Online-Säuglingspflegekurs

Guter Start mit Baby – Online-Säuglingspflegekurs startet

Die Koordinierende Kinderschutzstelle (KoKi) und die Koordinierungsstelle für Hebammenversorgung des Landkreises Kelheim starten einen Online-Säuglingspflegekurs. Mütter und Väter, die zum ersten Mal Eltern werden, sind am Anfang oft unsicher und stellen sich unterschiedliche Fragen wie beispielsweise: „Wie halte ich mein Baby? Wie geht das mit dem Wickeln eigentlich?“

An fünf aufeinanderfolgenden Terminen (werden mit den angemeldeten Teilnehmern pro Kurs individuell abgesprochen) gibt die erfahrene Familienkinderkrankenschwester Nancy Moleda ganz praktische Tipps zum Umgang mit dem Neugeborenen in den ersten Lebenswochen. KoKi, die Fachstelle für Frühe Hilfen, möchte so jungen Eltern Sicherheit vermitteln und gleichzeitig eine Brücke zu weiteren Beratungs- und Unterstützungsmöglichkeiten bauen.

Anmeldung

Bei Interesse am Kurs melden Sie sich beim Team der KoKi an:
• Tel. 09441 207-5345 und 09441 207-5340
• E-Mail koki@landkreis-kelheim.de

„Gerade für junge Familien ist es aktuell schwer, sich auszutauschen oder sich fachlich kompetente Informationen einzuholen. Viele Kurse sind pandemiebedingt pausiert und auch die Suche nach einer Hebamme gestaltet sich schwierig, deshalb sehe ich dieses kostenfreie Online-Angebot als eine gute Ergänzung, den Start mit Baby zu erleichtern“, so Sabine Eberhart, Koordinierungsstelle für Hebammenversorgung

Sabine Eberhart ist seit Oktober 2020 durch das Förderprogramm des Freistaats Bayern zur Unterstützung, Stärkung und Sicherung der Hebammenversorgung im Gesundheitsamt tätig und informiert Eltern gerne über Hebammenleistungen und weitere Anlaufstellen im Landkreis Kelheim. Kontakt Sabine Eberhart: Tel. 09441 207-6024 / E-Mail  Hebammennetzwerk@Landkreis-Kelheim.de

FRANNS Februar 2021 – 10 Jahre Mainburger Stadtmagazin

FRANNS das Stadtmagazin für Mainburg und Umgebung wird 10 Jahre alt 

Da ist sie: Die erste Ausgabe des FRANNS Magazins fürs Jahr 2021. Der Winter lässt langsam Federn und es geht Richtung Frühling – auch auf dem Cover. Dort strahlt uns Miriam vom Stadlerhof aus Großgundertshausen entgegen. Wir tun es ihr gleich und schauen positiv nach vorn, auf ein Jahr, dass uns hoffentlich Stück für Stück wieder ein wenig Normalität zurückbringen wird.

Denn wir hätten etwas zu feiern – 10 Jahre FRANNS Magazin. Monat für Monat Interessantes, Amüsantes und Wissenswertes rund um Mainburg und die Hallertau. Immer am 15ten jeden Monat frisch auf den Tisch.

Auch in der FRANNS Jubiläumsausgabe gibt’s trotz Corona wieder einiges zu entdecken: 

• Fotowettbewerb Landkreis Kelheim
• Online-Vorträge Kinderernährung
• Hofcafé Lindkirchen mit neuer Pächterin
• Initiative „Kultur vor dem Fenster“
• Newsticker aus dem Rathaus
• Mehr als Schneeräumen – der Mainburger Maschinenring
• Infos zum Impfen
• Wahl „Vogel des 2021“
• Zahlreiche Leserfotos
• Mainburg Hofladen bei Aquaponik
• Niederbayer bewirbt sich um deutsches Wasserstoffzentrum

… und noch Vieles mehr! Holt euch die aktuelle Ausgabe FRANNS Februar 2021. Im Moment an Tankstellen, Supermärkten und geöffneten Geschäften.

 

 

NATURA 2000-Produkte aus dem Landkreis Kelheim

Landwirtschaftliche Betriebe erzeugen hochwertige Lebensmittel durch Landschaftspflege – Vorzeigeprojekt im Forstmoos bei Aiglsbach wird bei bayernweiter Kampagne vorgestellt

Im FFH-Gebiet (FFH = Fauna-Flora-Habitat) „Forstmoos“ bei Aiglsbach pflegen Landwirte und Landwirtinnen die ökologisch wertvollen Wiesen und Weideflächen, indem sie diese von Schottischen Hochlandrindern abgrasen lassen oder für die Futtergewinnung abmähen. So finden dort selten geworte Pflanzen wie das leuchtend gelb blühende Spatelblättrige Greiskraut noch einen Lebensraum. Damit leisten die landwirtschaftlichen Betriebe nicht nur einen wichtigen Beitrag für den Erhalt der typischen Tier- und Pflanzenarten im Forstmoos, sondern produzieren auch qualitativ hochwertige Lebensmittel.

Unter dem Label „Natura 2000-Produkte“ werden solche Lebensmittel, die bei der Pflege in Natura-2000 Schutzgebieten entstehen, nun bayernweit vermarktet und beworben. Auf der Homepage www.ganz-meine-natur.bayern.de werden die vielfältigen Produkte vorgestellt sowie der naturschutzfachliche Hintergrund zur Nutzung und Pflege erläutert. Des Weiteren können sich Interessierte über Bezugsmöglichkeiten der Produkte informieren.

„Es freut mich, dass das Projekt „Beweidung im Forstmoos“ durch die Natura 2000-Produkte nun bayernweit bekannter wird. Zum einen für die landwirtschaftlichen Betriebe, für die die Vermarktung ihrer Erzeugnisse natürlich wichtig ist. Zum anderen aber auch für die Gemeinde Aiglsbach, da mit Hilfe der Landbewirtschaftung ein wertvolles Schutzgebiet erhalten bleibt“, so Aiglsbachs Bürgermeister Berger. Für Landrat und VöF-Vorsitzenden Martin Neumeyer ist das neue Label „Natura 2000-Produkt“ eine gute Ergänzung zum Kauf von regionalen Lebensmitteln: „Damit haben VerbraucherInnen eine weitere Möglichkeit, gezielt Lebensmittel aus der Region zu kaufen. Kulinarischer Genuss auf der Grundlage einer nachhaltig und gesunden Weidewirtschaft ist natürlich eine optimale Kombination“.

Hintergrund

Natura 2000 stellt ein Netzwerk aus Schutzgebieten zur Sicherung dieses – unseres – Europäischen Naturerbes in allen EU-Mitgliedstaaten dar. Zum einem schützt Natura 2000 besondere oder für Europa charakteristische Lebensräume mit ihren typischen Tier- und Pflanzenarten, die sog. „FFH-Gebiete“. Die FFH-Gebiete sind ein wichtiger Teil von Natura 2000. FFH steht für Fauna-Flora-Habitat. Das heißt für Tiere (Fauna), Pflanzen (Flora) und deren Lebensräume (Habitate).

 

 

TÜV-zertifizierte Felgeninstandsetzung

Autotechnik Decker bietet Alufelgenaufbereitung mit TÜV-zertifiziertem WheelDoctor 

Jeder kennt’s, jedem ist es schon einmal passiert: Einmal beim Einparken nicht aufgepasst oder zu flott um die Ecke gebogen. Ratsch. Macke in der Felge. Beschädigte Alufelgen sehen nicht nur unschön aus und mindern bei Verkauf den Wert des Fahrzeugs bzw. sorgen für Ärger bei Leasingrückgabe. Sie bergen auch ein Risiko für die Fahrsicherheit, da aus Kerben und Kratzern Haarrisse werden können, die im Extremfall zum Bruch der Felge führen. So oder so ein ärgerliches Problem.

Eine sichere und kostengünstige Lösung der Alufelgen-Aufbereitung bietet Autotechnik Decker mit dem TÜV-zertifizierten WheelDoctor.

Autofahrer müssen wissen: Die Alufelgen-Aufbereitung ist nicht in jedem Fall erlaubt. Es gibt klare Vorgaben, wonach jegliche Eingriffe in das Materialgefüge wie Schweißarbeiten und Rückverformungen grundsätzlich abzulehnen sind. Es dürfen jedoch Beschädigungen bis zu 1 mm Tiefe im Grundmetall der Felge behoben werden. Und das setzen zertifizierte Betriebe mit der speziellen WheelDoctor-Technologie samt Lackkonzept und des eigens entwickelten WheelDoctor- Grenzwertkatalogs fachgerecht, zuverlässig sowie sicher um. Auch bei glanzgedrehten Fabrikaten.

Alufelgen-Aufbereitung lohnt sich

Bis zu 90 Prozent aller Felgenschäden können mit dem WheelDoctor-Verfahren behoben werden. Die fachgerechte Aufbereitung stellt eine kostengünstige Alternative zur teuren Felgenneuanschaffung dar. Vor allem vor Verkauf des „Gebrauchten“ oder Rückgabe an die Leasing. Die Reparatur ist bereits ab 100 Euro pro Rad möglich und spart bis zu 70% im Vergleich zum Neukauf. Und: nach der „Behandlung“ mit dem WheelDoctor sieht die Alufelge nicht nur wie neu aus. Auch die Fahrsicherheit wird durch die Beseitigung der Kerbwirkung wieder hergestellt.

Felgen-Check kostenlos

Autotechniker Decker macht vorab einen kostenlosen Felgen-Check, um zu ermitteln, ob und zu welchem Preis die Felge reparabel ist.

Fragt am besten mal an:
• Zum Eichfeld 2, 84048 Mainburg
• Tel. 08751 8459500
• E-Mail: info@autotechnik-decker.de
www.autotechnik-decker.de

 

Anmeldungen in den städtischen Kitas für 2021/2022

Anmeldeverfahren in den städtischen Kindertagesstätten Mainburgs für 2021/2022

In den städtischen Kindertageseinrichtungen von Mainburg ist die Anmeldung für das im September beginnende Betreuungsjahr 2021/2022 bis Mo. 15.03.2021 möglich.

Aufgrund der Corona-Pandemie und den damit verbundenen Risiken, findet die Einschreibung nicht in den Einrichtungen, sondern ausschließlich schriftlich statt. Wegen der weiterhin nicht einschätzbaren Entwicklungen des Corona-Virus werden die Tage der offenen Tür in den kommunalen Kindertageseinrichtungen nicht stattfinden. Dafür werden ausführliche Informationen und Bilder auf der unten genannten Internetseite veröffentlicht (spätestens ab Ende Februar 2021).

Die Formulare zur Anmeldung bei den städtischen Einrichtungen werden auf www.mainburg.de (Wohnen & Leben » Bildung und Betreuung » Kindergärten & Kinderkrippen » jeweilige Einrichtung anklicken und individuelles Formular auswählen) zur Verfügung gestellt. Die Anmeldebögen sind ausgefüllt bis spätestens 15.03.2021 in den Briefkasten der jeweiligen Wunsch-Kita einzuwerfen, oder per E-Mail zurückzugeben.

In den fünf städtischen Einrichtungen werden folgende Wahlmöglichkeiten angeboten:

Kindergarten Am Gabis

• vier Gruppen
• Betreuungszeit: 07.00 – 15.00 Uhr
• Buchungszeit 5 – 8 Stunden
• warmes Mittagessen
• Leiterin Simone Ketterl
• Tel. 08751 3020 / E-Mail: Simone.Ketterl@mainburg.de

Kindergarten Abenteuerland

• vier Gruppen
• Betreuungszeit: 07.30 – 15.30 Uhr
• Buchungszeit bis zu 8 Stunden
• warmes Mittagessen
• Leiterin Mirjam Gschlößl
• Tel. 08751 845389 / E-Mail: Mirjam.Gschloessl@mainburg.de

Ganztagskindergarten „Schneckenheim“

• eine Gruppe im Altenheim St. Michael
• Betreuungszeit: 07.00 – 17.00 Uhr
• Buchungszeit: 9 oder 10 Stunden
• Leiterin Rosalinde Lindner
• Tel. 08751 844459 / E-Mail: Rosalinde.Lindner@mainburg.de

Kindergarten in Sandelzhausen

• drei Gruppen
• Betreuungszeit: 07.30 – 15.30 Uhr
• Buchungszeit: 4 – 8 Stunden
• Leiterin Antje Klein
• Tel. 08751 4788 / E-Mail: Antje.Klein@mainburg.de

Kinderkrippe „Spatzennest“

• Kinder von 1 – 3 Jahre
• Betreuungszeit: 07.30 – 14.30 Uhr
• Regelbuchungszeit 20 Stunden/Woche, Einzeltagesbuchung möglich
• warmes Mittagessen
• Leiterin Julia Pürzer
• Tel. 08751 841668 / E-Mail: kikr-spatzennest@mainburg.de

 

Vollsperrung wegen Baumfällungen

Vollsperrung wegen Baumfällungen bei Aiglsbach und Rudelzhausen

Um die Sicherheit für die Verkehrsteilnehmer und die Arbeiter gewährleisten zu können, müssen die Arbeiten unter Vollsperrung der ausgeführt werden. Die Umleitungsstrecken ist ausgeschildert.

Bei Aiglsbach

Am Samstag, 20.02.2021 werden auf der Gemeindeverbindungsstraße Aiglsbach – Moosham Baumfällarbeiten durchgeführt. Die Umleitung erfolgt von Aiglsbach über die Kreisstraße KEH 30, die Gemeindestraße über Lindach und B 300 nach Moosham und umgekehrt. Skizze siehe unten.

Bei Rudelzhausen

Am Samstag, den 13.02.2021 werden auf der B301 zwischen Rudelzhausen und Au Baumfällarbeiten durchgeführt. Die Umleitung erfolgt über Haslach und Tegernbach. Skizze siehe unten.

 

Umleitungsstrecke Aiglsbach

 

Umleitungsstrecke Rudelzhausen

 

Raiffeisenbank unterstützt Narrhallesen

Raiffeisenbank Hallertau spendet an vier Faschingsgesellschaften

Mit einer kleinen Faschingsaktion am „Unsinnigen Donnerstag“ 11.02.2021 konnte die Raiffeisenbank Hallertau eine vierstellige Spende an die Faschingsgesellschaften in der Region – Mainburg, Au, Nandlstadt und Attenkirchen – überreichen.

Zum einen, um den zur Zeit tristen Alltag entgegenzuwirken und zum anderen, um die entgangenen Einnahmen der aktuellen Faschingssaison 2020/2021 für die „organisierten Närrinnen und Narren“ ein wenig abzufedern, rief die Bank – mit den Vorständen Ehrmaier Andreas und Maier Florian – ihre Belegschaft am Donnerstag, 11.02.2021 auf, sich in die schönsten und lustigsten Kostüme zu werfen. Für jede verkleidete Mitarbeiterin und jeden verkleideten Mitarbeiter wurden finanzielle Mittel für den guten Zweck bereitgestellt. Insgesamt über 50 Kolleginnen und Kollegen der neun Raiffeisenfilialen und der Hauptstelle in Rudelzhausen beteiligten sich bei der närrischen Aktion. Zu Gunsten der vier Faschingsvereine wurde auf den „vollen Tausender“ gerundet, wodurch sich die Vereins-Verantwortlichen über eine kleine Aufmerksamkeit von je 250 Euro freuen konnten. Unsere Bilder zeigen die Bankangestellten mit den Vertretern der jeweiligen Narrhalla.

 

 

Fragen und Antworten zum Corona-Testzentrum

Fragen und Antworten zum Corona-Testzentrum im Landkreis Kelheim

Wo befindet sich das Corona-Testzentrum?

Das Corona-Testzentrum des Landkreises Kelheim befindet sich in der Hemauer Straße 48a, 93309 Kelheim, direkt neben der Zufahrt zur Notaufnahme der Goldberg-Klinik.

Wann hat das Corona-Testzentrum geöffnet?

Das Testzentrum ist werktags mindestens von 9 bis 16 Uhr geöffnet. Bei Bedarf werden die Öffnungszeiten erweitert, so dass Tests bei entsprechendem Bedarf auch an Wochenend- und Feiertagen möglich sind. Solche Änderungen der Öffnungszeiten werden über die Homepage, sh. unten, und Presse veröffentlicht.

Welche Testverfahren bietet das Corona-Testzentrum an?

Das Corona-Testzentrum bietet zwei verschiedene Test-Verfahren an.

• PCR-Test: Die Polymerase-Chain-Reaction ist extrem empfindlich und genau. Der PCR-Test ist die sicherste Methode zum Nachweis oder Ausschluss einer COVID19-Erkrankung. Leider tragen auch ehemals erkrankte, wieder gesundete Personen – nicht selten über mehrere Monate Virusbestandteile im Körper, so dass die PCR auch bei genesenen Patienten positiv bleiben kann. Die Probenentnahme erfolgt aus Gurgelwasser.

• Antigen-Test: Dieser Test ist weniger empfindlich und kann in seltenen Fällen eines anderen, mit dem SARS-COV2 verwandten Virus, positiv werden. Fällt der Antigentest positiv aus, so ist eine Nachkontrolle mittels PCR-Testung obligat. Der Antigen-Test wird durch einen Abstrich aus der Nase, bei dem der Watteträger durch die Nase bis tief in den Rachen vorgebracht werden muss, gewonnen. Er ist daher für kleine Kinder ungeeignet. Ideal ist der Test unmittelbar vor Verwandtschaftsbesuchen, um akute Infektiosität des Getesteten auszuschließen.

Wann und wie erhalte ich ein Ergebnis?

• PCR-Test: Leider kann eine PCR nur in Großlabors durchgeführt werden. Die Zeit bis zum Erhalt des Ergebnisses kann zwischen einem Tag bis drei Tage dauern.

• Antigen-Test: Dieser Test wird auch Schnelltest genannt. In der Tat ist er der schnellste der verfügbaren Tests. Das Ergebnis erhalten Sie noch vor Ort nach circa 30 Minuten.

Benötige ich vorab einen Termin?

Ja, um getestet werden zu können, benötigen Sie einen Termin.

Wie erhalte ich einen Termin?

Eigens dafür wurde die Internetseite www.corona-keh.de eingerichtet. Hier können Sie nach Angabe Ihrer persönlichen Daten selbst einen Termin vereinbaren. Zunächst werden Sie nach dem Testgrund gefragt. Bei korrekter Auswahl des Testgrunds wählt das Programm automatisch die richtige Testart für Sie. Nur bei „Sonstiger Grund“ müssen Sie selbst wählen, ob Sie eine PCR- oder Antigen-Testung wünschen. Die Terminvereinbarung, oft auch noch für den gleichen Tag, kann bei Bedarf auch telefonisch (Tel. 09441 207-7211) erfolgen.

Welche Kosten fallen für einen Corona-Test an?

Ein Corona-Test – PCR-Test sowie Antigen-Test – ist für Sie kostenlos.

 

Informationen zur Corona-Impfung im Landkreis Kelheim

Alle Informationen zur Corona-Impfung im Landkreis Kelheim 

Im alten Kelheimer Landratsamtsgebäude befindet sich das Impfzentrum für den Landkreis – eines von  Bayernweit 92 Impfzentren. Zusätzlich sind mobile Teams im Einsatz.

 

Impfreihenfolge

1. über 80 Jahre. Anmeldestart: 28.12.2020
Anmeldeberechtigt sind ausschließlich Personen mit Wohnort oder gewöhnlichem Aufenthaltsort im Landkreis Kelheim. Das Landratsamt Kelheim bittet um Verständnis, dass bei der Anmeldung (siehe weiter unten „Termin vereinbaren“) vorerst noch kein Termin für die Impfung genannt werden kann, sondern lediglich eine Vormerkung erfolgt. Aufgrund der derzeit nur sehr begrenzten Verfügbarkeit des Impfstoffes muss davon ausgegangen werden, dass die letzten Impftermine ggf. erst im April 2021 vereinbart werden können.

2. weitere Altersgruppen
Wir informieren hier, sobald das Landratsamt Kelheim weitere Informationen bereitstellt.

 

Wie bekommt man einen Termin im Impfzentrum?

Wer die Voraussetzungen für die Reihenfolge der zu impfenden Personen erfüllt, kann telefonisch einen Termin zur Impfung anmelden. Anmeldungen sind unter der Tel. 09441/207-6940 oder 116117 oder per E-Mail an impfregistrierung@iz-bayern.de  und über www.impfzentren.bayern möglich. Bei einer Anmeldung per E-Mail bitte unbedingt Name, Anschrift, Geburtsdatum und Telefonnummer für Rückfragen angeben.

Bei der Planung sollte beachtet werden, dass gleich zwei Termine vereinbart werden, da nach 21 Tagen eine zweite Impfung notwendig ist, um den vollen Immunschutz zu erhalten. Die Termine für die mobilen Impfteams für Einrichtungen (Alten- und Pflegeheime) werden von der jeweiligen Leitung der Einrichtung vereinbart.

Wo findet die Impfung statt?

• Ort: Schlossweg 3, 93309 Kelheim (ehemaliges Landratsamtsgebäude)
• Parkplätze direkt am Gebäude
• Impfzentrum barrierefrei
• Öffnungszeiten: Mo – Sa 10.00 – 16.30 Uhr

Im Impfzentrum stehen zwei Ärzte/Ärztinnen, zwei medizinische Fachkräfte sowie sieben Verwaltungskräfte zur Verfügung. Neben dem stationären Impfzentrum stehen außerdem zwei mobile Impfteams bereit, die insbesondere in Senioren- und Pflegeeinrichtungen zum Einsatz kommen. Ein mobiles Impfteam besteht aus mindestens drei Personen: einer Ärztin/einem Arzt, einer medizinischen Fachkraft und einer administrativen Kraft.

Täglich können im stationären Impfzentrum 200 Impfungen durchgeführt werden, im mobilen Bereich sind es 100 Impfungen pro Tag.

Die Impfung findet ausschließlich im Impfzentrum und am Standort der jeweiligen Einrichtungen durch die mobilen Teams statt, eine Impfung in den Hausarztpraxen wird zu Beginn des Impfgeschehens nicht möglich sein.

Ist die Impfung freiwillig?

Es besteht keine Verpflichtung zur Impfung. Mit der Impfung sollen möglichst viele Menschen geschützt und schwere Krankheitsverläufe vermieden werden können.

Welcher Personenkreis wird zuerst geimpft?

Grundlage für die Reihenfolge wird die zu erwartende Empfehlung der Ständigen Impfkommission (StIKo) sein. Menschen, bei denen das Risiko eines schweren Verlaufs hoch ist sowie Menschen mit einer hohen Ansteckungsgefahr aus beruflichen Gründen sollen auf freiwilliger Basis zuerst geimpft werden. In einem zweiten Schritt soll die Impfung der gesamten Bevölkerung offenstehen. Eine abschließende Festlegung der Impfpriorität wird derzeit erarbeitet. Sobald hierzu verbindliche Bestimmungen vorliegen, werden Landratsamt und Impfzentrum darüber informieren.

Was muss zur Impfung mitgebracht werden?

Zum Impftermin sind in jedem Fall der Personalausweis, der Impfpass und falls vorhanden der Allergiepass mitzubringen. Je nachdem, welcher Personengruppe ein Impfling angehört, können als Berechtigungsnachweis weitere Dokumente erforderlich sein (z.B. Dienstausweise, Arbeitgeberbescheinigungen etc.). Hierüber werden Landratsamt und Impfzentrum nach endgültiger Festlegung der Impfprioritäten informieren. Bei regelmäßiger Medikamenteneinnahme ist zudem eine Medikamentenliste sinnvoll, ebenso evtl. Informationen zu Vorerkrankungen. Bei Personen, die unter Betreuung stehen, muss der gesetzliche Betreuer mit zum Impftermin erscheinen (Unterzeichnung der Impfeinwilligung).

Tag der Impfung: Falls Sie am Tag der Impfung Grippesymptome, Fieber oder Krankheitsanzeichen haben sollten oder wenn Sie aus sonstigen Gründen den Termin nicht wahrnehmen können, melden Sie sich bitte telefonisch ab im Callcenter des Impfzentrums.

Ablauf: Bitte nehmen Sie sich für den Impftermin ca. 60 Minuten Zeit:

  • Anmeldung am Eingang des Impfzentrums
  • Im Wartebereich 1 Platz nehmen
  • Sie werden ins Registrierungszimmer gebeten
  • Nach Registrierung Aufklärungsgespräch durch Arzt/Ärztin
  • Impfung
  • Im Wartebereich 2 Platz nehmen (Wartezeit für evtl. auftretende Allergien usw.)
  • Sie können das Impfzentrum durch den Ausgang verlassen

Muss ich ein weiteres Mal geimpft werden?

Spätestens 21 Tage nach der ersten Impfung werden Sie ein zweites Mal geimpft. Der Termin hierfür wird bereits bei der ersten Terminvereinbarung reserviert.

 

Hofcafé Lindkirchen mit neuer Pächterin

Heike Niederhammer übernimmt 2021 das Hofcafé Lindkirchen

Nach Corona bedingter Zwangspause soll das Hofcafé in Lindkirchen im Frühjahr wieder öffnen. Im Moment laufen die Renovierungsarbeiten auf vollen Touren. Wenn es die Regelungen erlauben, wird es ab Ostern 2021 wieder regelmäßig Frühstück geben. Wann es dann genau los geht, geben wir bei FRANNS bekannt.

Neue Pächterin ist Heike Niederhammer. Aus dem Norden Deutschlands kommend, hat sie vor Jahren ihre Heimat in Bayern gefunden. Ursprünglich in der Gastronomie gelernt erfüllt sich die Elsendorferin mit einem eigenen Café einen lange gehegte Wunsch. Tatkräftige Unterstützung erhält sie dabei von ihrem Mann und den beiden Töchtern.

Das Hofcafé wird in bewährter Art weitergeführt. Neben dem Frühstück könnt ihr das herrliche Gewölbe auch wieder für Veranstaltungen jeder Art wie Geburtstage, Hochzeiten, Taufen etc. buchen. Anfragen werden bereits entgegen genommen.

Kontakt:

• Tel. 0176 30730887
• E-Mail: heikeniederhammer@yahoo.de
• Lindkirchener Str. 27, 84048 Lindkirchen

www.facebook.com/hofacafelindkirchen
www.instagram.com/hofcafe_lindkirchen