Jahreshauptversammlung der Frauen-Union Mainburg

Jahreshauptversammlung der Frauen-Union Mainburg mit Fokus auf der Europawahl

Zur Jahreshauptversammlung der Frauen-Union Mainburg im März 2024 konnte Vorsitzende Maureen Sperling viele Mitglieder, darunter auch Kelheims Landtagsabgeordnete Petra Högl und FU Kreisvorsitzende Dr. Gudrun Weida, in der Theresienhütte in Mainburg begrüßen.

 

Rückblick

In ihrem Bericht ließ sie das vergangene kommunalpolitische Jahr Revue passieren und hob einige Veranstaltungen besonders hervor. So habe man im Endspurt zur Landtags- und Bezirkstagswahl im Oktober den traditionellen FU-Gallimarktinfostand abgehalten, der mit seinen besonderen Gästen MdL Petra Högl und MdEP Manfred Weber besonders viele interessierte Besucher anlockte. Der Vortrag zum Thema Organspende vom Chefarzt der Mainburger Unfallchirurgie, Dr. Thomas Pausch, war sehr gut besucht. Viele interessierte Besucher, darunter auch etliche Nichtmitglieder, diskutierten im Gasthof Seidlbräu dieses so wichtige gesellschaftliche Thema.

 

Blick Richtung Europawahl 2024

Stadt- und Kreisrätin Maureen Sperling freute sich, dass der im letzten Jahr initiierte politische Austausch der Frauen-Union Mainburg mit Österreich dieses Jahr vertieft werden konnte. Sperling, die bei der Europawahl am 09.06.2024 auf der Europaliste der CSU kandidiert, sieht in den verschiedenen Austauschprogrammen auf europäischer Ebene einen großen Vorteil der EU. So tragen Schüleraustausche oder das Erasmusprogramm für Studierende und Auszubildende, aber auch Gedankenaustausche auf politischer Ebene dazu bei, den eigenen Horizont zu erweitern und ein besseres Verständnis für andere europäische Kulturen zu bekommen.

Erstmalig darf in Deutschland dieses Mal bereits ab 16 Jahren gewählt werden. Jugendliche profitieren von der EU beispielsweise durch genannte Austauschmöglichkeiten. Offene Grenzen, wegfallende Roaming-Gebühren und kostenlose Interrailtickets erleichtern das grenzüberschreitende Reisen, während die Europäische Jugendgarantie hochwertige Beschäftigung für alle unter 30-Jährigen sicherstellt. Deutschlands und Bayerns Zukunft ist tief in der EU verankert.

Sperling warb eindringlich dafür, von seinem Wahlrecht Gebrauch zu machen, da sonst nur extreme Parteien profitieren würden. Die Wahl sei eine „Richtungswahl“, da es um nicht weniger geht, als die Zukunft der Europäischen Union als „Raum der Freiheit, des Friedens und des Wohlstands zu erhalten und zu stärken.“

 

Foto: Katja Schuhknecht

 

Hopfenfest Mainburg 2024 mit neuem Festwirt

Neuer Festwirt Stefan Anthofer bringt frischen Wind ins Hopfenfest Mainburg

Es ist wieder soweit: Das alljährliche Mainburger Hopfenfest liegt in nicht mehr allzu weiter Ferne und lockt vom 12. – 15.07.2024 alle Liebhaber bayerischer Tradition und gemütlicher Volksfeststimmung nach Mainburg. Dieses Jahr gibt es eine besondere Neuigkeit: Stefan Anthofer, gebürtiger Mainburger und erfahrener Festwirt, wird das Ruder als neuer Festwirt übernehmen und dem Fest eine frische Note verleihen.

Die Familie Anthofer aus Geisenfeld ist in der Region bereits bekannt für ihre Erfahrung im Volksfestbetrieb. Mit ihrem erfolgreichen Catering haben sie sich einen Namen gemacht und sind auf verschiedenen Festen vertreten, darunter das Hopfenfest in Nandlstadt, das Pfaffenhofener Volksfest und dem Wildzelt zum Mainburger Gallimarkt. Nun ist es an der Zeit, dass Stefan Anthofer das Hopfenfest mit seiner Erfahrung als heimischer Festwirt bereichert.

Bürgermeister Fichtner zeigt sich begeistert über die Wahl von Stefan Anthofer als neuen Festwirt. Er ist überzeugt davon, dass Anthofer mit seinem Gespür für die Bedürfnisse der Mainburger das Hopfenfest zu einem runden Volksfesterlebnis machen wird. „Wir freuen uns, in unserem Zelt und Biergarten insgesamt 2.000 Sitzplätze auf dem Hopfenfest anzubieten“, erklärt Stefan Anthofer. „Wir werden das Zelt so kurzfristig wie möglich aufbauen und die Wettervorhersagen beobachten. So können wir bei schönem Wetter den Biergarten großzügiger oder bei schlechtem Wetter das Zelt geräumiger gestalten.“

Besonders stolz ist Stefan Anthofer darauf, Mainburger Familien, Vereine und Firmen in seinem Familienzelt bewirten zu können. Als gebürtiger Mainburger ist es ihm eine Herzensangelegenheit, seine Heimatstadt und ihre Traditionen zu feiern und mit anderen zu teilen.

Tischreservierungen sind bereits jetzt möglich: E-Mail reservierung@anthofer-festzeltbetrieb.de

Das Hopfenfest Mainburg 2024 verspricht also altbekannte Traditionen, und neue Impulse mit frischem Wind – dank des neuen Festwirts Stefan Anthofer. Ein Besuch lohnt sich in jedem Fall, um gemeinsam mit Familie und Freunden in Mainburg zu feiern.

 

Im Bild: Festwirt Stefan Anthofer mit seiner Lebensgefährtin Kristin Krüger, freuen sich auf das Hopfenfest Mainburg.

 

Foto: TSC

 

Muttertags-Serenade der Stadtkapelle Mainburg

Am Sa. 11.05.2024, 19.00 – 20.30 Uhr veranstaltet die Stadtkapelle Mainburg eine Muttertagsserenade im Klostergarten. Ganz in der Tradition des Muttertagssingens der Liedertafel will die Stadtkapelle diese Veranstaltung weiterführen. Nach dem letztjährigen Muttertagskonzert findet dieses Jahr in ungezwungener Umgebung eine Serenade im Garten des Klosters St. Salvator statt.

Für die Besucher der Vorabendmesse ist ein Shuttle-Service vom Marktplatz zum Kloster und zurück eingerichtet.

Eintritt frei. Getränke sind vor Ort erhältlich. Es wird einige Sitzgelegenheiten geben. Bei Regen findet die Veranstaltung in der Stadthalle Mainburg statt.

Jahrestag des Super-Gau von Tschernobyl

„Atomkraft, nein Danke! Und nochmal: nein Danke!“

Der 38. Jahrestag der Atomkatastrophe von Tschernobyl am 26. April war Anlass für die ÖDP Mainburg und die ÖDP Kelheim am selben Tag eine Mahnwache in Abensberg abzuhalten. Vor der Kreisgeschäftstelle der CSU wiesen die ÖDP Politiker und Mitglieder darauf hin, dass Atomkraft unsicher, gefährlich und vergleichsweise teuer ist.

Bernd Wimmer, Vorsitzender der ÖDP Mainburg, der 1994 auch als erklärter Atomkraftgegner in die ÖDP eingetreten ist, kann sich an den Super-Gau von 1986 noch genau erinnern. „Mein damaliger Physiklehrer hat damals mit einem Geigerzähler den radioaktiven Niederschlag gemessen und davor gewarnt barfuß im Garten herumzulaufen“, erzählt Bernd Wimmer. „Wir sind dankbar, dass uns in der Bundesrepublik der Ausstieg aus der Atomenergie gelungen ist. Das ist und bleibt ein fester Standpunkt,“ so Wimmer.

Umso empörender ist es für die ÖDP Aktiven, dass Ministerpräsident Markus Söder und andere neoliberale Politiker einer Renaissance der Atomkraft das Wort reden. Gamze Caglar, Europawahlkandidatin der ÖDP Mainburg, erläuterte, „dass wir mit unserer heutigen Mahnwache zeigen dürfen, dass die Bundesbürger kein Atomkraftrisiko mehr wollen. Die ÖDP steht für eine Zukunft ein mit bezahlbaren, sicheren und dezentralen in Bürgerhand befindlichen Energien aus Sonne, Wind und Wasser.“

Die Darstellung der CSU, dass die Bundesrepublik aus Frankreich oder Tschechien Atomstrom importiere, ist der ÖDP zufolge irreführend, denn der Anteil dieses Imports am bundesdeutschen Stromverbrauch ist gering. Das belegen die Daten des Statistischen Bundesamtes eindeutig. Erwin Engeßer von der ÖDP Kelheim wies auf folgendes hin: „Wie kann man weiter Atomkraft befürworten, wenn es kein Endlager für die radioaktiven Abfälle gibt? In Niederaichbach bei Landshut werden hoch radioaktive Abfälle in einer Betonhalle zwischengelagert. Dort wird mehr hoch radioaktives Material gelagert als in Tschernobyl insgesamt entwichen ist.“ „Atomkraft, nein Danke! Und nochmal: nein Danke!“ ist die klare Botschaft der ÖDP für die Europawahl am 9. Juni, bei der es bekanntlich keine Prozenthürde gibt.

Foto: Ganz links Erwin Engeßer (ÖDP Kelheim), in der Mitte Gamze Caglar (Kandidatin der ÖDP zur Europawahl) und ganz rechts Bernd Wimmer (Vorsitzender ÖDP Mainburg).

 

Foto/Text: ÖDP Mainburg

 

Freibadsaison 2024 in den Startlöchern

Vorverkauf startet am 02.05.2024 – Öffnung für Christi-Himmelfahrt 09.05. geplant

Auch wenn der Frühling nach fulminantem Start gleich eine Pause eingelegt hat – die Vorbereitungen für die Saison 2024 im Freibad Mainburg laufen bereits seit einigen Wochen auf Hochtouren. Christian Winklmaier als zuständiger Vorstand vom Stadt Unternehmen Mainburg geht von einem hohen Besucherandrang in der kommenden Saison aus: „Die Tatsache, dass die Lehrschwimmhalle des Landkreises seit Jahresbeginn geschlossen ist, wird sicherlich zu einer erhöhten Nachfrage im Freibad führen“. Auch die Unsicherheit, ob und wann wieder eine Schwimmhalle in Mainburg verfügbar sein wird, dürfte für Schwimmbegeisterte durchaus das Mainburger Freibad über die Sommermonate zur ersten Anlaufstelle in der Region machen.

Nachdem zur letzten Saison die neue Wasserrutsche in Betrieb genommen wurde, verfügt das Freibad über Angebote für alle Altersklassen: ein 50-Meter Schwimmbecken, ein barrierefrei erreichbares Schwimm- und Spassbecken, den allseits beliebten Sprungturm sowie eine 7 Meter hohe Wasserkletterwand und die bereits genannte, 100 Meter lange Wasserrutsche, auf der man sich im direkten Duell zu dritt messen kann.

 

Eintrittspreise 2024 unverändert

Die Eintrittspreise bleiben zur letzten Saison unverändert. Die Saisonkarte für Erwachsene kostet demnach weiterhin 76 Euro, die Familienkarte kann für 135 Euro erworben werden. Der Tageseintritt für Erwachsene schlägt mit 4 Euro zu Buche. Für Schüler, Auszubildende und Studenten sowie für Kinder werden ebenso flächendeckend ermäßigte Tarife angeboten wie für Alleinerziehende im Bereich der Saisonkarten. Alle Preise: https://freibad-mainburg.com/zeiten-und-preise

 

Kartenvorverkauf für Saison- und Dutzendkarten

Nutzt den Kartenvorverkauf, um lange Schlangen an den ersten Saisontagen zu vermeiden. „Mit diesen Karten ist der Badebesucher nicht auf die Kassenzeiten angewiesen, die wir auf die Kernbesuchszeiten angepasst haben“, so Christian Winklmaier. Neben der erhöhten Flexibilität beim Zugang zum Bad sind Saison- und Dutzendkarten auf preislich attraktiv.

Vorverkauf – direkt am Freibad:

• Do. 02.05. – Fr. 03.05. / Mo. 06.05. – Mi. 08.05. 11.00 – 17.00 Uhr
• Sa. 04.05.2024, 09.00 – 15.00 Uhr

 

 

Konstruktiver Austausch zum Krankenhaus Mainburg

Konstruktiver Austausch zum Krankenhaus Mainburg – CSU im Gespräch mit Bürgerinitiative, Förderverein, Feuerwehr und BRK

Sehr konstruktiv war am 18.04.2024 ein Austausch zwischen Verantwortungsträgern der CSU in Stadt und Landkreis sowie Vertretern der Bürgerinitiative „Rettet das Krankenhaus Mainburg“, dem Förderverein des Krankenhauses, der Feuerwehr Mainburg, dem BRK sowie Bürgermeister Fichtner, an welchem auch Staatskanzleichef und Staatsminister Dr. Florian Herrmann (CSU) aus dem Nachbarlandkreis Freising teilnahm.

 

Herausforderungen durch Krankenhausreform

Dabei machte CSU-Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Petra Högl deutlich, dass der CSU und ihr persönlich nichts lieber wäre, als das Mainburger Krankenhaus mit einer guten stationären Notfallversorgung fortführen zu können. Mit allen zur Verfügung stehenden Kräften arbeite man daher auf allen Ebenen daran, weiterhin eine gute medizinische Versorgung der Bürger in der Region zu ermöglichen, mit dem Ziel, das Mainburger Krankenhaus und die stationäre Notfallversorgung zu erhalten. Zugleich seien nach Högls Worten aber auch die Herausforderungen in der Gesundheitspolitik, gerade mit der nun anstehenden Krankenhausreform des Bundes, sehr groß. Diesen müsse man sich stellen, diese Verantwortung habe man. Auch Staatsminister Florian Herrmann zeigte großes Interesse an dem Austausch. So wirke das Krankenhaus Mainburg in der gesamten Region und auch in seinem Heimatlandkreis Freising. Der Staatsminister unterstrich, dass die Thematik der Krankenhausreform des Bundes überaus komplex sei. So gehe es hier um das gesamte System der medizinischen Versorgung.

 

Einzugsbereich von über 100.000 Menschen

Im weiteren Austausch machten Reiner Gastner, Stephanie Sirl und Werner Pitzl von der Bürgerinitiative die Bedeutung des Mainburger Krankenhaus für die gesamte Hallertau deutlich. So versorge das Haus einen Einzugsbereich von über 100.000 Menschen, sei gut ausgelastet und habe eine eingespielte Belegschaft. Vor allem aber auch die zentrale Lage des Hauses führe dazu, dass ein Verlust des Krankenhauses in Mainburg deutliche Verschlechterungen der Gesundheitsversorgung der Menschen mit sich bringen würde. So wären laut GKV-Kliniksimulator ohne das Mainburger Haus über 42.000 Menschen 30 oder mehr PKW-Minuten vom nächsten Allgemeinkrankenhaus entfernt, wodurch sich bei einer Herabstufung/Schließung ein besonderer Härtefall für die gesamte Region ergibt. Anschließend erläuterte Annette Setzensack die Forderungen der Initiative, den Standort Mainburg mit dem medizinisch notwendigen stationären Leistungsspektrum sicherzustellen. Dabei ging sie auf die gesetzlich verankerte Verantwortung des Freistaats zur aktiven Krankenhausplanung ein und regte einen bayerischen Sicherstellungsfonds für bedarfsnotwendige Bestandsstrukturen wie in Mainburg an. Krankenhausinvestitionen müssten auskömmlich finanziert werden, was neben einer Reform der Krankenhausumlage auch den Landkreis Kelheim als Krankenhausträger deutlich entlasten könne.

Weiter wies Maureen Sperling, stellvertretende Vorsitzende des Fördervereins des Mainburger Krankenhaus darauf hin, dass mögliche Gestaltungsspielräume bei der Umsetzung der Krankenhausreform seitens des Freistaats „unbedingt vollends genutzt werden müssen“. Dieses Anliegen unterstützte auch Stadtrat Thomas Kastner in seinen Ausführungen und ergänzte, dass die Reform des Bundes nicht zu Lasten kleinerer Häuser im ländlichen Raum gehen dürfe.

 

Einigkeit über stationärer Notfallversorgung

Es bestand Konsens unter den Teilnehmern, dass das Mainburger Krankenhaus mit stationärer Notfallversorgung erhalten bleiben soll. Petra Högl und Florian Herrmann dankten allen, die sich für den Erhalt des Mainburger Krankenhaus mit viel Leidenschaft einbringen. Die Gesprächsteilnehmer vereinbarten, weiter im Austausch zu bleiben. Sowohl Petra Högl als auch Florian Herrmann nahmen einige Themen für ihre weitere Arbeit in München mit aus dem Gespräch. Ebenso wird sich Petra Högl um einen Gesprächstermin mit Vertretern der Runde und Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach bemühen.

 

Im Bild: Die Teilnehmer des Austausches zum Krankenhaus Mainburg mit Landtagsabgeordneter Petra Högl (vorne rechts) und Staatskanzleichef Dr. Florian Herrmann (Mitte, orange Krawatte).

 

Foto/Text: Stefan Scheuerer

 

Anpassung des regelmäßigen Sirenen-Probealarms

Anpassung des regelmäßigen Sirenen-Probealarms der Freiwilligen Feuerwehren im Landkreis Kelheim

Durch eine einheitliche Anpassung im Leitstellenbereich Landshut gibt es Änderungen beim regelmäßigen Sirenen-Probealarm für die Feuerwehren im Landkreis Kelheim.

Ab Sa. 04.05.2024 erfolgt er im vierwöchigen anstatt wie bisher achtwöchigen Turnus. Die Integrierte Leitstelle Landshut löst diesen künftig für alle Freiwilligen Feuerwehren gleichzeitig jeden 1. Samstag im Monat um 11:30 Uhr aus.

Bis zur vollständigen Umstellung auf die digitale Alarmierung nimmt die Auslösung der einzelnen Sirenenstandorte bis zu 25 Minuten in Anspruch. Mit dieser Anpassung wird auch der wöchentliche stille Probealarm für die Funkmeldeempfänger sowie die Pager der Freiwilligen und Werkfeuerwehren auf 11:30 Uhr geändert. Handelt es sich bei dem Samstag um einen Feiertag, wird wie bisher auf den Probealarm verzichtet.

Der regelmäßige Sirenen-Probealarm dient der Überprüfung der Sirenenanlagen. Ziel ist es, technische Defekte oder eine schlechte Wahrnehmung zeitnah zu erkennen und dadurch die Alarmierung der Feuerwehren zu jeder Zeit sicherzustellen.

 

Foto: Archiv Landratsamt Kelheim

 

Gewinnspiel zum Tag des deutschen Bieres 2024

Mit dem Tag des Deutschen Bieres wird seit 1994 jährlich am 23. April vom Deutschen Brauer-Bund der Erlass der bayerischen Landesordnung im Jahr 1516 gefeiert. Das „Reinheitsgebot“ legte fest, dass Bier nur aus Hopfen, Malz, Hefe und Wasser hergestellt werden soll.

 

Bier-Verlosung zum Tag des Deutschen Bieres 2024

Zur Feier dieses Tages verlosen wir vom FRANNS Magazin 3 Kästen Bier eurer Wahl von unserem Mainburger Ziegler Bräu.

So geht’s: Besorgt euch mit euren ein paar Flascherl Ziegler Bräu Bier, stoßt damit an und macht ein Foto davon. Schickt uns euer Foto mit Angabe eures Ziegler Bräu-Wunschbieres bis So. 05.05.2024 per E-Mail an info@franns.de  Wir losen die drei Gewinner unter den Einsendungen aus.

 

1.200 Jahre Mainburg in 2025 – Infoabend für Vereine

Mainburg feiert 1.200-jähriges Jubiläum: Vereine sind eingeladen, sich zu beteiligen

Ein besonderes Jubiläum steht bevor: Im Jahr 2025 feiert Mainburg sein 1.200-jähriges Bestehen. Die Stadt lädt alle örtlichen Vereine dazu ein, sich an den Feierlichkeiten zu beteiligen und gemeinsam das kulturelle Erbe zu feiern. Bürgermeister Helmut Fichtner betont die bedeutende Rolle der Vereine in der Mainburger Gemeinschaft: „Sie tragen maßgeblich dazu bei, dass unser Stadtleben so lebendig und vielfältig ist. Wir wissen, dass aus ihrer Mitte zahlreiche hervorragende Ideen und Aktionen entspringen, die das Leben in unserer Stadt bereichern.“

 

Infoabend am 22.04.2024 zum Ideenaustausch

Um gemeinsam Ideen zu sammeln und das Jubiläumsjahr zu gestalten, lädt die Stadt Mainburg alle Vereine zu einem Informations- und Ideenaustausch am 22.04.2024, 18:00 Uhr in die Stadthalle Mainburg ein. Vereine werden gebeten sich per Mail formlos anzumelden und mitzuteilen mit wie vielen Vertretern sie am Treffen teilnehmen, bei christoph.kempf@mainburg.de

„Unser Ziel ist es, nicht nur neue Ideen zu entwickeln, sondern auch bewährte Veranstaltungen und Aktivitäten der Vereine in das Jubiläumsprogramm einzubinden. Gemeinsam möchten wir zeigen, was Mainburg zu bieten hat und wie wir unser 1.200-jähriges Bestehen gebührend feiern können“, ermutigt Christoph Kempf vom Stadtmarketing. Die Stadt Mainburg freut sich auf eine rege Beteiligung der Vereine und darauf, gemeinsam ein unvergessliches Jubiläumsjahr zu gestalten.

 

Lesungen bei MAI-Kultur 2024

Seit 2014 bringen die Lions Mainburg mit der MAI-KULTUR jährlich zwei hochkarätigen Kultur-Veranstaltungen im Mai in die Hopfenstadt. Auch 2024 erwartet euch wieder ein abwechslungsreiches Programm:

Fr. 03.05.2024, Andreas Maier: Mit untrüglichem Gespür für alles Abgründige in der gelebten Normalität erzählt Andreas Maier von Deutschland zwischen Weltkrieg, Mauerfall und Jahrtausendwende – davon, wie es sich die Menschen gemütlich machen in vierzig Jahren Geschichte.

Mi. 08.05.2024, Achim Bogdahn: Der BR-Radiomoderator nimmt uns mit auf eine Reise durch Deutschland, um die höchsten Berge aller 16 Bundesländer zu erklimmen.

Davor und dazwischen gibt es Brotzeiten, Kuchen, Bier, Wein und Kaffee. Alle Erlöse kommen den Hilfsprojekten des Lions-Clubs Mainburg-Hallertau zu 100% zugute.

Details zu den Veranstaltungen:
• Einlass/Beginn: 18.30/ 20.00 Uhr
• Ort: Fabrikstr. 1, Wambach/Mainburg
• für Speis und Trank ist gesorgt
•Karten-Vorverkauf: Schreibwaren Weinmayer,

Alle Infos: https://lions-club-mainburg.de/maikultur