Siegerehrung der Stadtradeln-Aktion 2021

Bürgermeister verleiht Preise an erfolgreiche Stadtradler 2021

Mainburg war im Juni 2021 erstmals bei der Stadtradel-Aktion (www.stadtradeln.de) dabei. Stadtradeln ist ein Wettbewerb, bei dem es darum geht, 21 Tage lang möglichst viele Alltagswege klimafreundlich mit dem Fahrrad zurückzulegen. Um das Engagement für Klimaschutz und CO2 Einsparung der Mainburger Stadtradler zu würdigen und als Stadt ein Zeichen für Umwelt und Radfahrer zu setzen verlieh Erster Bürgermeister Helmut Fichtner am letzten Gallimarkt-Sonntag Preise an die drei besten Teams, Einzelfahrer und Stadtratsmitglieder.

 

8 Teams sind über 10.000 km geradelt und haben 1.500 kg C02 eingespart

„Der innerstädtische Autoverkehr könnte in Mainburg noch reduziert werden. Durch das Tempolimit von 20 km/h in der Stadtmitte wäre für sicheres und umweltfreundliches Radeln der Grundstein gelegt“, meint Bürgermeister Fichtner. Auch für Mainburger in den weitläufigen und hügeligen Vororten wird Radeln künftig vielleicht attraktiver, durch den neuen E-Bike-Trend oder den weiteren Ausbau der Radwege in allen Himmelsrichtungen. Zunächst startet der Ausbau östlich in Richtung Attenhofen, was vielleicht nächstes Jahr einige Berufspendler mehr aus dem Stadtgebiet reizt mit dem Radl Kilometer für Mainburg zu sammeln, CO2 einzusparen und morgens schneller durch den Kreisverkehr zu radeln. Dieses Jahr hat Mainburg als Kommune mit 8 Teams und 72 Radlern zusammen 10.210 km erradelt und 1.500 kg CO2 eingespart.

 

Christian Heinzinger erreicht beispielhafte 180kg CO2 -Ersparnis in 21 Tagen

Umso bemerkenswerter ist die Leistung von Christian Heinzinger, dem besten Mainburger Einzelradler. Mit 1.248 km hat er ca. 1/8 der Mainburger Kilometer eingebracht. „Ich habe mich gefragt: was kommt zusammen, wenn ich die Zeit, die ich sonst im Auto verbringe auf das Rad verlege.“ Anstatt jeden Tag von 5.15 Uhr bis 6.00 Uhr im Auto nach München zur Arbeit zu fahren, setzt er sich auf sein Rad und fährt 2-mal am Tag 45 Minuten seine Mainburg-Runde vor und nach dem Homeoffice. Er spart damit alleine in 21 Tagen ca. 180 kg CO2 ein und darf vom Bürgermeister großen Respekt, Glückwünsche und ein Duschtuch sowie den ersten Platz der Mainburger Stadt-Radler entgegennehmen. In der Kategorie Einzelfahrer folgt ihm Karin Geisberger auf den zweiten Platz mit 502 km – welche sie für das Team des TV Meilenhofen e.V. erradelt hat – und womit sie bestärkt, dass hinter jeder Teamleistung starke Einzelfahrer stehen.

 

Hinter jeder erstklassigen Teamleistung stehen starke Einzelradler

Denn der TV Meilenhofen e.V. belegt den 1. Platz in der Kategorie Gesamtkilometer. 24 Radler sind 3.627 km geradelt, was 151 km pro Teammitglied bedeutet – oder eben mehr als 4-mal so viel im Falle von Karin Geisberger. Fritz Haltmair nimmt als Kapitän des Teams TV Meilenhofen e.V. die Gratulation des Bürgermeisters, ein Handtuch und einen Mainburg Schirm für jeden Radler entgegen. Den 2. Platz in den Gesamtkilometern belegt der ÖDP-Ortsverband Mainburg mit 2.320 km bei 14 fleißigen Radlern und umgerechnet 166 km pro Teammitglied. Alois Zilker vertritt als Kapitän sein Team und nimmt ebenfalls Glückwünsche, ein Handtuch und 14 Schirme entgegen. Helmut Fichtner gratuliert Nathalie Geser als Stellvertreterin für ihr Team Narrhalla Mainburg e.V. Hier sind 12 Radler 1.260 km geradelt und dürfen sich ebenfalls auf Mainburg Schirme freuen. „Die Schirme helfen zwar wenig bei Regen aufm Radl aber vielleicht, wenn man trotz Regen aufs Auto verzichtet und zu Fuß geht“, so der Bürgermeister scherzhaft beim Überreichen der Urkunde und Schirme.

 

Bürgermeister freut sich über Ergebnisse und blickt zuversichtlich auf künftige Jahre

Als Abschluss der Siegerehrung spricht Helmut Fichtner ein Lob an den Mainburger Stadtrat aus. Von 14 parlamentarischen Radlern wurde Platz 16 von 144 Kommunen erzielt. Die zwei besten Damen Gertraud Stangl und Maureen Sperling erreichen mit 335 km und 234 km die Plätze 1 und 3 in der Gruppe des Stadtrats und dürfen sich über eine Mainburg-Einkaufs-Tasche freuen. Den zweiten Platz innerhalb der Stadtratsmitglieder erreicht Albert Ippy mit 248 km in 21 Tagen. Bürgermeister Fichtner bedankt sich noch einmal bei den fleißigen Einzelradlern und Teams, freut sich dass das Stadtradeln im ersten Jahr schon gut angenommen wurde und hofft diesjährige Leistungen sind Anreiz für zahlreiche Teilnahme nächstes Jahr. Er würde sich wünschen, wenn noch mehr Berufsradler und Teams in Mainburger Unternehmen oder Vereinen zusammenfinden. So schafft es Mainburg nächstes Jahr in seiner Gruppe (144 Kommenden mit 10.000 – 50.000 Einwohnern) bestimmt raus aus dem unteren Drittel und in eine zweistellige Platzierung.

 

Leistungen im Überblick

  • Deutschland: über 2.100 Kommunen, 149 Mio km, 23.000t CO2 eingespart
  • Bayern: 420 Kommunen, 13,2 Mio km, 2.000t CO2 eingespart

Gruppe der Kommunen mit 10.000 – 50.000 Einwohner:

  • Gewinner Marktoberdorf: 414.000 km, 2.000 Radler, ca. 200km/Kopf, 60Tonnen CO2 gespart
  • Mainburg: 10.210 km, 72 Radler, ca. 140km/Kopf, 1.500 kg CO2 eingespart

 

  • TV Meilenhofen: 3.627 km, 24 Radler, 151 km/Kopf
  • ÖDP Ortsverband M: 2.320 km, 14 Radler, 166 km/Kopf
  • Narrhalla Mainburg: 1.260 km, 12 Radler, 105 km/Kopf

 

Im Bild: links oben: Stadtrat-Radlerinnen Maureen Sperling und Gertraud Stangl, neben Alpert Ippy und Bürgermeister Fichtner, links unten: Kapitän des TV Meilenhofen e.V. Fritz Haltmair und fleissigste Radlerin Karin Geisberger, in der Mitte: Christian Heinzinger, vor seinen Stadtradl-Kollegen vom ÖDP Ortsverband Alois Zilker und Anette Setzensack, rechts unten: Kapitänin Nathalie Geser mit Unterstützung aus ihrem Team Narrhalla Mainburg e.V. im Rücken.

 

Familienwanderung der „Schnecken“

„Wenn Schnecken wandern, lacht der Himmel“. Zu Beginn des neuen Kindergartenjahres am 01.10.2021 wanderten die Kinder des Mainburger Kindergartens Schneckenheim mit Ihren Eltern und den Erzieherinnen, bei herrlichem Wetter und herbstlichen Eindrücken entlang des Wirtschafsweges neben der Bundesstraße nach Lindkirchen.

Bei einer Einkehr im Hofcafé Lindkirchen ließ man sich das Brotzeitbrettl, Tomate-Mozzarella-Salat sowie die selbst gemachten leckeren Torten und Kuchen schmecken. Gut gestärkt und bester Laune ging es danach zurück nach Mainburg.

 

Erzieherin mit sehr gutem Abschluss

Prüfung mit sehr gutem Ergebnis bestanden – Cornelia Selmaier jetzt staatlich anerkannte Erzieherin

Große Freude im Rathaus der Stadt Mainburg: Cornelia Selmaier hat ihre Erzieherinnen-Ausbildung an der Fachakademie Seligenthal sehr erfolgreich abgeschlossen. Erstmalig wurde der Abschluss „Bachelor Professional in Sozialwesen“ verliehen.

Über das hervorragende Ergebnis freute sich Bürgermeister Helmut Fichtner und gratulierte der jungen Absolventin herzlich: „Ein sehr tolles Ergebnis, auf das man wirklich stolz sein kann.“ Die besten Glückwünsche kamen außerdem von Geschäftsleiter Karl Raster und der Kita-Sachbearbeiterin Claudia Schuller. Alle wünschen Cornelia Selmaier ein langes und erfolgreiches Berufsleben bei der Stadt Mainburg.

Ihre Abschlussarbeit befasste sich mit den Themen Sprachentwicklung und Sprachförderung. Unter der Anleitung von Leiterin Rosalinde Lindner hat sie u.a. ihr Berufspraktikum mit „sehr gut“ abgeschlossen. Im Praktikum konnte Selmaier umfangreiche, praktische Erfahrungen in dem städtischen Kindergarten sammeln. Neben den Aufgaben, die sie von der Fachschule zu bearbeiten hatte, war sie stets sehr engagiert in den Tagesablauf der Tagesstätte eingebunden. Das Ergebnis spiegelt die Freude an der Arbeit wieder. „Die Arbeit ist einfach sehr abwechslungsreich und die Kinder in ihrer individuellen Entwicklung begleiten zu dürfen macht mir besonders viel Spaß“, so Selmaier. Umso mehr freut sich der Träger, dass Cornelia Selmaier sich entschieden hat, ihr Berufsleben in der Einrichtung fortzusetzen und sie als junge Erzieherin dem Team erhalten bleibt.

Im Bild (v.l.n.r.): Kita-Sachbearbeiterin Claudia Schuller, Einrichtungsleiterin Rosalinde Lindner, Cornelia Selmaier, Geschäftsleiter Karl Raster und Erster Bürgermeister Helmut Fichtner.

 

Foto: Anton Wimmer

 

HAIXperience Vortragsreihe – Fotoworkshop „Lost Places” mit Nic

Der Spezialist für Funktionsschuhe und -bekleidung HAIX setzt seine Vortragsreihe HAIXperience in der HAIX WORLD in Mainburg fort. Am Sa. 13.11.2021 findet ein Fotoworkshop zum Thema „Lost Places“ statt. Teilnehmer erfahren in dem eintägigen Seminar mit Fotograf Nic, wie man leerstehende Orte eindrucksvoll in Szene setzt.

Seit 2011 fotografiert Nic verlassene Orte. Mit seinen Bildern auf Die-verlassenen- Orte.de zeigt er die unbekannte Schönheit vergessener Orte. Nic hat bereits unzählige Locations in verschiedenen Ländern besucht und fotografiert, u.a. die Sperrzone von Tschernobyl. Mittlerweile zählt er zu den bekanntesten Lost-Places- Fotografen Deutschlands.

Der Workshop beginnt mit einer theoretischen Einführung in der HAIX WORLD. Danach geht es zum praktischen Teil in einen echten „Lost Place“. Um 17.00 endet der Workshop wieder in der HAIX WORLD. Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen beschränkt.

 

Details:

• Sa. 13.11.2021, 11.00 Uhr – open end
• Ort: HAIX WORLD, Auhofstraße 10, 84048 Mainburg
• Teilnahmegebühr: nur 99,90 Euro, inkl. Mittagessen und Getränke
• Anmeldung: events-world@haix.de
• 3G-Regel mit Nachweis

 

Folgendes müssen Teilnehmer mitbringen:

• festes Schuhwerk, idealerweise Sicherheitsschuhe
• angemessene, robuste Kleidung
• Spiegelreflex- oder Systemkamera mit vollem Akku und freier Speicherkarte
• Stativ für die Kamera, gerne auch verschiedene Objektive
• Taschenlampe

 

Foto: Nic, Die verlassenen Orte

 

Fahrsicherheitstraining für junge Fahranfänger

Am 16.10.2021 veranstaltete die Verkehrswacht Mainburg ihr letztes Fahrsicherheitstraining für B17-Fahrer in der Saison 2021. Die Moderatoren Florian Gebendorfer, Patrick Gernetzky und Geschäftsführer Peter Zehentmeier konnten 10 Teilnehmer begrüßen.

Nach einer theoretischen Einweisung ging es auf die Piste, wo u.a. das Wenden auf engem Raum, Ausweichen vor einem Hindernis und eine Gefahrenbremsung auf nasser Fahrbahn geübt wurden. Letzteres machte den Fahrern besonders großen Spaß. Dunja Sommerer aus Mainburg, die Mutter der Teilnehmerinnen Carmen und Judith, meinte: „Dieses Training ist eine tolle Sache für junge Leute, da sie lernen, ihr Fahrzeug besser zu beherrschen und dabei auch alltägliche sowie extreme Verkehrssituationen üben können.“ Auch Hannelore Langwieser, 2. Bürgermeisterin von Mainburg war mit Interesse dabei und gab den jungen Fahrern wertvolle Tipps. Bei der Verabschiedung wünschte sie den Teilnehmern ein unfallfreies Verkehrsgeschehen.

Das Projekt wurde von Leipfinger Bader und Metallbau Dasch unterstützt. Auch im nächsten Jahr werden von der Verkehrswacht Mainburg wieder Fahrsicherheitstrainings angeboten.

 

Foto: Maria Zehentmeier

 

Mainburger Nachwuchsorchester spielt auf

Konzert im Hopfenhaus Steinbach begeistert

Mit einem schwungvollen „Pomp and the circumstance“ begrüßten die jungen Musikerinnen und Musiker des Nachwuchsorchesters der Jugend- und Stadtkapelle Mainburg am Sonntag, 17.10.2021 ihr Publikum im Hopfenhaus Steinbach.

Endlich konnte das Konzert stattfinden. Nach Absagen und unzähligen Terminsuchen war es nun endlich so weit – wenn auch nicht so, wie ursprünglich geplant. Lange hat sich der Nachwuchs darauf gefreut und auch vorbereitet. Groß war vor allem auch die Freude, als die Proben endlich wieder aufgenommen werden durften. So groß, dass sogar in den Sommerferien keine Pause mehr gemacht wurde, berichtete die Leiterin Katharina Schweigard in ihrer Moderation. Sie führte mit kleinen Anekdoten aus der Probenarbeit und Geschichten aus dem Musikantendasein durch das Programm und kündigte informativ und amüsierend die einzelnen Konzertstücke an. So erklangen die verschiedensten Melodien und brachten die begeisterten Zuhörer in verschiedene Musikwelten.

In einer kurzweiligen Stunde wurden verschiedenste Märsche von amerikanisch-modern bis hin zu traditionell wie der „Junge Leute Marsch“ zum Besten gegeben. Eingebaut im Programm waren darüber hinaus Blöcke mit bekannten Melodien wie „Amazing grace“ und „Beethovens 9.“ und Filmmusik aus den bekannten Filmen „Die Schöne und das Biest“ und „Forrest Gump“.

Froh und sichtlich dankbar war die Leiterin über die Gemeinschaft und musikalische Verbundenheit zwischen den Musikanten, da krankheitsbedingt erfahrene Mitglieder kurzfristig aushelfen mussten. Zum Schluss erklang das Stück „Drums of Corona“. „Vielleicht ist es ironisch, aber das Stück klingt wirklich schön und ist schon vor der Krise entstanden. Sie dürfen sich darauf freuen“, erzählte die junge Dirgentin.

Vor diesem letzten Stück bedankte sich Katharina Schweigard bei Gertrud Enzinger für die Organisation und Nutzungsmöglichkeit des Hopfenhauses als Konzertort. Diesem Dank folgte der des 1. Vorstands der Jugend- und Stadtkapelle Christoph Kempf, der Katharina Schweigard für Ihre Arbeit mit dem Nachwuchs galt.

Nach einem langen Applaus war schnell klar, dass es noch eine Zugabe geben musste. Diese spielten die Kinder und Jugendlichen sehr gerne und ein beschwingtes Publikum ging in einen sonnigen Sonntag Nachmittag hinaus.

 

Text: Katharina Schweigard
Fotos: Christoph Kempf

 

Japanischer Generalkonsul in Mainburg

Besuch des japanischen Generalkonsuls Maekawa bei Bürgermeister Helmut Fichtner 

Am 13.10.2021 besuchte der japanische Generalkonsul Nobutaka Maekawa Mainburg und wurde herzlich von Bürgermeister Fichtner empfangen. Nach dem Eintrag in das Goldene Buch der Stadt Mainburg begab sich die Abordnung zu einem gemeinsamen Mittagessen.

„Es ist eine große Ehre, dass Sie unsere Stadt besuchen“, so empfängt Helmut Fichtner Generalkonsul Maekawa im Rathaus. Die Verbindung mit Japan besteht bereits seit mehr als 30 Jahren durch die Städtepartnerschaft mit Moriya. Mit Blick auf den Hopfenkranz berichtet der Bürgermeister, dass auch die Städtepartnerschaft auf den Hopfen zurückgeht. Es ist über 30 Jahre her, dass die Firma Barth 1989 erste Gespräche mit der Asahi Brauerei führte. Das 30- jährige Jubiläum der Städtepartnerschaft konnte im Jahr 2020 leider nicht stattfinden. Bürgermeister Fichtner möchte den Austausch aber baldmöglichst wiederaufnehmen. Er meinte, es gäbe noch eine Gemeinsamkeit – Generalkonsul Maekawa hat 13.000 japanische Bürger in seiner Zuständigkeit in Bayern und Baden-Württemberg und als Mainburger Bürgermeister ist Helmut Fichtner ebenfalls Ansprechpartner für ca. 15.000 Einwohner im Gemeindegebiet.

Auch beim Eintrag ins Goldene Buch der Stadt Mainburg sieht man die gemeinsame Tradition, die Mainburg und Japan mit Moriya neben dem vielfältigen Austausch durch Schüler- und Bürgerreisen sowie persönliche Freundschaften über die Städtepartnerschaft hinaus verbindet. Schon zwei Vorgänger des Konsuls haben Mainburg besucht und sich in das Goldene Buch eingetragen – 2015 Hidenao Yanagi und 2018 Tetsuya Kimura. Auch Generalkonsul Nobutaka Maekawa möchte die Partnerschaft in seiner 3-jährigen Amtszeit unterstützen: „Vielen Dank, dass Sie sich heute Zeit genommen haben und mich so herzlich empfangen. Ein großer Dank an die enge und dauerhafte Beziehung mit der Stadt Moriya. Es ist eine ganz besondere Beziehung durch den regelmäßigen und vielfältigen Austausch. Wenn ich helfen kann, möchte ich dies weiterhin unterstützen.“ Bürgermeister Fichtner nahm das Angebot dankend an, und hoffentlich bald wahr, wenn die persönlichen Besuche zwischen Moriya und Mainburg wiederaufleben können.

Beim anschließenden Mittagessen im Gasthaus Seidlbräu tauschten Generalkonsul Nobutaka Meakawa, Bürgermeister Helmut Fichtner, Geschäftsleiter Karl Raster, zweite Bürgermeisterin Hannelore Langwieser (ehemalige Partnerschaftsreferentin im Stadtrat), dritter Bürgermeister Konrad Pöppel und Inge Schlemmer (Organisation der Städtepartnerschaften und Besuchsreisen seitens der Stadt) weitere Anekdoten und Erlebnisse aus über 30 Jahren japanisch-deutscher Freundschaft aus.

 

Im Bild: Der japanische Generalkonsul Nobutaka Maekawa (2.v.r.) beim Eintrag in das Goldene Buch der Stadt Mainburg mit (v.l.) Geschäftsleiter Karl Raster, Erstem Bürgermeister Helmut Fichtner, Zweiter Bürgermeisterin Hannelore Langwieser, Drittem Bürgermeister Konrad Pöppel und Inge Schlemmer.

Foto: Stadt Mainburg, Christoph Kempf

 

Halloween-Party 2021 in Mainburg

Am Halloween-Wochenende darf gefeiert werden! Holt schon mal Make-up und Kostüme aus dem Schrank, denn der Mainburger Jugendverein MainYouth stellt eine Halloween-Party im Zirkuszelt auf die Beine. Für Unterhaltung wird ein DJ sorgen. Außerdem wird das schönste Kostüm prämiert – also legt euch ordentlich ins Zeug.

 

Details:

• Sa. 30.10.2021, 20.00 Uhr
• Ort: Gerl Landtechnik (Wiese dahinter), Straßäcker 4, Mainburg
• Eintritt: Online-Vorverkauf 6,96 Euro (Hier Online-Vorverkauf) / Abendkasse 8,00 Euro
• Party im Zirkuszelt mit Barbetrieb und DJ Twobeers
• Prämierung des besten Kostüms
• Einlass ab 16 Jahre (nach 24.00 Uhr mit 18-jährigem Betreuer + „Muttizettel“)
• 3G-Regeln mit Nachweis (Schülerausweis gilt nicht als Nachweis / PCR-Test)

Kontakt per E-Mail: mainyouth@web.de

MainYouth online: https://mainyouth.wixsite.com/main
MainYouth Instagram: www.instagram.com/mainyouthev

 

Plakat Design gesponsert von:
The Sour Cherry Werbeagentur Mainburg

 

Christbaum für Mainburg gesucht

Um in Mainburg am Marktplatz und am Grünen Markt auch an Weihnachten 2021 wieder zwei schöne Christbäume im Lichterglanz strahlen zu lassen, sucht die Stadt Mainburg Spender für zwei große Bäume mit einer Höhe von ca. 10 Metern.

Die Stadt Mainburg würde sich sehr freuen, wenn die Bevölkerung solche Christbäume der Stadt zur Verfügung stellen würde, damit sich die Mainburger Bevölkerung sowie Besucher in der Weihnachtszeit an zwei schönen Christbäumen erfreuen können.

Spender werden? Meldet euch unter: Tel. 08751 70423 oder E-Mail inge.schlemmer@mainburg.de

 

Theater-Donnerstag mit Sara Brandhuber

Theater-Donnerstag mit Sara Brandhuber – „Gschneitzt und Kampelt“ – Restkarten an der Abendkasse erhältlich

Am Do. 21.10.2021, 20.00 Uhr geht es beim Mainburger Theater-Donnerstag weiter: Sara Brandhuber präsentiert ihr Programm „Gschneitzt und Kampelt“ und genau so sollten Sie sich als Gäste auch auf den Abend vorbereitet haben. Denn mundartige Wortakrobatik trifft auf eingängige Ohrwürmer, bei denen das Publikum nicht stillsitzen kann. Singend und erzählend behandelt die niederbayerische Oberbayerin existenzielle Themen: wie man möglichst gschmeidig alt werden kann, warum sich eine guade Brotpfann oiwei lohnt, warum einem eine Schnittschutzhosn manchmal im Leben auch nicht weiterbringt, oder wieso es manchmal einfach „hint häha wia vorn“ wird. Wer also schon immer mal wissen wollte, was es mit dem Rosenheimer Pudelrudel-Strudel-Schlonz, dem Kaibekiwegummidieze oder dem Knatterschrank der Heia-Oma auf sich hat, und wie man am besten sein altes Klump loswird, sollte sich einen Abend mit der Gewinnerin des bayerischen Dialektpreises 2017 nicht entgehen lassen!

• 3G-Regeln mit Nachweise
• Maskenpflicht – auch am Sitzplatz
• Karten noch an der Abendkasse erhältlich: 19 Euro
• Einlass 19.00 / Beginn 20.00 Uhr

Alle Theater-Donnerstag Künstler und Termine: www.mainburg.de/veranstaltungen