Süßes sonst gibt‘ Saures!

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Süßes sonst gibt’s Saures – Halloween steht vor der Tür. FRANNS hat sich auf dem Oktober-Cover 2016 für etwas Süßes entschieden: Die 19-jährige Marika aus Mainburg mit ukrainischen Wurzeln.

Auch sonst verwöhnt euch das neue FRANNS wieder mit interessanten Appetit-Häppchen rund um Mainburg. Hier ein kleiner Vorgeschmack:

• Schuhkarton Hilfsaktion 2016
• das Große Mainburger Herbst-Gewinnspiel 2016
• Rock’n’Halloween in der Stadthalle Mainburg
• Große Mainburger Kunstausstellung 2016
• Literaturtage am Gabelsberger Gymnasium
• Herbstkonzert Hallertauer Kammerorchester
• viele Eventbilder
• FRANNS Veranstaltungskalender
• Proklamation des Narrhalla Prinzenpaares

… und vieles mehr! Holt euch schnell die neue FRANNS-Ausgabe bevor sie vergriffen ist!

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Mainburger unterstützen in Straßburg ihren Europaabgeordneten

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16 Besucher überwiegend aus dem Mainburger Raum unter Leitung von ÖDP-Ortsvorsitzenden Bernd Wimmer waren nach Straßburg gekommen, um aus erster Hand zu erfahren, was sie gegen die gefährlichen Abkommen der Europäischen Union mit Kanada (CETA) und USA (TTIP, TISA) tun können. „Die im geheimen ausgeklüngelten Verträge sind nicht nur das Ende der Demokratie. Daran gibt es nichts zu beschönigen“, so der Abgeordnete der ÖDP im Europaparlament, Professor Dr. Klaus Buchner, „diese „Unfreiabkommen“ gefährden zudem Arbeitsplätze, Gesundheit und Rechtsstaat auch in der Hallertau.“ Der bäuerlichen Landwirtschaft wird endgültig der Garaus gemacht. Die Teilnehmer der Reise erhielten von Prof. Klaus Buchner und seiner parlamentarischen Assistentin Simone Lettenmayer vor Ort in Straßburg einen interessanten Einblick in deren Arbeit. „Wir setzen große Hoffnung in die Verfassungsbeschwerde, die Klaus Buchner in Karlsruhe gegen CETA eingereicht hat,“ fasst Bernd Wimmer die Gespräche in Straßburg zusammen.

Bildunterschrift:
Die 16-köpfige Reisegruppe aus der Hallertau mit EU-Abgeordneten Prof. Klaus Buchner (Bildmitte), links neben ihm Ortsvorsitzender Bernd Wimmer und rechts neben ihm Stadt- und Kreisrat Konrad Pöppel.

Klaus Buchner hatte den Hallertauern verdeutlicht, wie schädlich CETA für alle Bürger sei.  Oft werde behauptet, sogenannte „Freihandelsabkommen“ seien nötig, um ein Wirtschaftswachstum anzuregen. Seriöse Wirtschaftsinstitute bestätigen das krasse Gegenteil. Kleine und mittelständische Betriebe werden untergehen im Konkurrenzdrucke der billigen und minderwertigen Massenprodukte. Mit den Schiedsgerichten gebe die EU den Rechtsstaat auf und liefert die Bürger der Willkür von Konzernen aus. „Man muss sich vorstellen, wie ungeheuerlich es ist: Jeder Entwurf eines Gesetzes oder einer Verordnung muss von den Konzernen künftig abgesegnet werden.“ Auch das Vorsorgeprinzip würde aufgegeben. Dieses garantierte, wenn Gefahr für Gesundheit oder Leben bestehe, der Staat verpflichtet ist, diese zu beseitigen. „CETA und TTIP geben dem Profit Vorrang vor Leib und Leben!“ so unmissverständlich der EU-Abgeordnete der ÖDP.

TTIP, ein ganz ähnliches Abkommen mit den USA, sei noch nicht vom Tisch und ein noch gefährlicheres „Freihandelsabkommen“ namens TiSA stünde demnächst auf der Agenda. Prof. Buchner rief dazu auf, das bayerische Volksbegehren gegen CETA zu unterstützen. Empört waren die Bürger als sie von ihm erfuhren, dass das Wahlrecht laut Plänen der Bundesregierung für die nächsten Europawahlen weiter einseitig zugunsten der großen Parteien geändert werden soll – insbesondere was die Prozenthürde anbelangt. Eine positive aktuelle Nachricht konnte ÖDP-Europaabgeordneter Prof. Buchner dann doch verkünden: am 04.10.2016 hat das EU-Parlament der Ratifizierung des Pariser Klimaschutzabkommens durch die Europäische Union zugestimmt. Damit wurde die letzte Hürde auf dem Weg zur EU-Ratifizierung genommen, so dass das Abkommen bald in Kraft treten kann. „Nun ist zu hoffen,“ so Natur- und Umweltschutzreferent der Stadt Mainburg, Konrad Pöppel (ÖDP), „dass nun nach den Worten auch Taten folgen.“ Insbesondere sorge die Bundesregierung als brave Vasallen der Lobbisten dafür, dass Deutschland nicht mehr Vorreiter beim Klimaschutz sei. „Kohlekraftwerke müssen sukzessive abgeschaltet werden und das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) darf nicht weiter kaputtreformiert werden“, waren sich Prof. Buchner, Konrad Pöppel und Bernd Wimmer einig.

Der Initiator und Organisator der Reise, ÖDP-Ortsvorsitzender Bernd Wimmer, bedankte sich herzlich bei Klaus Buchner und seinem Team. Nachdem im März 2015 bereits Brüssel besucht wurde, wird für 2017 bereits ein Reise nach Berlin ins Auge gefasst. Das Resümee Wimmers: „Wir konnten viele positive Eindrücke vom hartnäckigen und selbstlosen Engagement seitens Europaabgeordneten Prof. Dr. Klaus Buchner gewinnen in Straßburg und werden ihn weiter nach Kräften in seiner politischen Arbeit unterstützen.“

Offene Künstlerwerkstätten

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Die Aktion „Ateliers in Niederbayern“ findet 2016 bereits zum zehnten Mal statt. 175 Bildende Künstlerinnen und Künstler aus der  Region öffnen dabei ihre Werkstätten und Ateliers. Interessierten Besuchern bietet sich die Möglichkeit, Bildende Kunst am Ort ihrer Entstehung zu erleben. Auch Künstler rund um Mainburg sind dabei.

Details:

• So. 16.10.2016, 13–19 Uhr
• Katalin Bereczki-Kossack, Keramik-Atelier, Abensstr. 1, Puttenhausen, Tel. 08751 5205,
• Mök Einamann, Gewölbegalerie, Untereinöd 1, 84091 Attenhofen, Tel. 08751 3458
• Eva Nemetz, Am Kirchberg 8, Walkertshofen, 84091 Attenhofen, Tel. 08753 966088

www.ateliers-in-niederbayern.de

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Katalin Bereczki-Kossack, Keramik-Atelier

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Hallertauer Wildwochen 2016

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Das Hopfenland Hallertau, die größte Hopfenregion der Welt, gehört zu den wildreicheren Gegenden Bayerns. Gerade im Herbst, zur Zeit der Ernte und der Jagd, ist frisches Wild aus heimischen Revieren besonders gefragt. Das aromatische dunkle Fleisch von wild lebenden Tieren gehört zu den besonderen Spezialitäten der regionalen Küche und daher wird dem Wild im Rahmen der „Hallertauer Wildwochen 2016“ ein eigenes kulinarisches Programm gewidmet. Viele Gaststätten und Restaurants in der Region nehmen an diesen Kulinarikwochen teil und servieren Wildspezialitäten vom Feinsten.

Hallertauer Wildwochen 2016

An den „Hallertauer Wildwochen“, die von Mitte Oktober bis Ende November 2016 dauern, beteiligen sich über zwanzig Gaststätten und Restaurants aus der Hallertau sowie die direkt vermarktenden Jäger. Ob Rehrücken, Hirschragout oder Wildschweinbraten – sowohl kulinarische „Wild-Klassiker“ als auch neue Kreationen sind auf der Speisekarte zu finden.

In und um Mainburg dabei

– Espert-Klause & Bar in Mainburg
– Hotel-Gasthof Seidlbräu in Mainburg
– Gasthaus Randlkofer in Volkenschwand-Leibersdorf
– Landgasthof Rockermeier in Unterpindhart

Wissenswertes

Wissenswertes zu den „Hallertauer Wildwochen“ mit weiteren Angaben zu allen teilnehmenden Gastronomiebetrieben finden Sie unter www.hopfenland-hallertau.de/kulinarik.html oder in der Kulinarik- und Veranstaltungsbroschüre „Hopfenland Hallertau schmecken & entdecken 2016“.

www.hopfenland-hallertau.de

Die kostenlose Broschüre gibt es bei allen Landratsämtern und Tourist-Informationen in der Hallertau sowie beim Hopfenland Hallertau Tourismus e.V. unter Tel. 08441/4009-284 oder info@hopfenland-hallertau.de.

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Bei den „Hallertauer Wildwochen“ garantieren „Wild-Klassiker“ als auch neue Kreationen Wildgenuss vom Feinsten.

Informationsfahrt Reichswald Tennenlohe

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Südöstlich von Erlangen liegt das NSG „Tennenloher Forst“. Rund 930 ha des Sebalder Reichswaldes wurden 1994 als Naturschutzgebiet ausgewiesen.

Der „Tennenloher Forst“ zählt damit zu den größten Naturschutzgebieten Bayerns. Die Standortvielfalt umfasst neben trockenen Sandmagerrasen, Heiden und lichten Kiefernwälder auch feuchte Moorbereiche bis hin zum Erlenbruch. Im NSG liegen auch die 440 ha der DBU  Naturerbeflächen.

www.wildpferde-tennenlohe.de
www.walderlebniszentrum-tennenlohe.de

Die Ähnlichkeit mit unserem neuen  Naturschutzgebiet dem ehemaligen Bombodrom in Siegenburg ist auffallend. Die Vorgeschichte, der Lebensraum und die damit verbundenen Anforderungen an das Pflegekonzept sind ähnlich. Wie in Tennenlohe könnten auch einmal in Siegenburg Wildpferde das „Offenhalten“ der Sandheide übernehmen.

Einladung zu einer Informationsfahrt

• Sa. 15.10.2016
• Busabfahrt Siegenburg 8:30 Uhr / Rückkehr 18 Uhr
• Zustieg auch in: Abensberg, Kelheim, Bad Abbach
• Unkostenbeitrag: 5 Euro
• Ort: Reichswald Tennenlohe bei Erlangen
• Entdeckungstour mit Gebietsbetreuerin Dipl. Biologin Verena Fröhlich
• anschließend Kaffee und Kuchen im Walderlebniszentrum

Auskunft und Anmeldung

Georg Flaxl: Tel. 094444/ 9279   oder
Peter Forstner Tel. 094443/1811, forstner-abensberg@t-online.de

Veranstalter: Bund Naturschutz Kreisgruppe Kelheim

Baby- & Kinderflohmarkt

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Im Oktober findet der erste Baby- und Kinderflohmarkt im Kindergarte „Schneckenheim“ statt. Verkauft werden darf alles rund um Babys und Kinder wie Kleidung, Schuhe, Spielsachen, Babyausstattung usw.

Details:

• Sa. 08.10.2016, 9–12 Uhr
• Aufbau ab 8 Uhr
• Ort: Aula/Speisesaal Cariatas Seniorenheim, Maurer-Jackl-Weg 6, Mainburg
• 6 Euro Tischgebühr, Erlös kommt den Kindergarten zugute
• fürs leibliche Wohl ist gesorgt
• Tischreservierung: Mo-Do 7-11 Uhr unter Tel. 08751 844459 oder E-Mail kiga-schneckenheim@mainburg.de

Weitere Etappe in die digitale Zukunft Mainburgs

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„Wir sind in der Digitalisierung unserer Stadt wieder eine Etappe vorangekommen.“ Mit diesen Worten gab Bürgermeister Josef Reiser (SLU) am Samstag 24.09.2016 in der Stadthalle Mainburg den Startschuss für das durch die Telekom aufgerüstete Breitbandnetz im Nordosten des Stadtgebiets sowie in einigen Ortsteilen. Ab sofort können damit über 1130 Haushalte mit bis zu 50 Megabit pro Sekunde (MBit/s) im Netz surfen.

Bucht man also jetzt das entsprechende Angebot, ist es mit dem Ruckeln und dem Zuckeln auf dem PC-Bildschirm vorbei. Wie die Telekom versichert, ist das neue Netz so leistungsstark, dass Telefonieren, Surfen und Fernsehen gleichzeitig möglich ist.

Dahinter steckt eine Breitbandtechnologie mit der sperrigen Bezeichnung Very High Speed Digital Subscriber Line, kurz VDSL. Diese nutzt für die Übertragung von Daten eine Kombination aus Kupfer- und Glasfaserleitungen. VDSL unterscheidet sich nach Angaben der Telekom von DSL (Digital Subscriber Line) durch deutlich höhere Übertragungsgeschwindigkeiten. Mit VDSL wird derzeit eine Übertragungsrate von bis zu 50 MBit/s beim Herunterladen erreicht. Ein einfacher DSL-Anschluss schafft gerade einmal bis zu 16 MBit/s, was zum Lesen von E-Mails und das Herunterladen einzelner Musiktitel reicht, zu mehr aber nicht.

Innerhalb eines Jahres hat die Telekom die Glasfaserleitung näher an die Kundenanschlüsse herangebracht. Dazu wurden zwölf neue bzw. erweiterte Multifunktionsgehäuse (MFG), die großen grauen Kästen am Straßenrand, mit Glasfaser erschlossen. Im MFG wird das Lichtsignal in ein elektronisches Signal umgewandelt und über das bestehende Kupferkabel zum Anschluss des Kunden übertragen.

„Wir haben die vertraglich vereinbarte Frist von zwölf Monaten für den Netzausbau eingehalten“, sagte Telekom-Vertriebsleiter Helmut Kiening beim offiziellen Startschuss am Samstagvormittag in der Stadthalle. „Die Freischaltung funktioniert schon.“ In den Genuss der höheren Übertragungsraten kommen nach den Worten des Telekom-Sprechers mehr als 1130 Haushalte im Nordosten des Stadtgebiets sowie in den Ortsteilen Aufhausen, Steinbach, Ebrantshausen, Holzmannshausen, Kleingundertshausen, Rothmühle, Leitenbach, Meilenhofen, Unterwangenbach, Oberempfenbach und Bachmühle.

Martin Treffer, der Bauleiter bei der Telekom, bedankte sich ausdrücklich beim Stadtbauamt mit Stadtbaumeister Ulrich Dempf und Anton Wimmer vom Tiefbauamt für die gute und unbürokratische Zusammenarbeit während der Bauphase. So wurden zum Beispiel rund 16 Kilometer Kabel verlegt.

„Das Warten auf das Förderprogramm hat sich gelohnt“, meinte Bürgermeister Josef Reiser angesichts von Ausbaukosten in Höhe von etwas mehr als einer Dreiviertelmillion Euro. Doch der Rathauschef will jetzt noch mehr. „Fiber to the Home“ (FTTH) lautet das Zauberwort. Hier endet die Glasfaserleitung nicht mehr am Verteilerkasten auf dem Bürgersteig oder im Keller des Hauses und wird von dort über das träge Kupferkabel weitergeleitet, sondern führt direkt in die Wohnung. Mit dem modernen Glasfasernetz werden Download-Geschwindigkeiten von bis zu 200 MBit/s und Upload-Geschwindigkeiten von bis zu 100 MBit/s möglich.

Doch der finanzielle Aufwand ist beträchtlich. Das weiß auch Bürgermeister Reiser, Rathauschef einer Kommune mit rund 15000 Einwohnern und um die 4200 Haushalte. Ein Blick in den Nachbarlandkreis Pfaffenhofen reicht, um sich eine ungefähre Vorstellung von der Dimension eines solchen Vorhabens zu machen. Wolnzach mit derzeit knapp 11300 Einwohnern und das rund 5900 Einwohner zählende Rohrbach haben einen Breitband-Masterplan entwickelt, mit dem sie etwa 6000 Gebäude mit Glasfaser ansteuern wollen. Sechs Millionen Euro kostet das Ganze Rohrbach, 1,6 Millionen muss die Kommune aus eigener Tasche drauflegen. Für den Gesamtbereich mit Wolnzach und dem Geisenfelder Ortsteil Eichelberg kommen fast 22,5 Millionen Euro zusammen. Bis zu 15 Millionen steuert der Bund aus einem milliardenschweren Fördertopf bei, weitere 1,4 Millionen der Freistaat Bayern.

Der Vorteil: Das Netz ist dann in der Hand der Kommunen, wie es zum Beispiel in Markt Indersdorf schon der Fall ist. Der Ausbau dort hat etwa zehn Millionen Euro gekostet. Experten gehen davon aus, dass sich die Investition innerhalb von 20 Jahren amortisiert hat. Aber das hängt von der Zahl der Nutzer ab. In einer Umfrage mussten sich mehr als 60 Prozent der Gemeindebürger dafür aussprechen, ans Netz angeschlossen zu werden. Nur dann rechnet sich ein solch hoher finanzieller Aufwand.

Info

Um Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 50 MBit/s zu erhalten, müssen die Bürger im Bereich des nun ausgebauten Breitbandnetzes in Mainburg selbst aktiv werden und den gewünschten Tarif bei der Telekom beantragen, denn eine automatische Umstellung erfolgt nicht. Der Fachhandel „Euronics Bachner“ steht als Ansprechpartner zur Beratung vor Ort zur Verfügung. Informationen gibt es auch im Internet unter www.telekom.de/schneller bzw. telefonisch unter den kostenlosen Hotlines 0800/3301000 für Telekomkunden oder 08?00/3303000 für Neukunden.

Anstich auf Niederbayrisch bei HAIX

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„Anstich auf Niederbayrisch“: Mit dem Spatenstich läutet HAIX® am 06.10.2016,  der Funktionsschuhspezialist aus dem Niederbayrischen Mainburg, den  Baubeginn für das neue Logistikzentrum ein und setzt gleichzeitig ein  klares Zeichen für den traditionsreichen Standort. Neben dem Ersten  Bürgermeister der Stadt, Josef Reiser, nahmen die Geschäftsleitung der  Firma HAIX®, die verantwortlichen Architekten, die Bauleitung und weitere  am Bau beteiligte Akteure aus Politik und Wirtschaft teil.

www.haix.de
www.facebook.com/haix

HAIX® Geschäftsführer Ewald Haimerl glaubt an den Erfolg und die Bedeutung des neuen Logistikzentrums für sein Unternehmen: „Unser ambitioniertes Ziel, den Umsatz bis 2020 um 50 % auf 150 Millionen Euro zu steigern, erreichen wir nur, wenn unsere Produktion und Logistik darauf ausgelegt sind. Bereits zu Beginn dieses Jahres haben wir an unserem zweiten Produktionsstandort in Kroatien die Kapazität mit einem neuen Werk maßgeblich erhöhen können. Der Bau des  Logistikzentrums mit der geplanten Fertigstellung im kommenden Jahr ist die konsequente Fortsetzung.“ Von Mainburg aus wird zukünftig weltweit HAIX® Spitzenqualität ausgeliefert.

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Spatenstich fürs neue HAIX Logistikzentrum in Mainburg am 06.10.2016

Einsatz modernster Technik

8,5 Millionen Euro investiert HAIX® in das neue Gebäude und dessen Lagersystem. 100 Meter lang und rund 16 Meter hoch wird es sein und ersetzt damit alle bisherigen Lagerflächen in Mainburg. Und wie es sich für einen Technologieführer gehört: Der Einsatz modernster Lagertechnik wird die Auslieferungsgeschwindigkeit drastisch erhöhen. Mehr noch: Das neue Logistikzentrum kann von acht LKWs zeitgleich angesteuert werden. Knapp 20.000 m2  ist das Grundstück groß und bietet genügend Ausbauflächen für den Fall, dass eine Erweiterung des Logistikzentrums notwendig werden sollte.

Bürgermeister Josef Reiser unterstreicht die Bedeutung von HAIX® für den Standort Mainburg und seine Umgebung: „Das starke Wachstum von HAIX® schafft weitere Arbeits- und Ausbildungsplätze in der Region. Dies ist gerade in Zeiten der Abwanderung hiesiger Industrien überaus bemerkenswert. Wir schätzen die Investition von HAIX® und das klare Bekenntnis für unsere Region und Wirtschaft.“

Factsheet HAIX® Logistikzentrum Mainburg

  • Baubeginn: 6. Oktober 2016
  • Grundstücksgröße: 20.000 qm
  • Gebäudelänge: 100 m
  • Gebäudehöhe: 16,5 m
  • Laderampen: 8
  • Innenausstattung: modernes Hochregallager / Breitganglager
  • Investitionen Gebäude: ca. 7,5 Mio. €
  • Investitionen Lagersystem: ca. 1,0 Mio. €
  • Geplanter Bezug: 2017
  • Anschrift: 84048 Mainburg, Am Haidholz 7
  • Modernste Lagertechnik soll die Auslieferungsgeschwindigkeit der Ware wesentlich  erhöhen. Die dafür notwendige Software wird bereits im Rahmen eines Pilotprojekts  getestet und optimiert.

Über HAIX®

Der Funktionsschuhspezialist aus dem bayerischen Mainburg ist heute auf dem Weltmarkt eine „sichere Marke“. Ob in Europa, Amerika, Asien – überall dort, wo absoluter Verlass auf das Schuhwerk gefordert ist, sind die hochwertigen Funktionsschuhe von HAIX® zum unentbehrlichen Begleiter geworden.

In der niederbayrischen Firmenzentrale sind die Abteilungen Forschung & Entwicklung, Design sowie das Marketing und der Zentralvertrieb angesiedelt. In hochmodernen Forschungs- und Prüflabors entwickeln die Schuhspezialisten und Ingenieure neueste Trends und Funktionen. Produziert wird sowohl am Stammsitz als auch in Kroatien, wo HAIX® in einer der modernsten Schuhproduktionsanlagen der Welt Funktionsschuhe allerhöchster Qualität fertigt.

International ist die HAIX® Group mit Vertriebsniederlassungen in Lexington, Kentucky (USA) und Straßburg, Frankreich vertreten. HAIX beschäftigt weltweit über 1.100 Mitarbeiter und fertigte 2015 über eine Million Paar Schuhe bei einem Umsatz von 94,4 Millionen Euro. Mehr Informationen unter www.haix.com

Comedy Hypnose zurück in Mainburg

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Nach dem riesigen Erfolg Anfang 2016 kommt Zyculus zurück nach Mainburg. Alle die ihn beim ersten Mal verpasst haben, sollten die Chance dieses Mal nutzen. Diesen Abend werdet ihr nicht so schnell vergessen! Der Künstler Zyculus beherrscht es, seine Gäste blitzschnell in tiefe Trance zu versetzen. Es ist für Mitwirkenden und Zuschauer gleichmaßen faszinierend, was im tiefen Trancezustand alles möglich wird.

Neugierig? FRANNS verlost 2x 2 Tickets!

Schreibt eine Mail mit dem Betreff „Gute Nacht!“ an info@franns.de

Die Mainburg-Show:

• Sa. 28.01.2017, 20.00 Uhr
• Ort: Stadthalle Mainburg, Griesplatz 1
• Tickets: FRANNS Redaktion, Freisinger Str. 2, Mainburg
• Weitere Infos auf der Homepage:
www.comedy-hypnose-show.de

 

Dämpfung für jedes Terrain

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Mit dem universellen Freizeitschuhmodell HAIX® Black Eagle® Adventure 2.0 ist ab September 2016 ein Outdoor-Schuh der neuen Generation auf dem Markt, der sich den Bedürfnissen unserer Zeit optimal anpasst. Denn: „Der Fuß des Menschen ist nicht spezialisiert, sondern ein Allrounder. Eben so müsste ein Schuh sein“, fordert der Experte Dr. med. Norbert Becker.

Es klingt unglaublich: „Im Laufe unseres Lebens umrunden wir viermal die Erdkugel“, sagt der Sportmediziner und Facharzt für Orthopädie Dr. med. Norbert Becker. Die Hauptaufgabe des Schuhs ist daher der Schutz unserer Füße. Diese hochkomplexen Gebilde bestehen aus 26 unterschiedlichen Knochen, die durch ihre Form, Bänder und Muskeln exakt aufeinander abgestimmt sind. Derart aufgestellt nehmen sie die erhebliche Belastung des Alltags zumeist klaglos auf sich.

Universelle Freizeit – universeller Schuh

Genau hier setzt die Marke HAIX® mit dem Black Eagle® Adventure 2.0 an, denn er verfügt über eine neuartige Sohlentechnologie, die anhaltend höchsten Bewegungskomfort und extreme Rutschfestigkeit garantiert – unabhängig von Untergrund oder Wetterlage.

Ein anspruchsvolles Dämpfungssystem verlangt dem Fuß außerdem Arbeit ab, die ihn langfristig jung und gesund hält. „Zu weiches Schuhwerk verändert das Belastungsverhalten beim Gang, so dass der Fuß eher bequem und faul wird. Er wird verwöhnt und verbildet sich“, warnt der Orthopäde Dr. Norbert Becker vor den Folgen.

Anspruchsvolles Dämpfungssystem und optimierte Fußbettung

Im Gegensatz zu vielen herkömmlichen Sportschuhmodellen verzichtet das Modell Black Eagle® Adventure 2.0 daher auf zu weiche Dämpfungselemente. Mehr noch: „Ein anspruchsvolles Dämpfungssystem und eine optimierte Fußbettung geben dem Fuß alles, was er braucht“, erklärt Andreas Himmelreich, Leiter Forschung und Entwicklung bei HAIX® die Vorzüge der Neuentwicklung.

Die dynamische Gummilaufsohle ist durch die Anwendung einer speziellen PU-Technologie extrem leicht und elastisch und verliert nicht ihre Form. Diese innovative Technologie ermöglicht darüber hinaus erstmals den vollständigen Verzicht auf Klebstoff. Das heißt, die einzelnen Sohlen-Komponenten werden nicht miteinander verklebt, sondern in einem wesentlich aufwendigeren Verfahren per Direktinjektion fest miteinander verankert, was zugleich mehr Nachhaltigkeit bedeutet: „Wir distanzieren uns bewusst von der Wegwerf-Mentalität. Bei uns muss ein Schuh vor allem eines, er muss halten!“, unterstreicht der Firmenchef und Schuhmachermeister Ewald Haimerl.

Verlässlicher Partner für die Freizeit

Egal ob beim Mountainbiken, Trekkinglauf, Aktiv-Urlaub mit dem Rucksack, Festivalbesuch auf der berühmt-berüchtigt grünen Wiese, im Wald oder bei der Gartenarbeit – den Einsatzmöglichkeiten der ultraleichten HAIX® Black Eagle® Adventure 2.0 sind keine Grenzen gesetzt. Eine atmungsaktive und gleichzeitig wasserdichte GORE-TEX® Membran bietet zusätzlichen Komfort.

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Schuh interaktiv anschauen:
http://interactive.haix.com/de/be-adventure-2.0-blue-citrus.html

Natürlicher Support für den Allrounder „Fuß“

Der Fuß des Menschen ist kein Spezialist, er ist ein tragfähiger Generalist. Ein guter Schuh sollte sich daher stets dem Fuß anpassen. „Er soll einen griffigen Kontakt zum Boden herstellen, eine gute Bettung anbieten und die fußeigenen Bewegungen in den unterschiedlichen Belastungsphasen aufnehmen können“, weiß Dr. med. Norbert Becker. Wenn man bedenkt, was unsere Füße im Laufe des Lebens alles leisten müssen, wird schnell klar, wie unumgänglich das richtige Schuhwerk ist.

Die Firma HAIX® aus dem niederbayrischen Mainburg hat sich seit jeher auf den Schutz der Füße spezialisiert. Über eine Million Paar Spezialschuhe verlassen jährlich die Produktionsstätten des Traditionsunternehmens in zweiter Familien-Generation und finden ihre dankbaren Träger.  Ob im Feuerwehr- oder Rettungsdienstbereich: höchste Schutz- und Sicherheitsstandards haben beim Schuhprofi HAIX® oberste Priorität.

„Es lag uns zunehmend am Herzen, dieses Qualitätsbewusstsein endlich auch an den Endverbraucher zu bringen“, erklärt Firmeninhaber Haimerl. „Schutz und Stabilität ist unsere Stärke, da gehören wir seit jeher zu den Besten. Unsere Firma produziert daher ausschließlich in Europa“, erläutert der Feuerwehrmann den Qualitätsanspruch seines Unternehmens.

HAIX® Black Eagle® Adventure 2.0 gibt es in sieben unterschiedlichen Trendfarben und als spezielles, auf die Bedürfnisses des Frauenfußes abgestimmtes schmaleres Modell. Der UVP liegt bei 149,90 Euro.

Alle Features auf einen Blick:

  • Multifunktionaler Outdoor-Schuh
  • Sohle mit spezieller PU-Technologie (DESMA-Verfahren)
  • Anspruchsvolles Dämpfungssystem
  • Optimierte Fußbettung
  • Extreme Rutschfestigkeit (Lammellenstollen)
  • Natürlicher Support in jedem Gelände
  • Wasserdicht & atmungsaktiv durch GORE-TEX®
  • Erhältlich in sieben verschiedenen Trendfarben
  • Auch als (schmaleres) Frauenmodell
  • Ultraleicht
  • Praktischer Schnellverschluss
  • 100 Prozent Made in Europe
  • Männermodell erhältlich in den Farben: blue-citrus, black-blue, black-citrus, black-silver, black-red
  • Frauenmodell erhältlich in den Farben: blue-citrus, black-smaragd, black-magenta

www.haix.de
www.facebook.com/haix