Die Klamm – ein wunderschöner Felsengarten

Mit dem Landschaftspflegeverband Kelheim die Felslandschaft im Altmühltal erkunden

Auf einer wild-romantischen Wanderung durch das seit dem Jahr 1969 bestehende Naturschutzgebiet „Klamm und Kastlhänge“ gibt es neben einer beeindruckenden Felslandschaft auch eine erstaunliche Vielfalt an Pflanzen und Tieren zu bestaunen. Höhlenreiche Felsbastionen wechseln sich ab mit schattigen Buchenwäldern und – als Besonderheit im Gebiet – dem Schluchtwald, in dem Ahorn, Esche und Linde vorherrschen. Gerade dort haben neben zahlreichen Kräutern auch verschiedene Farne, wie z.B. der Hirschzungenfarn ihren schattig-kühlen Lebensraum.

Details:

• Mi. 29.07.2020, 10.00 – ca. 13.00 Uhr
• Treffpunkt: Kapelle bei Einthal, gegenüber Schloss Prunn
• Veranstalter: Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V.
• Leitung: Iris Thom, Naturparkführerin
• Preise: Erwachsene 6,00 Euro / Kinder 3,00 Euro
Anmeldung erforderlich bis 26.07.
• Anmelden unter: Tel. 0178 1968768,
• Hinweise: gute Trittsicherheit und Kondition, festes Schuhwerk, Mund-Nasen-Maske

Bildquelle: Franziska Jäger

 

SGP Treuhand wird diwika

Die Wirtschaftskanzlei SGP Treuhand firmiert um und heißt ab sofort diwika – die Wirtschaftskanzlei. Neben dem neuen Namen tritt die in Freising, Mainburg und Pfaffenhofen an der Ilm ansässige Kanzlei nun mit einem neuen, modernen Erscheinungsbild auf.

Der neue Name: diwika

diwika ist die führende Wirtschaftskanzlei in der Region Freising, Mainburg und Pfaffenhofen an der Ilm. Der neue Name des bisher unter SGP Treuhand bekannten Unternehmens referenziert auf dessen Haupttätigkeiten: Steuerberatung, Rechts- beratung und Wirtschaftsprüfung.

„Prozessketten und Kundenkommunikation laufen bei uns weitgehend digital ab. Die Umfirmierung ist der nächste Schritt in der Firmengeschichte“, sagt Maximilian Gruber, Steuerberater und Partner bei diwika. Der neue Name zeigt die Zukunfts- orientierung der Wirtschaftskanzlei nun auch nach außen.

Neues, modernes Erscheinungsbild

Mit der Umfirmierung erhält die Kanzlei zugleich ein neues Erscheinungsbild: Die Farben Blau und Türkis unterstreichen mit dem modernen, frischen Design die Ausrichtung des Unternehmens. Entworfen wurde es – ebenso wie der Name – von der Freisinger Marketingagentur Kasper Communications.

„Das neue Design entspricht unserer zukunftsorientierten Einstellung, denn als innovative Wirtschaftskanzlei setzen wir auf die Digitalisierung“, so Steuerberater, Rechtsanwalt und Partner Daniel Münster. Die stilisierten Krawatten des Logos kamen in ähnlicher Form bereits zum Einsatz. Als überarbeitete Version werden sie nun hervorgehoben und als Hauptstilmittel genutzt.

Bewährtes bleibt bestehen

„Wir werden unseren – oft langjährigen – Mandanten selbstverständlich auch zukünftig beste Beratungsqualität liefern. Das ist unser Anspruch und unser Ziel, für das wir arbeiten“, sagt Frank Wiemers, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Partner der Kanzlei. Gewährleistet wird dies durch mehr als 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die als Steuerberater, Rechtsanwälte, Steuerfachwirte, Bilanz- buchhalter, Steuer- und Rechtsanwaltsfachangestellte und kaufmännische Angestellte tätig sind. Gemeinsam mit den drei Partnern sind sie als diwika – die Wirtschaftskanzlei – gut aufgestellt für die Zukunft.

diwika: Experten zu Steuerberatung, Rechtsberatung und Wirtschaftsprüfung

Bei diwika erhalten Mandanten alle Aspekte von der Steuerberatung über rechtliche Fragestellungen bis hin zu Wirtschaftsprüfung. Die Wirtschaftskanzlei arbeitet, denkt und berät ganzheitlich. So können sie Synergien aus den unter- schiedlichen Beratungsfeldern sowohl für Unternehmen als auch Freiberufler oder Privatpersonen nutzen.

In Mainburg:

Landshuter Straße 1
84048 Mainburg
Tel. 08751 8610-0
www.diwika.de

 

Wohin mit dem Fallobst?

Nicht alle Früchte bleiben bis zur Ernte am Baum hängen. In den Sommer- und Herbstmonaten kommt es deshalb zu zusätzlichen Gartenabfällen, dem Fallobst.

Laut Vorgaben der Abfallwirtschaftssatzung des Landkreises ist Fallobst auf dem eigenen Komposthaufen zu verwerten bzw. über die Biotonne zu entsorgen. Wenn aufgrund der Menge dieser Entsorgungsweg nicht ausreicht, kann Fallobst gegen Gebühr direkt bei den Vergärungsanlagen und Kompostierbetrieben Högl, Dietrichsdorf und Blümel, Thronhofen angeliefert werden – dies gilt auch für Großmengen. Sollten Sie eine Biogasanlage in Ihrer Nähe haben, bietet sich eventuell ein zusätzlicher Entsorgungsweg an, fragen Sie einfach beim Betreiber nach.

Eine Anlieferung an den Wertstoffhöfen oder -zentren ist grundsätzlich nicht möglich, weil Fallobst zu starker Geruchsbelästigung führt und zudem Wespen anlockt. Dies belästigt das Wärterpersonal, Anlieferer und die Anwohner. Nebenbei führt der hohe Wassergehalt zu einer starken Verschmutzung des Stell- bzw. Lagerplatzes und bringt durch lagerbedingt entstehende Sickersäfte Probleme beim Containertransport mit sich.

Was Sie sonst noch tun können:

  • Frisches Fallobst können Sie hervorragend zu Kompott oder Marmelade verarbeiten
  • Bekannte, Nachbarn oder Arbeitskollegen sind vielleicht dankbar, wenn sie sich bei ihnen mit natürlich gereiftem heimischen Obst eindecken können und kommen vorbei zum Ernten oder Aufsammeln
  • Keltereien müssen für die Saftherstellung in Bayern teilweise Obst aus ganz Europa zukaufen. Nach vorheriger Rückfrage und Klärung der Qualitätskriterien kann Obst beim Bioland-Streuobsthof Stückl GbR in Rohr i. NB (Tel. 08783 679) angeliefert werden. Auch wenn Sie selbst keinen Saft für Ihren Eigenbedarf benötigen, ersparen Sie damit eventuell lange Transportwege.

Für die Herstellung von Saft für den Eigenbedarf, erhalten Sie aktuelle Informationen über die Mostereien im Landkreis auf der Homepage des Kreisverbandes für Gartenbau und Landschaftspflege Kelheim: www.gartenbauvereine-landkreis-kelheim.de/web/vereine/mostereien

Bildquelle: Adobe Stock

Leserbrief zur Zeugnisvergabe 2020 am Gabelsberger Gymnasium

Die Corona-Pandemie berührt alle Lebensbereiche und sorgt für Einschränkungen und neue Abläufe. So auch in den Schulen. Das Gabelsberger Gymnasium Mainburg – unter Einbindung der Beteiligten – hat sich dazu entschieden, die Zeugnisübergaben in veränderter Form stattfinden zu lassen – ohne die Eltern der Schüler. Dazu erreichte uns am 15.07.2020 der folgende Leserbrief:

 

Gabelsberger Gymnasium lädt Abi-Eltern aus! – Zeugnisübergabe auf Sparflamme

Am Freitag wird der erste “Corona”-Abitur Jahrgang am Mainburger Gabelsberger-Gymnasium seine Abiturzeugnis erhalten. Die jungen Erwachsenen sind die Ersten gewesen, die sich in dieser besonderen Zeit auf den Virus einstellen mussten. Ihre Vorbereitung auf die Prüfungen fand in Isolation am heimischen Schreibtisch statt. Digitale Unterstützung durch die Schule musste sich einspielen und erproben und mündete dann in einen übereilten Einstieg in einen ganz anderen Schulalltag. – Mal mit mal ohne Maske bereiteten sich die Kurse auf ihre letzten Klausuren und Colloquien vor. Dabei begleitete sie die Angst den Virus in der Schule aufzuschnappen und in ihre Familien zu tragen und im Zweifel zu erkranken statt an den Prüfungen teilnehmen zu können. Doch gottseidank ging alles gut. – Alle Schüler*innen konnten die Prüfungen absolvieren, keiner fiel coronabedingt aus. – Alles in allem ein echter Grund zu feiern! Wie in allen deutschen Gymnasien werden aber auch die Zeugnisübergaben in Niederbayern in diesem Jahr anders ausfallen müssen. – Allerorts liest man von Feiern, bei denen Abstand gehalten wird. – Fußballfelder werden zur Bühne für die Abiturient*innen und erlauben großzügiges Abstandhalten, Autokinos werden statt der gymnasialen Aula zur Feierstätten und landesweit finden Schulen kreative Lösungen in der Schulgemeinschaft diesen besonderen Abschluss in einer besonderen Zeit angemessen zu feiern. – Allerorten nur nicht in Mainburg….

Hier lässt Schulleiter OSTD Alexander Wildgans ausschließlich die Schüler*innen einladen. Eltern, die ihre Kinder über Jahre begleitet, unterstützt und gerade in den letzten Wochen vor dem Abitur den familiären Background und die digitale Infrastruktur in ungeahnter Weise vorhalten durften, werden einfach nicht mehr eingeladen. In einem lapidaren Nebensatz einer Einladung zu einer “würdigen Zeugnisübergabe” an die Abiturienten heißt es “ leider ohne Eltern”.

Ein Gymnasium in der kulturellen Mitte Mainburg, umgeben von großzügigen Sportgelände und einem riesigem Parkplatz, sieht keine Möglichkeit eine Feier mit gebührendem Abstand und allen Mitgliedern der Schulfamilie – Schüler*innen – Lehrer*innen und Eltern zu feiern. – Das ist armselig! Während in ganz Bayern Veranstaltungen bis zu vierhundert Teilnehmer*innen wieder erlaubt sind und die Freisinger Gymnasien samt und sonders mit Lehrern, Eltern und Schülern den Festakt planen, bleibt Schulleiter Wildgans bei seiner Minimallösung.

Ob sich der Elternbeirat einen Gefallen tut, wenn er dieses Gebaren gutheißt und die Entscheidung des Schulleiters einstimmig billigt, wird sich zeigen. Während die anderen Eltern sich mit Fotos oder Handyaufnahmen von der Feierlichkeit trösten sollen, kann der Elternbeiratsvorsitzende Winfried Stark seiner Tochter persönlich gratulieren – als Redner ist der SLU-Politiker schließlich dabei.

Es bleibt zu hoffen, dass die jungen Leute, die am Freitag in zwei Gruppen ihre Abiturzeugnisse erhalten, zu mindestens von Ihren Eltern gelernt haben, dass man sich in einer Solidargemeinschaft anders verhält: Hier fände man kreative Lösungen und würde den Beitrag wertschätzen, den alle – auch die Eltern – zum Erfolg des Abiturjahrgangs 2020 beigetragen haben.

Sabine Peters, Mainburg

 

Erste Videobotschaft von Bürgermeister Helmut Fichtner

Helmut Fichtner – 1. Bürgermeister der Stadt Mainburg – richtet sich mit einer Videobotschaft an alle Bürgerinnen und Bürger und informiert über aktuelle Entwicklungen. Zukünftig soll es eine Videobotschaft pro Quartal geben.

 

 

Die FRANNS-Ausgabe Juli 2020 ist da!

Hinein in den Sommer! ?☀️  Auf dem Weg in den Urlaub – in Deutschland oder Europa – ist dieses Mal unser Covermodel Hannah aus Tegernbach im Gepäck mit dabei.

Mit dabei im neuen Magazin:

• aktuelle Mainburger Stadtführungen
• Jugendfeuerwehr Mainburg
• Ferien-Leseaktion 2020 der Mainburger Stadtbibliothek
• Brotback-Kurs in der Butterbrotwerkstatt
• Freizeit und Ausflugstipps in der Hallertau
• Fahrsicherheitstraining der Verkehrswacht Mainburg
• viele Veranstaltungsfotos – kleiner Rückblick
• Start Freizeitbus-Saison 2020
• Kulinarische Bierabende
• CD-Gewinnspiel

… und noch viele mehr! Also holt euch die neue FRANNS Juli-Ausgabe 2020! Sie liegt an zahlreichen Auslagestellen in und um Mainburg kostenlos aus.

Coverfoto: Milla Curtis
www.fotografie-michaela-curtis.com / www.millacurtis.com

 

Danke an Michaela Wittmann und Thomas Exner für die regelmäßige Unterstützung bei der Verteilung des FRANNS Magazins in Mainburg und Sandelzhausen! ❤️

 

 

Caritas-Betreuungsgruppen wieder offen

Erlerntes endlich praktisch anwenden – Caritas-Betreuungsgruppen nach Corona-Pause wieder offen

Bereits im November 2019 genossen die Leitungen des Café Memory – die Betreuungsgruppe für Demenzerkrankte der Caritas im Landkreis Kelheim – gemeinsam eine Weiterbildung. Die Fortbildung beinhaltete etwa den Umgang und die Kommunikation mit demenzkranken Menschen. Nach drei langen, aber interessanten Tagen erhielten Lucia Prenninger, Barbara Ritter und Elisabeth Schröppl das Zertifikat für die Teilnahme an der Fortbildung „Integrative Validation“.

Mit viel Freude und Engagement setzten sie das neu Erlernte in den Betreuungsgruppen um – leider kam bald darauf die coronabedingte Schließung des Café Memory. Doch nun starteten die Caritas-Betreuungsgruppen wieder. Einiges hat sich bisher von den neu dazugewonnenen Erkenntnissen bewährt, was die Arbeit mit den erkrankten Menschen bereichert. Das Credo lautet hier: Ihre Welt ist die Welt, die es gilt zu verstehen und ihre Bedürfnisse sind es, die zu hinterfragen sind.

Die Leitungen Prenninger, Ritter und Schröppl freuen sich samt Teilnehmer des „Demenz-Treffs“ nach der langen Pause endlich wieder starten zu können. Denn die Betreuungsgruppen der Caritas sind für viele Teilnehmer ein wichtiger Bestandteil der Woche geworden, auf den sie sich freuen. Sie genießen die Gemeinschaft mit anderen, können dadurch auch wieder ein Stück weit sie selbst sein, mit ihrer Erkrankung in einem für sie geeigneten Raum.

Zeiten und Kontakt:

Bei Interesse an diesem Angebot stehen die Caritas-Sozialstationen telefonisch Rede und Antwort.

• Di. 14.00 – 17.00 Uhr Abensberg / Tel. 09443 918420
• Di. 14.00 – 17.00 Uhr Mainburg / Tel. 08751 8455999
• Mi. 13:30 – 16:30 Uhr Bad Abbach / Tel. 09405 96055

Im Bild (v.l.): Die Leitungen Lucia Prenninger, Elisabeth Schröppl und Barbara Ritter freuen sich auf neue Teilnehmer im Café Memory.

Bildquelle: Stephanie Bader, Caritas Kelheim

Ämterübergabe beim Rotaract Club Hallertau

Sommerfest mit Ämterübergabe vom Rotaract Club Hallertau

Am Sonntag, 12.07.2020 fand beim Rotaract Club Hallertau in Geisenfeld die Ämterübergabe der scheidenden Präsidentin Maria Sebald an den diesjährigen Präsidenten Maximilian Beck statt. Auch über einen Neuzuwachs, Eva Muck, konnten sie sich freuen. Es war ein schöner Abend mit leckerem Essen und netten Gesprächen.

Der Vorstand für das neue Clubjahr 2020/2021:

Präsident: Maximilian Beck
Vizepräsident: Stefan Schöll
Clubmeister: Alexander Primus
Sekretär: Tobias Rottenfußer
Beauftragte für PR- und Öffentlichkeitsarbeit:
Maria Sebald
Gästebeauftragte: Franziska Wittmann
Feelgood-Managerin: Katharina Schweigard
Schatzmeister: Fabian Gerling
Beauftragter für IT: Bastian Gerling

https://hallertau.rotaract.de
www.facebook.com/RotaractClubHallertau
www.instagram.com/rotaracthallertau

Was ist Rotaract?

Rotaract ist ein Club für junge Erwachsene zwischen 18 und 30 Jahren aus allen Ausbildungs- und Berufsgruppen, die Inte­res­se an den Ideen von Rotaract haben und aktiv am Clubleben teilnehmen möchten. Der Name “Rotaract” ist eine Wortschöp­fung aus “Rotary” und “Action”. Er steht also für Jugend in Aktion im Rahmen der rotarischen Idee.

Das Ziel von Rotary ist Dienstbereitschaft im täglichen Leben. Als Gegenpol zum im Berufsleben üblichen Konkurrenz­kampf gegründet, bemüht sich Rotary um eine Rückbesinnung auf Werte wie Freundschaft, Fairness, Toleranz und Völkerver­ständigung. Weltweit gibt es über 7.500 Rotaract Clubs in mehr als 150 Ländern. In Deutschland sind es derzeit rund 170 Rotaract Clubs.

 

Brandschutzsanierung der Operationssäle

Wiederinbetriebnahme der beiden Operationssäle am Krankenhaus Mainburg nach der Brandschutzsanierung 

Am Mittwoch, 08.07.2020 haben Landrat Martin Neumeyer und Helmut Fichtner, Erster Bürgermeister Stadt Mainburg, das Krankenhaus in Mainburg besucht, um gemeinsam mit Dr. Thomas Pausch, Chefarzt der Abteilung Unfallchirurgie und Orthopädie, die beiden brandschutzsanierten OP-Säle zu besichtigen.

Aufgrund der aktuellen Brandschutzauflagen waren vom 25.05.2020 bis 28.06.2020 die beiden Operationssäle des Krankenhauses in Mainburg wegen Brandschutzsanierungsarbeiten geschlossen. Während der knapp fünfwöchigen Umbaumaßnahmen konnte am Krankenhaus in Mainburg keine Operation durchgeführt werden. Die Notfallversorgung der Bevölkerung war aber zu keinem Zeitpunkt gefährdet. Unaufschiebbare Operationen wurden von den Mainburger Ärzten in Zusammenarbeit mit der Klinik in Pfaffenhofen am anderen Standort versorgt. Sowohl das pflegerische Team der chirurgischen Abteilung als auch die Ärzte waren während dieser Zeit in Pfaffenhofen für die Patientenversorgung aus Mainburg abgestellt. Dort wurden dann die Patienten in gewohnt freundlicher Weise versorgt. Am 29.06.2020 sind die beiden Operationssäle wieder in den Betrieb genommen worden. Dr. Pausch freut sich darüber, dass „nun die Patienten wieder am heimatnahem Standort in Mainburg versorgt werden können. In den ersten beiden Wochen nach Eröffnung sind bereits über zwanzig Kunstgelenke (Hüft- und Kniegelenk) sowie zahlreiche andere Operationen durchgeführt worden. Die beiden neu sanierten Operationssäle sind voll ausgelastet.“

Innerhalb von wenigen Tagen ist nun die chirurgische Station wieder komplett belegt und voll ausgelastet. Ein weiterer Beweis für die Akzeptanz des heimatnahen Krankenhauses in Mainburg. In Zeiten der Corona-Pandemie hatte sich bereits die Wichtigkeit der Existenz von auch kleineren Krankenhäuser mit ortsnaher Versorgung der Patienten gezeigt. Nicht zuletzt dadurch war die Situation im Raum Kelheim zu aller Zeit gut zu beherrschen und unter Kontrolle.

„Ich bin hocherfreut und sehr stolz, dass die beiden Operationssäle am Krankenhaus Mainburg nach der Brandschutzsanierung wieder in Betrieb sind und damit wichtige Operationen wieder durchgeführt werden können“, so Landrat Martin Neumeyer.

Im Bild (v. l.): Landrat Martin Neumeyer, Dr. Thomas Pausch, Chefarzt Ilmtalklinik GmbH, Krankenhaus Mainburg, Helmut Fichtner, Erster Bürgermeister Stadt Mainburg

Bildquelle: Martin Neumeyer

 

Die Honigmanufaktur im Abenstal

Honigmanufaktur Abenstal – Regionale Produkte mit kreativem Touch

Das Imkerhandwerk liegt bei Hubert Gschlößl in der Familie. Bereits die Großeltern ließen für das süße Gold Bienen durchs Abenstal fliegen. Seit 2016 ist er selbst voll dabei und wir von Frau Lydia und Tochter Sabine tatkräftig unterstützt. Abhängig wo und wann die mittlerweile rund 50 Bienenvölker regional ausschwärmen, kann etwa Blüten-, Linden- oder Akazienhonig geschleudert werden. Alles in Handarbeit. Aus der Idee Honig aus Liebe zur Hallertau mit Hopfen zu verfeinern, wurde schließlich ein eigene Produktreihe mit saisonalen Fruchtmischungen von Himbeere bis Mango.

Kaufen kann man die leckeren Honigprodukte direkt vor Ort beim Erzeuger (Neutalhang 14, Elsendorf), auf Märkten oder im Supermarkt u.a. im Edeka Lonati Elsendorf und REWE Haberkorn Mainburg.

Und wenn der Weg zu weit ist … versendet wird der Honig natürlich auch. Meldet euch einfach:
• Honigmanufaktur Abenstal
• Tel. 08753 910924
• E-Mail: info@honigmanufaktur-abenstal.de

www.honigmanufaktur-abenstal.de
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