Dorffest und 9. Mainburger Radeltag in Puttenhausen

Das am 15.08.2024 von der Freiwilligen Feuerwehr organisierte Dorffest und der vom SV Puttenhausen ausgerichtete Radltag gingen mit einer positiven Bilanz zu Ende.

Über 50 Radsportfreunde samt Familien hatten sich in diesem Jahr für die kulinarische Rundfahrt durch die Hallertau angemeldet. Die erste Registrierung durch FFW Kommandanten a.D. Thomas Scharlach blieb dem Altbürgermeister Josef Reiser ehrenhaft überlassen. Ein großer Dank wurde außerdem von Thomas Kastner an alle Helfer und Helferinnen ausgesprochen, die tatkräftig den gelungenen Festtag erst möglich machten. Eine große Freude war es den Organisatoren auch in diesem Jahr, Bürgermeister Helmut Fichtner zu begrüßen, der den Hauptgewinn überreichte und sich mit herzlichen Worten an die Besucher wandte.

Für das leibliche Wohl sorgten die liebevoll zubereitete Kuchenauswahl sowie Gegrilltes und Kaltgetränke. Für alle Kinder gab es neben der Hüpfburg auch eine kleine Besonderheit: Mit einem Feuerwehrschlauch durften sie bei heißen Temperaturen ein Holzmodell eines Hauses „löschen“, das mit Flammen-Attrappen brannte. Feierlich wurde auch das neue Einsatzfahrzeug der FFW Puttenhausen ausgestellt. Zusammen feierten die Feuerwehrler und die Sportler noch spät in die Nacht. Mit großer Vorfreude blicken die Puttenhauser auch jetzt schon wieder auf das nächste Jahr, wenn wieder das traditionelle Holdertreffen ansteht.

 

Preisverleihung

Die Preisverleihung für den 9. Mainburger Radeltag 2024 gliederte sich wie gewohnt in zwei Kategorien.

Die Preise für die größten Teilnehmergruppen (Foto oben) waren auch in diesem Jahr 50 Liter, 30 Liter und 20 Liter Bier vom Zieglerbräu Mainburg, der die Veranstaltung kräftig unterstützte. Die Preise sicherten sich:

  • 1. 50 Liter: „Kartoffelfreunde“ aus Puttenhausen mit 17 Teilnehmer
  • 2. 30 Liter: „FFW Enzelhausen“ mit 16 Teilnehmer
  • 3. 20 Liter: „Schoßfeldradler“ aus Rudelzhausen

Die Gewinne in der Einzelverlosung (Foto unten) verteilten sich folgendermaßen:

  • 1. Preis: KTM Mountainbike gespendet von Zweirad Voit (750 Euro) – Hans Holzmann
  • 2. Preis: Fitnessgutschein gespendet von New Mountains (150 Euro) – Markus Kürzinger
  • 3. Preis: Bluetooth Lautsprecherbox gespendet von Elektro Bachner (70 Euro) – Monika Pichlmaier

 

Fotos: Verein

 

„Mainburg unterm Hakenkreuz“ jetzt als Taschenbuch

Hanns Georg Seidls Sachbuch über die NS-Zeit in Mainburg, das ein regionaler Erfolg ist, erscheint nun als Sonderedition im Taschenbuchformat. Sein Werk weckte großes Interesse und beleuchtet die Erinnerungskultur anhand der Geschehnisse in seiner Heimatstadt Mainburg. Seidl strebt dabei nicht nach Anklage, sondern nach Aufklärung und Verständnis.

Mirjam Zadoff vom NS-Dokumentationszentrum München unterstützt Seidls Ansatz, der das Geschehene greifbar und persönlich nachvollziehbar macht. Seidl selbst reflektiert kritisch über die Tendenz, Erinnerung auf ferne Orte und Personen zu projizieren, während das Naheliegende oft vernachlässigt wird. Das Buch zeichnet anhand historischer Quellen und Zeugenaussagen ein Bild von Mainburg während des Nationalsozialismus und setzt lokale Ereignisse in den Kontext der großen Geschichte. Mit einordnenden Kommentaren will Seidl auch zum Verständnis beitragen.

Nachdem die Hardcover-Ausgabe ausverkauft ist, bringt Seidl auf Anregung der Buchhandlung Weinmayer eine Taschenbuch-Sonderedition heraus. Das limitierte Angebot für 20 Euro ist direkt bei Schreibwaren Weinmayer (Bahnhofstr. 4, Mainburg / Tel. 08751 1411) oder Seidl erhältlich.

 

Hallertauer Kammerorchester Jubiläumskonzert

Das „Hallertauer Kammerorchester“ feiert sein 10-jähriges Bestehen mit einem Jubiläumskonzert.

Das „Hallertauer Kammerorchester“ wurde 2014 vom damaligen evang. Pfarrer Frank Möwes ins Leben gerufen, und bis zu seinem Wegzug im Sommer 2023 von ihm gemanagt. Ihm war es wichtig, die breite musikalische Landschaft der Hallertau um einen weiteren Aspekt zu bereichern. Von Beginn an war Erwin Weber aus Moosburg der musikalische Leiter – auch heute noch.

Zum Jubiläum wird es neben einer gewohnt aufregenden Mischung von Klassik über Moderes bis zur Filmmusik geben. Das Ganze wird bereichert durch den Trompeten-Solisten Jonas Konzack.

 

Details:

• So. 06.10.2024, 19.00 Uhr
• Ort: Kath. Stadtpfarrkirche, Mainburg
• Eintritt: 15 Euro (VVK), 20 Euro (AK), unter 18 Eintritt frei
• Vorverkauf: Schreibwaren Weinmayer, Tel. 08751 1411 / Evang. Pfarramt, Tel. 08751 810130

 

Über den Trompeten-Solisten

Jonas Konzack erhielt 2012 seinen ersten Trompetenunterricht bei Hans Janouschek. Im Verlauf der Jahre spielte er in der Marktkapelle Au, in der Big Band und im Orchester des Gabelsberger Gym-nasium. Von 2017 bis 2021 wurde er von Dörte Rohlfing unterrichtet und wurde in der Zeit Mitglied im Programm „MON Ad-vanced“, bei dem Bernhard Peschl, stv. Solo-Trompeter bei den Münchener Philharmonikern, Dozent war. Im vergangenen Jahr spielte Jonas als 1. Trompeter des Jugendorchesters des Bayerischen Staatsorchesters bei verschiedenen Konzerten. In Mainburg wird man von ihm das Trompetenkonzert in Es von Johann Neruda hören.

Ausbildungsstart bei Auto Köhler

Am 02.09.2024 starteten bei Auto Köhler die neuen Auszubildenden in ihre berufliche Zukunft beim Mainburger Autohaus. Ludwig Litzlfelder, Angelo Stadtler, Alexander Schadow und Leon Wieser als Kfz-Mechatroniker und Janic Majehrke als Automobilkaufmann.

Bösl schließt erstes Wohnbauprojekt in Meilenhofen ab

Neubau in Meilenhofen – Die Natur vor der Tür, die Stadt greifbar nah 16 Wohnungen in Kürze einzugsbereit – am 22.09.2024 Tag der offenen Tür

Viel Raum, viel Natur, viel Komfort – das neueste Wohnprojekt der Archus Bösl GmbH in Meilenhofen ist in jeder Hinsicht ein Highlight für Bewohner. Die beiden Walmdach-Häuser vereinen das Beste aus beiden Welten: Einen atemberaubenden Panoramablick auf die Hopfengärten der Hallertau und die Nähe zur Stadt. Eine Balance zwischen Ruhe und urbaner Lebendigkeit, ideal für alle, die naturnah wohnen wollen und die Annehmlichkeiten einer Stadt schätzen.

 

Das Projekt – aufwändiger als alle bisherigen Gebäude

Die 16 Wohnungen sind das erste große Wohnprojekt der Archus Bösl GmbH in Meilenhofen und zugleich eines der anspruchsvollsten. Obwohl der Bauherr in 35 Jahren über 500 Wohnungen und gewerbliche Objekte realisiert hat, sind Design und Aufwand dieser Wohnbebauung für Firmenchef Archus Bösl und sein Team mit bisherigen Projekten nicht zu vergleichen. Knapp sieben Millionen Euro wurden investiert, um den Traum vom Wohnen im Baugebiet Meilenhofen Süd wahr zu machen. Dank der durchdachten Architektur entsteht ein fließender Übergang zwischen Natur und moderner Baukunst, der Bewohner und Besucher willkommen heißt. Die beiden Gebäude bieten das neue Eingangstor für alle, die aus Richtung Mainburg kommen.

 

Die Ausstattung – gewohnt komfortabel und durchdacht

Die privilegierte Lage bietet nicht nur eine traumhafte Aussicht. Die Planer nutzten sie auch für den Bau einer Tiefgarage mit 15 Parkplätzen. Die Einfahrt befindet sich ebenerdig und führt nach unten zu der großzügigen Garage, die selbst für ausladende SUVs genug Raum bietet. Auf dem begrünten Flachdach der Garage stehen die beiden Design-Häuser mit je acht Wohnungen – alle nach Süden gerichtet und jede mit Blick in die Weite der Hallertau. Die großen Fensterfronten und Balkone holen die Schönheit der Natur direkt in den Wohnraum. Die Größe variiert von der Zwei-Zimmer-Gartenwohnung bis zum Penthouse im Dachgeschoss.

 

Die Realisierung – im Team mit fünf Ingenieurbüros und 25 Handwerksfirmen

Drei Jahre dauerte es von der Baugebietserschließung bis zur Fertigstellung. Das Projekt war in jeder Hinsicht gigantisch: Fünf Ingenieurbüros sowie über 25 Handwerksfirmen waren am Erfolg beteiligt. Umso mehr freut sich Bauherr Archus Bösl, dass Ende September die Schlüssel an die neuen Eigentümer übergeben werden.

 

Tag der offenen Tür – So. 22.09.2024

So. 22.09.2024, 10.00 – 17.00 Uhr lädt die Archus Bösl GmbH die gesamte Bevölkerung zum „Tag der offenen Türe“ nach Meilenhofen auf die Baustelle am südlichen Ortseingang ein. Mit dabei sind auch die am Bau beteiligten Handwerkspartner: Holz Huber aus Mainburg, Artis Kreativ aus Au/Hallertau, Küchenwerkstatt Niederreiter aus Mainburg, Haustechnik Hösl aus Mainburg und Majuntke – Gärtner von Eden aus Mainburg.

Besichtigt in Ruhe die Wohnungen – auf Wunsch werden Führungen durch das Gebäude angeboten und Fragen dazu beantwortet.

 

Interview mit Bauherr Archus Bösl

Du baust seit über 35 Jahren Wohnungen und Häuser. Wie hat sich deine persönliche Sicht auf das Gewerbe im Laufe der Zeit verändert?

Eine hohe Bauqualität und die Betreuung unserer Kunden auch nach dem Kauf sind inzwischen noch wichtigere Bausteine. Unsere Kundinnen und Kunden erwarten erstklassige Arbeit und ein sorgenfreies Rundumpaket auch nach dem Einzug. Das liefert unsere Firma sehr gerne und grenzt uns positiv vom Wettbewerb ab.

 

Was hat dich über all die Jahre motiviert?

Gibt es eine besondere Leidenschaft, die dich antreibt? Die Kreativität, die unser Tun mit sich bringt: Es gibt nichts Schöneres als Ortschaften und Städte mit attraktiven Gebäuden positiv zu verändern.

 

Was sind heute die größten Herausforderungen am Bau?

Die vielen bürokratischen und politischen Hürden. Zusagen und Vorschriften, die heute gelten, sind morgen schon nicht mehr aktuell – das bedeutet für uns einen enormen Aufwand an Zeit und Kosten. Wir müssen flexibel sein wie nie. Andererseits ist gerade das unsere Stärke im Umgang mit Kunden: Jede Wohnung wird individuell nach Wunsch gestaltet. Und wenn kurz vor Einzug eine Wand stört oder ein Zimmer fehlt, denken wir nochmal um und suchen eine persönliche Lösung – so lange, bis alle glücklich sind. Geht nicht, gibt‘s bei uns nicht.

 

Wie gehst du mit dem Fachkräftemangel um?

Der macht sich bei uns zum Glück nicht so massiv bemerkbar. Durch unsere leidenschaftlichen regionalen Handwerkspartner, die uns teilweise schon von Anfang an begleiten, können wir auf junge Leute setzen und blicken zuversichtlich in die Zukunft.

 

Was ist dir das Wichtigste bei der Umsetzung deiner Projekte?

Teamarbeit und zuverlässige Partner. Nur eine begeisterte Crew kann die schnelle Umsetzung unserer Projekte auf hohem Niveau ermöglichen. Ich bin ein Detailfanatiker, gehe jede Woche mit dem Bauleiter durch alle Räume und sage, was gut ist und was besser werden muss. Wenn eine Wand nicht sauber verputzt ist, wird sie eben nochmal gemacht. Ohne die Geduld und das Vertrauen meiner Leute könnte ich diesen Anspruch auf Perfektion nicht halten. Darauf sind wir sehr stolz.

 

Auf welches Projekt in deiner Karriere blickst Du besonders gern zurück?

In unserer Firmengeschichte wurden viele besondere Häuser entwickelt und umgesetzt. Es ist immer unser Anspruch, beim aktuellen Projekt das Beste zu geben. Das versuchen wir jeden Tag.

 

Welches Gefühl möchtest du den Menschen vermitteln, die in deinen Wohnungen leben?

Sie sollen sich daheim fühlen. Und wertgeschätzt. Ein gutes Wohngefühl vom ersten Moment an ist das Wichtigste.

 

Inzwischen ist der Markt hart umkämpft, was lässt dich weitermachen?

In schwierigen Zeiten zeigt sich, wer gut ist. Nach 35 Jahren auf dem Immobilienmarkt haben wir schon mehrmals Höhen aber auch Tiefen durchlebt. Nur mit beständiger Qualität kann man jede noch so schwere Durststrecke übersehen. Das lässt uns immer wieder positiv in die Zukunft blicken.

 

Was steht als Nächstes an?

Ein weiteres Projekt in Meilenhofen. Auf dem Gelände am Ortseingang Richtung Elsendorf entstehen acht exklusive Eigentumswohnungen direkt am Waldrand. Im April 2025 ist Baubeginn.

 

Text/Bild: Archus Bösl GmbH

 

Neue Auszubildende am Krankenhaus Mainburg

Nachwuchs für die Pflege und Medizin

Die Ilmtalklinik Mainburg freut sich, zum Ausbildungsstart im September insgesamt 17 neue Auszubildende begrüßen zu dürfen. Mit dieser Verstärkung investiert die Klinik weiter in die Zukunft der Gesundheitsversorgung.

Zum 01.09.2024 haben neun angehende Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner, sechs Auszubildende der Pflegefachhilfe sowie ein Quereinsteiger in der Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten (MFA) ihre Ausbildung begonnen. Zusätzlich startet ein weiterer Azubi die Ausbildung zur Operationstechnischen Assistenz (OTA).

 

Investition in die Zukunft

„Die Ausbildung in den Gesundheitsberufen ist eine tragende Säule unserer Klinik. Besonders in Zeiten des Fachkräftemangels setzen wir auf qualifizierten Nachwuchs, um auch in Zukunft eine hochwertige Versorgung sicherzustellen“, so Geschäftsführer Christian Degen. „Wir freuen uns, die neuen Auszubildenden auf ihrem Weg zu begleiten und ihnen eine praxisnahe und fundierte Ausbildung bieten zu können.“

Die Ilmtalklinik legt dabei großen Wert auf eine umfassende Betreuung und Unterstützung der jungen Talente. Neben der fachlichen Ausbildung bietet die Klinik zahlreiche Praxisanleitungen, um die persönlichen und beruflichen Fähigkeiten der Auszubildenden weiterzuentwickeln.

 

Ein Blick in die Zukunft

Mit der Vielfalt der Auszubildenden setzt die Ilmtalklinik ein Zeichen für die Sicherung des Fachkräftebedarfs in der Region. Die neuen Azubis bereichern das Team der Ilmtalklinik und tragen zur Weiterentwicklung des regionalen Gesundheitswesens bei. Die Klinik wünscht allen Auszubildenden einen erfolgreichen Start und freut sich auf die kommenden gemeinsamen Jahre.

Foto: Tanja Räker, Ilmtalklinik

 

Frauengesundheit on Tour im Landkreis Kelheim

Start der kostenlosen Vortragsreihe zum Präventionsschwerpunkt Frauengesundheit am 11.09.2024 an vielen Standorten im Landkreis Kelheim 

Es gibt gesundheitliche Besonderheiten und Erkrankungen, die nur Frauen betreffen und Krankheiten, die bei Frauen häufiger oder in anderer Form auftreten als bei Männern. Um die Gesundheit von Frauen zu verbessern und deren Besonderheiten in den Fokus zu rücken, hat das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention Frauengesundheit zum Präventionsschwerpunkt erklärt. Die Gesundheitsregion Plus Landkreis Kelheim beteiligt sich mit der Veranstaltungsreihe „Frauengesundheit on Tour im Landkreis Kelheim“ und will damit ein stärkeres Bewusstsein für Frauengesundheit schaffen.

 

Vielfältige Themen

Im Zeitraum von September 2024 bis April 2025 finden Vorträge und Veranstaltungen zu unterschiedlichsten Themen im Bereich der Frauengesundheit statt. Hierfür konnten – unter anderem in Zusammenarbeit mit der Caritas-Krankenhaus St. Lukas GmbH – hochkarätige Referentinnen und Referenten gewonnen werden, die von Diabetes mellitus über Endometriose bis hin zu geschlechtersensibler Medizin unterschiedlichste Themenbereiche abdecken. Zudem stehen Aspekte wie die Mehrfachbelastung der Frau und der Umgang mit verschiedenen Rollen im Fokus, bis die Reihe mit dem von der Gleichstellungsstelle organisierten 7. Kelheimer Frauenlauf endet.

 

Termine:

  • Mi. 11.09.2024, 18:00 Uhr: Vortrag „Herzinfarkt: Nicht nur ein männliches Problem – Besonderheiten, Risiken und Prävention für Frauen“, Referent: Prof. Dr. med. Marcus Fischer / Ort: Rohr in NB.
  • Di. 08.10.2024, 18:00 Uhr: Vortrag „Geschlechtersensible Medizin – Frauen und Männer: alles gleich(gültig)?“, Referent: Dr. Hildegard Seidl / Ort: Mainburg
  • Mi. 06.11.2024, 18:00 Uhr: Vortrag „Zuckererkrankung bei der Frau – was ist anders?“, Referent: Ursula Caissier / Ort: Riedenburg
  • Mi. 15.01.2025, 18:00 Uhr: Vortrag „Endometriose – Mehr als nur Regelschmerzen“, Referent: Dr. Univ. Asuncion Edgar Gonzalez Heiberger / Ort: Biburg
  • Mi. 05.02.2025, 18:00 Uhr: Workshop „Mir ist alles zu viel“ (Anmeldung erforderlich), Referent: Dr. Teresa Schlappa / Ort: Neustadt a.d. Donau
  • Sa. 26.04.2025: 7. Frauenlauf Kelheim

• alle Vorträge/Workshops kostenlos
• keine Anmeldung erforderlich (außer Workshops im Februar)

Alle Infos: www.gesundheitsregionplus-kelheim.de

 

Im Bild: Die Mitglieder der Projektgruppe Frauengesundheit präsentieren ihr Programm (v.l.n.r. Franziska Neumeier (Geschäftsstellenleiterin Gesundheitsregionplus Landkreis Kelheim), Sabine Eberhart (Hebammenkoordinierungsstelle), Christian Gabler (Gleichstellungsbeauftragter), Veronika Gabler (Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen), Andreas Hornauer (KEB im Landkreis Kelheim), Gudrun Weida (Frauen UNION) und Landrat Martin Neumeyer; es fehlen: Christina Seifert (Caritas-Krankenhaus St. Lukas), Elvira Köglmaier (Soziale Beratung und Prävention) und Martina Sixt (Frauen UNION).

Foto: Margarita Limmer, Landratsamt Kelheim

 

Erstmals über 100 Azubis in der Bachner Group

Am 02.09.2024 haben in der Bachner Group 38 junge Leute ihre Ausbildung begonnen. Die Gesamtzahl an Auszubildenden ist damit in diesem Jahr erstmals auf über 100 gestiegen – damit ist es einer der größten Ausbildungsbetriebe in der Region.

Die Nachwuchskräfte lernen ihr Handwerk von der Pike auf: In acht unterschiedlichen Ausbildungsrichtungen im elektrotechnischen, planerischen bzw. kaufmännischen Bereich an unseren Standorten Mainburg, Oberschleißheim, Dingolfing, Heilsbronn, Ingolstadt, Landshut, Leipzig und Steyr sichern sie so auch die Zukunft unserer Firmengruppe.

 

Große Vielfalt an Ausbildungsberufen und dualen Studiengängen

In diesem Jahr bilden wir Kaufleute für Büromanagement, Technische Systemplaner*innen für elektrotechnische Systeme, Elektroniker*innen für Energie- und Gebäudetechnik, Informationselektroniker*innen, Fachkräfte für Lagerlogistik und Fachinformatiker*innen für Systemintegration aus. Auch Plätze für unsere beiden neuen dualen Studiengänge konnten besetzt werden: So darf das Team unseres Ausbildungsverantwortlichen Stefan Kitschke auch Studierende für unser Duales Studium Personalmanagement sowie für unser DualPlus Studium Elektrotechnik und Gebäudeautomation begrüßen. Innerhalb des DualPlus Studiums steht die Realisierung von smarten und ressourcenschonenden Gebäuden im Fokus – wählbare Schwerpunkte sind dabei Erneuerbare Energien, Projektmanagement und Gebäudeautomation. „Mit der Ausweitung der Tätigkeitsfelder der Bachner Group wächst auch die Vielfalt an Fachgebieten und Aufgaben. Die Entwicklung des Marktes und die unserer Ausbildungsrichtungen gehen daher immer Hand in Hand, damit wir den Anforderungen stets gerecht werden und sie sogar noch übertreffen können“, erklärt Kitschke.

 

Wichtiges Bekenntnis zum Handwerk

Auch wenn der Anteil der Auszubildenden in Deutschland schon seit Jahren rückläufig ist, können wir in der Bachner Group jedes Jahr eine steigende Anzahl von ihnen begrüßen. „Ich freue mich, so viele junge Leute in der Bachner Group willkommen heißen zu dürfen“, sagt Geschäftsführer Ralf Gaffal. „Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels ist es ein ermutigendes Zeichen, dass wir so viele Menschen für eine Ausbildung oder ein Duales Studium bei uns gewinnen konnten. Das ist ein wichtiges Bekenntnis zum Handwerk in unserer Region und ein wichtiger Baustein zur Sicherung der Zukunft und des Wachstums unserer Firmengruppe.“

 

Im Bild: Die 38 neuen Auszubildenden und Dualen Studenten der Bachner Group freuen sich gemeinsam mit den Ausbildungsverantwortlichen Stefan Kitschke, Greta Anneser und Hubert Kaindl auf die Arbeit an spannenden Zukunftsthemen der international tätigen Bachner-Kunden.

 

Die Bachner Group: Familienunternehmen in vierter Generation

Die Bachner Group steht ihren Kunden bereits seit 1920 in allen Bereichen der Elektrodienstleistungen zur Seite. In den über 100 Jahren Firmengeschichte kamen neben dem Hauptsitz in Mainburg 20 weitere Standorte in Deutschland, Österreich, Mexiko und den USA hinzu. Mit der leidenschaftlichen Unterstützung ihrer über 950 Mitarbeiter*innen erwirtschaftete die Bachner Group 2023 einen Umsatz von über 250 Millionen Euro.

Elektro- und Energiekompetenz aus einer Hand: Das ist der Anspruch der Bachner Group. Das Leistungsspektrum erstreckt sich über die unterschiedlichsten Bereiche, sodass die Bachner Group ein kompetenter Partner für Kunden aus vielfältigen Segmenten ist. Dazu zählen beispielsweise Industrie, Öffentliche Hand oder der Gewerbe- und Dienstleistungssektor.

 

Foto: Michaela Curtis / Bachner Group

 

Premiere beim Viktor-Richtsfeld-Turnier: Damenhandball rückt ins Rampenlicht

Am Sa. 07.09.2024 Erstmals als reines Damenturnier

Das Gedenkturnier zu Ehren des ehemaligen Ehrenmitglieds Viktor Richtsfeld hat sich mittlerweile fest im Kalender der Mainburger Handballabteilung etabliert. Seit 2016 dient es den Handballherren des TSV Mainburg als eine der letzten Standortbestimmungen in der Saisonvorbereitung. Vor der kommenden Saison 2024/2025 wird das Turnier am Sa. 07.09.2024 erstmals als reines Damenturnier ausgetragen. „Ein großartige Gelegenheit den Stellenwert des Damenhandballs in Mainburg zu unterstreichen und den Spielerinnen die gleiche Bühne zu bieten wie den Herren“, so Abteilungsleiter Marius May. Zukünftig soll das Turnier im jährlichen Wechsel ausgetragen werden.

 

Erste Auftritt der Damen-Spielgemeinschaft SG Hallertau

Eine weitere Neuerung dieses Jahres ist der erste offizielle Auftritt unserer neu gegründeten Damen-Spielgemeinschaft, der SG Hallertau, die aus den beiden Hauptvereinen TSV 1861 Mainburg und DJK Rohrbach besteht. Die Mannschaft unter der Leitung des neuen Trainerteams Pfaller/Gehrke/Stadler wird in der kommenden Saison in der Bezirksliga antreten und hat sich zum Ziel gesetzt, gleich in ihrer ersten Saison um den Aufstieg mitzuspielen.

 

Turnierablauf

Der Spielmodus lautet „Jeder gegen Jeden“, wobei jede Mannschaft insgesamt 120 Minuten Spielzeit absolviert. Neben der heimischen SG Hallertau nehmen HSG Berching/Pollanten, SG Regensburg und TG Landshut teil. Alle drei Mannschaften sind als absolute Top-Gegner einzuschätzen.

• Sa. 07.09.2024, 10.00 Uhr
• Ort: Mittelschul-Turnhalle, Ebrantshauser Str. 68, Mainburg
• Spiele im 30-Minuten-Takt
• fürs leibliche Wohl ist gesorgt – Highlight: ab 15:00 Uhr wird gegrillt

 

26 Auszubildende starten bei WOLF in ihre berufliche Zukunft

Erfolgreicher Start für neue Auszubildende bei WOLF in Mainburg

Dieses Jahr heißt WOLF wieder 26 junge Talente willkommen, die ihre Ausbildung beim Heizungs- und Lüftungsspezialisten beginnen. Mit diesen neuen Nachwuchskräften beschäftigt die WOLF GmbH, einer der größten Arbeitgeber und Ausbildungsbetriebe in der Region, nun insgesamt 97 Auszubildende sowie 5 duale Studenten.

 

Breites Spektrum an Ausbildungsberufen

Auch das Angebot an Ausbildungsberufen ist wieder breit gefächert: Die „Neuen“ starten in 11 verschiedenen Fachrichtungen. Erstmals bietet WOLF in diesem Jahr auch eine Ausbildung zum Elektroniker für Automatisierungstechnik an. Von den 26 Auszubildenden beginnen 21 in gewerblich-technischen Berufen, darunter auch drei junge Frauen. Fünf weitere Nachwuchskräfte starten in den Bereichen kaufmännische Verwaltung und IT.

 

WOLF setzt auf die Förderung eigener Talente

Begrüßt wurden die neuen Auszubildenden von Bernhard Steppe, Geschäftsführer Vertrieb, und Verena Israel, Managerin für Learning & Development. „Wir freuen uns sehr, Euch in unserer Unternehmensfamilie willkommen zu heißen. Ihr habt Euch für einen spannenden und zukunftsweisenden Berufsweg entschieden. Mit Eurem Engagement und Euren frischen Impulsen werdet Ihr einen wertvollen Beitrag zur Weiterentwicklung unseres Unternehmens leisten“, betonte Bernhard Steppe in seiner Ansprache. Verena Israel fügte hinzu: „Die Ausbildung junger Menschen zu qualifizierten Fachkräften ist bei WOLF seit jeher ein wichtiger Baustein für unseren nachhaltigen Erfolg. Jeder Ausbildungsplatz ist eine Investition in unsere gemeinsame Zukunft.“

Mit diesem positiven Einstieg haben die 26 neuen Auszubildenden allen Grund, optimistisch in ihre berufliche Zukunft zu blicken. Sie dürfen sich nicht nur auf eine qualitativ hochwertige Ausbildung freuen, sondern auch auf die Aussicht auf einen sicheren und attraktiven Arbeitsplatz.

 

Engagierte Nachwuchsfachkräfte für 2025 gesucht

Bereits jetzt läuft das Bewerbungsverfahren für das Ausbildungsjahr 2025. Für den Start im September 2025 sucht WOLF erneut motivierte Auszubildende. Interessierte können sich unter www.wolf.eu/de-de/karriere/schueler über die verschiedenen Einstiegsmöglichkeiten informieren. Offene Ausbildungsstellen sind ebenfalls in der Stellenbörse auf der Website zu finden.

Foto: Wolf