WOLF verdoppelt Kapazitäten für Wärmepumpen-Montage

Nachhaltig und effizient: Wärmepumpen gehört die Zukunft. Deshalb investierte WOLF in die Produktion der umweltfreundlichen Luft/Wasser-Wärmepumpe CHA-Monoblock in Mainburg und verdoppelte die bisherigen Kapazitäten.

Wärmepumpen schonen das Klima, denn sie beziehen rund drei Viertel der Energie zum Heizen aus der Umwelt. „Sie sind die Zukunft – das zeigt sich auch mit Blick auf das Klimapaket der Bundesregierung, denn nachhaltige Haustechnik in Neubau und Sanierung wird besonders gefördert“, sagt Christian Amann, Geschäftsführer Operations der WOLF GmbH. Laut Bundesverband Wärmepumpe wurden im Jahr 2020 in Deutschland rund 120.000 Wärmepumpen neu installiert. Das entspricht einem Wachstum von 40 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

WOLF hat diesen Trend frühzeitig erkannt und treibt die Entwicklung umweltfreundlicher Wärmepumpen bereits seit Jahren voran. Insbesondere im stark wachsenden Segment der Luft/Wasser-Wärmepumpen ist WOLF mit der CHA-Monoblock bestens aufgestellt. „Wir wollen im Bereich Wärmepumpen zu den Top-Anbietern gehören“, so Amann. „Mit der CHA-Monoblock bauen wir eine der nachhaltigsten Wärmepumpen am Markt. Sie überzeugt nicht nur mit sehr guten Leistungs- und Energieeffizienzwerten, sondern sie wird auch zum Beispiel in der Sanierung mit bis zu 50 Prozent gefördert.“

 

Wärmepumpen-Montage komplett neu aufgestellt

Um die stark wachsende Nachfrage auch weiterhin bedienen zu können, investierte WOLF im vergangenen Jahr massiv in den Ausbau seiner Produktionskapazitäten. Mit der Neuaufstellung der Montagelinie fand die Erweiterung im Sommer 2021 ihren Abschluss. „Wir haben die Wärmepumpen-Montage bei WOLF komplett neu aufgestellt“, erklärt Gesamtprojektleiter Siegfried Ziegler. „Insgesamt wurde die Kapazität der CHA-Monoblock um 100 Prozent gesteigert. So wurde nicht nur die Kern-Produktionsfläche, sondern auch die Lagerfläche verdoppelt – während des laufenden Betriebs.“

 

Die Zukunft des Heizens kann kommen

Bei WOLF gehört die Wärmepumpe längst zu den Kernprodukten der Sparte Heiztechnik. In den vergangenen zwei Jahren konnte der Systemanbieter für Heiz-, Lüftungs- und Solartechnik seine Anteile am deutschen Wärmepumpenmarkt deutlich erhöhen. Mit den erweiterten Kapazitäten für die CHA-Monoblock ist WOLF nun auch für die Zukunft des Heizens bestens gerüstet.

Mehr Informationen zur CHA Monoblock: www.wolf.eu/cha

 

Isabells Atelier – Keramik aus Spitzhub

Keramikmeisterin bietet Kurse in ihrer neuen Werkstatt an

Ihre kreative Ader hat Isabell Wolter schon in jungen Jahren entdeckt. Um dem nachzugehen, besuchte sie von 2012 bis 2017 die Keramikschule in Landshut. Durch die dort entfachte Leidenschaft am Töpfern, entschloss sie sich anschließend den „Meister in Keramik“ zu machen. Als Keramikmeisterin und staatlich geprüfte Keramik Designerin hat sie sich nun ihr eigenes Atelier in Spitzhub bei Volkenschwand eingerichtet, in dem sie neben Gebrauchskeramik, wie Teller und Tassen, auch Sonderanfertigen auf Kundenwunsch kreiert.

 

Um die Begeiserung am Töpfern zu teilen, bietet sie für Interessierte außerdem Kurse an:

  • Töpferkurs Pferdebüste: 26.09./ 17.10.2021, 09- 12.00 Uhr, 80 € inkl. Material und Brennkosten
  • Malkurs Pferdeportrait: 26.09./ 17.10.2021, 14- 18.00 Uhr, 90 € inkl. Material, Staffelei gestellt
  • Töpferkurs Tierskulptur: 10.10./ 24.10.2021, 09- 12.00 Uhr, 80 € inkl. Material und Brennkosten
  • Malkurs Landschaft: 10.10./ 24.10.2021, 14- 18.00 Uhr, 80 € inkl. Material, Staffelei gestellt

➜  Anmeldung: Tel. 01578 8339954 / 3G, max. 8 Teilnehmer

 

Weitere Infos: 
www.isabells-atelier.de 
www.instagram.com/isabells.atelier
www.facebook.com/isabells.atelier

 

 

Erneut großer Erfolg für „Mainburg trägt Tracht“

Frauen-Union Mainburg zieht Gewinner der Gallimarkt-Aktion 2021

Die 2021 zum zweiten Mal von der Frauen Union initiierte Mitmachaktion „Mainburg trägt Tracht“ stoß erneut auf großes Interesse in und um die Hopfenstadt. Aus gut 800 eingegangenen Gewinnspielkarten zogen die „Glücksfeen“ der Frauen Union Mainburg am Do. 14.10.2021 im Bauzentrum Schwarz & Sohn die Gewinner der knapp 80 Preise.

„Es freut uns als Frauen-Union Mainburg sehr, dass wieder so viele unserem Aufruf gefolgt sind, und an den Gallimarkttagen Tracht getragen haben. Jeder einzelne der vielen Teilnehmer hat so dazu beigetragen, Gallimarkt-Lebensfreude in unsere Stadt zu bringen“, so Vorsitzende Maureen Sperling.

Besonders freute sich die CSU-Stadt- und Kreisrätin auch über das positive Feedback und die sofortige Bereitschaft der Einzelhändler, an der Aktion teilzunehmen. 50 Betriebe aus Mainburg und Umgebung empfingen die in Tracht gekleideten Kunden und stifteten ohne zu zögern die vielseitigsten Preise – von Gutscheinen der hiesigen Gastronomie und Betriebe über Schmuck bis hin zu Bratenstücken vom Bio-Rind war alles geboten. „Diese Vielfältigkeit an Preisen gibt es so wahrscheinlich bei kaum einem Gewinnspiel und sie trägt deshalb bestimmt zu dessen Beliebtheit bei. Ein herzliches Dankeschön dafür an alle preisstiftenden Betriebe“, so Maureen Sperling.

Impressionen der Aktion gibt’s auf der Facebook Seite der Frauen-Union Mainburg (www.facebook.com/FrauenUnionMainburg). Alle Gewinner werden in diesen Tagen persönlich von der Frauen-Union informiert.

 

Im Bild: Die „Glücksfeen“ der Frauen-Union: Maureen Sperling, Hannelore Off, Katherina Winkelmeier, Gudrun Höfter und Petra Högl

Foto: Maureen Sperling

 

Übergabe Hopfensiegelkranz

Tradition jährt sich 2021 bereits zum zehnten Mal

Die Vorfreude des Mainburger Bürgermeisters Helmut Fichtner auf diesen Termin war groß, zumal im großen Sitzungsaal des Rathauses für kurze Zeit eine leere Stelle zu finden war – dort, wo normalerweise der Hopfenkranz mit den 15 Wappen der Hallertauer Siegelgemeinden zu bewundern war. Hildegard Heindl hatte das Schmuckstück aus dem Vorjahr abgeholt, um die eigens gebrannten Wappen aus Ton für die neue Version wieder zu verwenden. Ende September war es endlich so weit: Hildegard Heindl hatte zum zehnjährigen Jubiläum dieser Tradition erstmals ein Herz statt eines Kranzes gebunden und mit den Wappen geschmückt. Begleitet wurde sie zur Übergabe von Hopfenbotschafterin Marianne Huber, die den Hopfen dafür gestiftet hatte. „Leider konnte ich diesmal nicht beim Binden mithelfen, weil die Hopfenernte nach einem zögerlichen Saisonstart später begonnen hatte und demnach auch länger gedauert hat“, erklärt die Steinbacherin. Entstanden ist die Idee parallel zum Hopfensiegelfest vor einem Jahrzehnt, als die beiden Damen den ersten Kranz an den damaligen Bürgermeister Josef Reiser überreichten. „Dieser Kranz schmückt den großen Sitzungssaal Jahr für Jahr und erfreut alle Besucher“, betont Rathauschef Helmut Fichtner, der Vorsitzender der Hallertauer Siegelgemeinden ist. „Er hat bei uns immer einen Ehrenplatz.“

Nach der Übergabe entwickelte sich das Gespräch auf die ausgefallenen Veranstaltungen des „Hopfenjahres“. So war bis dato noch kein Treffen der Siegelgemeinden möglich. Beim möglichst baldigen Nachholtermin wird aber ein zukünftiges Hopfensiegelfest sicher Thema sein. Hildegard Heindl als Initiatorin des Festes fände es schön, wenn das Fest mittelfristig in allen Siegelgemeinden einmal stattfände. „Ich bin zuversichtlich, dass es im nächsten Jahr wieder möglich sein wird.“ Bürgermeister Helmut Fichtner als Vorsitzender der Siegelgemeinden hat seine Unterstützung im Gremium bereits zugesichert.

 

 

Einmal zum Mond und wieder zurück …

LSK-Theater Mainburg bringt Normalität zurück – 20-köpfiges Ensemble begeistert Publikum

Wer kennt ihn nicht, den Traum zum Mond zu fliegen. Das LSK-Theaterstück zeigte Ende September, Anfang Oktober 2021 eine Mondreise und die Zuschauer konnten „live“ dabei sein. „Peterchens und Annelieses Mondfahrt“ von Gerdt Bassewitz in einer Bearbeitung von Marc Gruppe beendete die lange Corona-Pause der Mainburger Theatertruppe.

 

Die Inszenierung

Die beiden Geschwister Peterchen und Anneliese werden nachts in ihrem Kinderzimmer unsanft geweckt und begeben sich sogleich auf die Suche nach dem Schlafstörer. Es ist der Maikäfer Herr Sumsemann – bei Vollmond deutlich größer als gewöhnlich -, der lautstark sein Schicksal beklagt: Da seinem „Ur-ur-ur-ur-ur-und-so-weiter-Großvater“ von einem Holzdieb ein Bein abgehackt wurde, haben seitdem alle nachfolgenden Sumsemänner nur noch fünf Beine. Das fehlende sechste Bein wurde samt Holzdieb von der Nachtfee auf den Mond verbannt. Wiederbekommen kann der Maikäfer sein Bein nur mit Hilfe von Kindern, die noch nie ein Tier gequält haben. Da ist er bei Peterchen und Anneliese genau an der richtigen Adresse, die beide „fast immer brav“ sind. Schnell kann der Sumsemann die Kinder überzeugen, ihm zu helfen, und die Abenteuerreise zum Mond beginnt. Das Trio wurde vorzüglich besetzt. Jonas Hochgesang als ängstlicher und gelegentlich ohnmächtiger Maikäfer überzeugt durch starke Bühnenpräsenz, die Kinder, dargestellt von Jakob Rank (Peterchen) und Maxime Müller (Anneliese), vermitteln in jedem Moment die Unbekümmertheit und den Mut der beiden Figuren. Mit Bravour meistern sie spektakulär inmitten all der Fantasiegeschöpfe die Darstellung der scheinbar unspektakulären Normalo- Rollen.

Zunächst treffen Peterchen und Anneliese auf den Sandmann und seine Sternenkinder. Maxi Artinger verkörpert das Idol vieler Kinder sehr präzise und humorvoll und hat die lebendige Sternenschar, dargestellt von Paulina Atzrodt, Scott Peckl, Milo Mikic, Katharina Heine, Emma Schüler und Felix Lambertsen, stets im Griff. In dieser Szene zeigt sich bereits auch die Arbeit der Regie von Heidi Mirlach, die den fast ausnahmslos Bühnenneulingen Szenenapplaus und Lacher durch überraschende und witzige Einfälle beschert. Auch den Sandmann rührt das Schicksal des Sumsemanns, so dass er das Unternehmen Beinrettung unterstützt. Auf dem Schlitten, gezogen von den beiden Nachtfaltern (Lea Schönauer und David Rank, am Premierenwochenende in Krankheitsvertretung für Magdalena Stuber), gelangt die nun zum Quartett angewachsene Gruppe zum Fest der Nachtfee. Nadine Zitterbart besticht in dieser Rolle durch dezentes Spiel gepaart mit hoher Bühnenpräsenz. Wirkungsvoll werden die Auftritte der ebenfalls zum Fest geladenen Naturgeister inszeniert. Lautstark mit einem ordentlichen Knall erscheint der Donnermann, den Jonas Laible gekonnt rustikal zum Leben erweckt. Die wuselige Windliese wirbelt beeindruckend komisch über die Bühne, Franziska Ecker, zugleich verantwortlich für die Co- Regie, zeigt, dass Theater durchaus auch körperlich anstrengend sein kann. Johannes Hintermeier als Regen-Fritz versprüht nicht nur in dieser Szene lausbubenhaften Charme. Die gereimten Verse präsentiert er in überzeugender Leichtigkeit, ebenso verleiht Ivy Strachotta bei ihrem Debüt als Blitz-Hexe der Naturgewalt durch entsprechende Mimik und Gestik gekonnt Ausdruck. Zum Publikumsliebling avanciert schließlich Moritz Hiesbauer in seiner Rolle als Eis-Max, den er knorrig mit friesischem Zungenschlag irgendwo zwischen Käptn Blaubär und Hans Albers ansiedelt. Neele Schulze agiert bei ihrem Auftritt als Sonne als Bühnenneuling äußerst souverän, die Darstellung ihrer Figur ist in allen Bereichen sehr gelungen.

Nach zunächst argwöhnischer erster Begegnung entscheiden sich auch die Naturgeister, die Mission Sumsemann zu unterstützen, und sagen für den Ernstfall sogar tatkräftige Unterstützung zu. Die farbenfrohe Inszenierung bietet immer wieder Überraschungen, ein Highlight ist aber sicher die Reise zum Mondberg mit Hilfe der Mondkanone (gebaut von Stefan Haage). Auf dem Mondberg treffen zum Showdown fast alle Figuren auf den Bösewicht Mondmann. Walter Hagers Spiel des Fieslings überzeugt in seiner Gänze und man merkt ihm die Spielfreude deutlich an, eine gewisse – auch äußerliche – Ähnlichkeit zu Batmans Joker lässt sich nicht leugnen. Ob die Mission „Beinrettung“ erfolgreich verläuft, davon sollte man sich am besten selbst überzeugen.

 

Gelungene Arbeit aller Mitwirkenden

Dass das neue LSK-Stück aber so gelungen ist, war auch ein Verdienst derer, die nicht auf der Bühne stehen. Das Bühnenbild von Heidi Mirlach war einfach, aber nicht abstrakt, so dass es einem Kindertheater gerecht wird und eine effektvolle Beleuchtung unterstützt. Das Lichtkonzept stammte von Sebastian Altmann und Jonas Niemetz, während Michael Hintermeier und Danny Breiner für die ausführende Technik verantwortlich zeichneten. Die Maske von Dunja Sommerer, Anne Rottengruber und Claudia Harrieder beeindruckte ebenfalls durch stilsichere Unterstützung der Figuren, besonders Sand-, Mond-und Sumsemann stechen hier hervor. Zuletzt rundeten die bunten, farbenfrohen Kostüme, die teilweise von Heidi Mirlach handgeschneidert wurden, das Gesamtbild einer positiven und kindgerechten Inszenierung ab.

Das gesamte Ensemble hatte mit diesem Stück einen wahren Kraftakt vollführt. Ursprünglich als Weihnachtstheater 2020 gestartet wurden durch die pandemischen Ereignisse immer wieder Umplanungen nötig. Die Geschlossenheit der Gruppe und der lange Atem war daher um so beeindruckender und ein Verdienst der Regisseurin Heidi Mirlach. Getragen vom Pioniergeist, nach schwierigen Monaten, den Menschen wieder Freude und Frohsinn zu bringen, rührte dieses Stück nicht nur durch die Botschaft vom Wert der Nächstenliebe, sondern auch durch die Lebensfreude, die auf der Bühne sichtbar wurde.

 

Text: Martin Rank
Fotos: LSK

 

FRANNS Magazin Oktober 2021

Zauberhafte Herbststimmung bringt uns die gebürtige Mainburgerin Theresa aus Langquaid mit der Oktoberausgabe 2021 des FRANNS Magazins. Was es sonst noch alles in der neuen Ausgabe des Mainburger Stadtmagazins zu entdecken gibt, seht ihr hier:

Benefizkonzert des Hallertauer Kammerorchesters
• spannende HAIX Vortragsreihe
• Halloween Party 2021
• Beteiligungs-Event: Mainburgs Zukunft mitgestalten
Krapfenschmaus 2021 der Lions Mainburg
• News aus dem Rathaus
• Nachwuchssuche Damen-Fußballteam SV Puttenhausen
• endlich wieder mehr Eventfotos
• Bewerbung für Mainburger Umweltpreis 2021/2022
• Ausbildung 2022
• Bench und die 5 Säulen des Lebens: Der Erfolg
• Horoskop
• 5x IN & OUT – immer einen Blick wert

… und noch sehr viel mehr!
Holt euch das aktuelle Mainburger Stadtmagazin kostenlos an zahlreichen Auslagestellen.

 

Coverfoto: Milla Curtis, The Sour Cherry Fotografie / www.millacurtis.com  / www.instagram.com/millacurtisphotography

 

 

Impfbus wieder im Landkreis unterwegs

Unkompliziert und spontan: Impfbus wieder im Landkreis unterwegs

Aller guten Dinge sind in diesem Fall vier: Bereits das vierte Mal wird der Impfbus in den kommenden Wochen im Landkreis Kelheim unterwegs sein. Im Zeitraum von 18. Oktober bis 25. November wird das Fahrzeug mit mobilem Impfteam in insgesamt 13 Gemeinden Halt machen. Der Fahrplan sieht vor, dass jeder der ausgewählten Standorte zweimal in einem Abstand von drei Wochen angefahren wird. Näheres hierzu finden Sie im Anhang.

 

Die wichtigsten Informationen in Kürze:

  • Impfungen sind jeweils zwischen 11 & 18 Uhr möglich
  • Keine Anmeldung notwendig
  • Impfstoff von Biontech sowie Johnson & Johnson verfügbar
  • Impfangebot gilt für alle Personen ab 12 Jahren
  • Erst-, Zweit- und Auffrischungsimpfungen möglich
  • Impfungen sind unabhängig vom Wohnort möglich

 

Der Impfbus wurde bereits im Frühjahr, während der Sommerferien und im September eingesetzt. Während der letzten Impfaktion mit Hilfe des Impfbusses wurden zwischen 18. – 25.09.2021 an fünf Standorten knapp 330 Impfungen durchgeführt.

 

 

Nachwuchsorchester spielt auf Grünem Markt

Am Samstag, 09.10.2021 konnte man auf dem grünen Markt in Mainburg nicht nur einkaufen, sondern auch den vielseitigen Klängen des Nachwuchsorchesters der Mainburger Jugend- und Stadtkapelle lauschen. So wurde der wöchentliche Einkauf  musikalisch umrahmt und begeisterte die Besucher des Wochenmarktes. Die 13 jungen Musikerinnen und Musiker spielten knapp zwei Stunden und freuten sich über diese Auftrittsmöglichkeit, die Ihnen die Stadt bot.

Den nächsten Auftritt hat das Nachwuchsorchester am So. 17.10.2021, 15.00 Uhr im Hopfenhaus Steinbach. Eintritt frei, 3G-Regeln.

Foto: Susanne Saumweber

 

Sperrung der Anschlussstelle Aiglsbach

Sperrung der Anschlussstelle Aiglsbach in Fahrtrichtung Holledau von Fr. 15.10., 19:00 Uhr – So. 17.10.2021, ca. 18:00 Uhr

Am Wochenende vom 15.10.2021 bis 17.10.2021 finden umfangreiche Sanierungsarbeiten an der Anschlussstelle Aiglsbach in Fahrtrichtung Holledau statt. Während der Bau- und anschließenden Markierungsarbeiten ist es erforderlich, die komplette Anschlussstelle in Fahrtrichtung Holledau für den Verkehr zu sperren. Die Arbeiten finden am Wochenende statt, um den Berufsverkehr so wenig wie möglich zu beeinflussen. Ziel ist es, die Anschlussstelle am Sonntagabend, den 17.10.2021 um ca. 18 Uhr wieder für den Verkehr freizugeben.

Die Arbeiten dienen der Sanierung des Asphaltoberbaus, der altersbedingt Risse und Ausbrüche aufweist. Dabei wird die alte Deck- und Binderschicht abgefräst und durch neue Asphaltschichten ersetzt.

Auf der untergeordneten Kreisstraße KEH 30 steht im Bereich der Anschlussstelle baulich bedingt nur eine Spur zur Verfügung und der Verkehr wird durch den Einsatz einer provisorischen Lichtsignalanlage geregelt.

Für die Dauer der Bauarbeiten werden alle Verkehrsteilnehmer, die von der Autobahn A 93 an der Anschlussstelle Aiglsbach in Fahrtrichtung Holledau abfahren möchten zur nachfolgenden Anschlussstelle Mainburg geleitet, um dort von der Autobahn abzufahren und der Bedarfsumleitung U19 zu folgen. Alle Verkehrsteilnehmer, die in Rich- tung Holledau auffahren wollen, werden gebeten der Bedarfsumleitung U92 bis zur Anschlussstelle Mainburg zu folgen.

Auf der Autobahn A 93 in Richtung Holledau wird der Verkehr für die Zeit des Asphalt- einbaus auf dem Verzögerungs- und Beschleunigungsstreifen der Anschlussstelle am Samstag einspurig an der Baustelle vorbeigeleitet.

Die Anschlussstelle Aiglsbach in Fahrtrichtung Regensburg ist von der Maßnahme nicht betroffen.

Da die Arbeiten witterungsabhängig sind, ist bei schlechter Witterung eine kurzfristige Verschiebung bzw. Anpassung nicht auszuschließen.

 

Info: Autobahn Südbayern, www.bayerninfo.de

 

Bürgerbüro vorübergehend geschlossen

Wegen Software-Umstellung: Bürgerbüro Fr. 15.10. – Do. 21.10.2021 geschlossen

Aufgrund einer umfassenden Neuerung der PC-Software und damit verbundenen Mitarbeiterschulungen kann das Bürgerbüro in dem oben genannten Zeitraum nicht wie gewohnt zur Verfügung stehen. Dies betrifft insbesondere das Einwohnermeldewesen und das Gewerbeamt.

Bitte beachten Sie: Die Eintragung für das Volksbegehren ist in dem gesamten Zeitraum jedoch möglich. Die übrigen Abteilungen stehen ebenfalls wie gewohnt für Fragen und Anträge zur Verfügung.