Bibung und Dürnhart wurden als Haltepunkte in den Fahrplan der Linie Süd mit aufgenommen.

Unschlagbar günstige Fahrpreise

Das Tagesticket für Erwachsene kostet 5,80 Euro, für Kinder 3,50 Euro und für Familien 15,00 Euro. Das Ticket gilt den ganzen Tag lang auf allen drei Freizeitbuslinien. Die Mitnahme des Fahrrads ist im Preis inbegriffen. Zusätzlich ist beim Busfahrer noch ein Kurzstreckenticket erhältlich, das für bis zu vier Haltestellen gilt und für Erwachsene 3,00 Euro und Kinder 2,00 Euro kostet (zuzüglich 3,50 Euro für den Transport pro Fahrrad).

Bildquelle: Landratsamt Kelheim

 

 

1. Fahrsicherheitstraining für Führerscheinneulinge 2020

Am 27.06.2020 fand nach einer langer Coronapause wieder ein Fahrsicherheitstraining für b 17-Fahrer statt. Der Geschäftsführer der Verkehrswacht Mainburg Peter Zehentmeier konnte acht Teilnehmer begrüßen.

Die Verkehrswacht-Instruktoren Sabine Schalk und Emil Schönhuber übten mit den jungen Fahrern u.a. das Ausweichen vor einem plötzlich auftretenden Hindernis, eine Gefahrenbremsung auf nasser Fahrbahn, sowie einem Slalom mit jeweils steigender Geschwindigkeit.

Zehentmeier bekam viel positives Feedback von den Kursteilnehmern. Ein besonders begeisterter Kursteilnehmer meinte: „Einfach geil“. Hans-Jürgen Forster aus Sandelzhausen, der bereits zum dritten mal mit einem seiner Söhne dabei war, gab an: „Dieses Mal waren die Teilnehmer besonders eifrig dabei. Die Übungen waren sehr praxisnah. Und die Moderatoren agierten mit viel Herzblut und haben es perfekt verstanden, die Übungsziele spannend zu vermitteln.“

Die Veranstaltung wird von Metallbau Dasch und Leipfinger-Bader unterstützt. Auch Bürgermeister Helmut Fichtner war wieder mit dabei und wünschte den jungen Fahranfängern ein unfallfreies Verkehrsgeschehen.

www.verkehrswacht-mainburg.de
Verkehrswacht auf Facebook

 

Mülltrennung lohnt sich

Mit großer Freude beobachteten die Kinder des Mainburger städtischen Kindergartens Am Gabis wie ihre neue Lok ankam. Nachdem die Stadtarbeiter Lok und Anhänger sicher aufgestellt hatten, konnten es die Kinder kaum erwarten auf die erste „Reise“ zu gehen. Das Besondere an diesem neuen Spielgerät ist das Material aus dem es gefertigt ist. Der ökologische Recyclingkunststoff ist eine Möglichkeit den Inhalt des gelben Sackes sinnvoll weiter zu verwenden.

Fotos: Betty Kuffer

Erste Bikertraining nach Coronapause

Am 20.06.2020 fand nach langer Coronapause endlich wieder ein Fahrsicherheitstraining für Motorradfahrer der Verkehrswacht Mainburg statt.

Verkehrswacht Geschäftsführer Peter Zehentmeier, sowie die Fahrsicherheitstrainer Emil Schönhuber und Matthias Ettlinger konnten insgesamt 15 Teilnehmer begrüßen. Die Highlights der Veranstaltung waren natürlich die Übungen mit dem Schräglagentrainer der Verkehrswacht.

Die Veranstaltung wurde von Metallbau Dasch und der Firma Braas unterstützt. Auch der 1. Bürgermeister Helmut Fichtner, zugleich auch Schirmherr der Verkehrswacht Mainburg, war mit Interesse dabei. Auch er sieht in den Fahrsicherheitstrainings einen wichtigen Beitrag zur Verkehrssicherheit in der Region.

www.verkehrswacht-mainburg.de