Kita-Pads zur Sprachförderung im Städtischen Kindergarten

Kindergartenleiterin Betty Kuffer präsentiert sichtlich stolz 1.Bürgermeister Josef Reiser und Kämmerer Christian Winklmaier die neusten technischen Geräte im Kindergarten Am Gabis: Mit Unterstützung durch Fördermittel des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Soziales, Familie und Integration (StMAS) wurden zwei sog. Kita-Pads angeschafft.

Technisch „nur“ zwei handelsübliche Tablets. Mit entsprechender Software aber wahre Alleskönner und wichtiges Hilfsmittel zur Spracherlernung der Kindergartenkinder. Ausgerichtet sind sie sowohl auf die Anforderungen der Sprachförderung von Asylbewerber- und Flüchtlingskindern aber auch auf die oft durch die noch vorhandene Sprachbarriere schwierige Verständigung mit deren Eltern und Angehörigen. „Das Tablet für Kinder wird zum Sprach- bzw. Wissenserwerb eingesetzt. Das Kind kann mit der Übersetzungsapp Fragen, Sachverhalte oder Begriffe von uns in die Muttersprache übersetzt bekommen und darauf antworten, was bereits gut gelingt.“, zeigt sich Betty Kuffer von der Neuerwerbung begeistert. Neben dem Spracherwerb erlernen die Kinder zudem den Umgang mit dem Gerät, was natürlich allen Kindern der Einrichtung durch einen pädagogisch sinnvollen Einsatz zu Gute kommt.

Als wichtigen Baustein sehen die Mitarbeiterinnen des Kindergartens auch die Einbindung der Eltern. Über die Sprachfunktion hinaus ermöglicht das Tablet den Pädagogen auch das Festhalten von Alltagssituationen im Kindergarten durch kurze Filmsequenzen. „So wird Vertrauen aufgebaut, da die Eltern von Kindern aus anderen Kulturkreisen oft wenig bis keine Vorstellungen vom pädagogischen Geschehen in einem deutschen Kindergarten haben.“

Termine 2018 fürs Mai Repair Café

Das Mainburger MAI Repair Café erfreut sich großer Beleibtheit. Das Konzept ist einfach: Alles was reparaturfähig ist und ihr allein tragen könnte, kann den ehrenamtlichen Fachleuten einmal im Monat in der Stadthalle Mainburg (Obergeschoss) gebracht werden – ausgenommen Textilien. Wegen des stets großen Andrangs nur ein zu reparierender Gegenstand pro Person pro Reparaturnachmittag.

Die Termine für 2018, jeweils 14:00 – 17:00 Uhr:

14.01.2018
18.02.2018
11.03.2018
15.04.2018
06.05.2018
10.06.2018
08.07.2018
23.09.2018
21.10.2018
11.11.2018

Mai Repair Café auf Facebook:
www.facebook.com/mai.repair.cafe

Mainburger Eisspaß 2017

Mainburg bekommt wieder eine Eisbahn zum Schlittschuhlaufen! Schlittschuh laufen, mit Freunden und Familie auf einen Glühwein treffen und einen kleinen Snack genießen.

Alles Infos auch auf: www.mainburg360.de

ORT:

• Griesplatz, Mainburg / vor der Stadthalle

ÖFFNUNGSZEITEN / PROGRAMM

Sa 23.12.2017 10.00 – 22.00 / 18 – 22 Uhr: Disko-Lauf
So 24.12.2017 10.00 – 14 .00
Mo 25.12.2017 12.00 – 18.00
Di 26.12.2017 12.00 – 18.00

Mi 27.12.2017 10.00 – 20.00
10 – 13 Uhr: Kinder-Eisstockschießen
14 – 17 Uhr: Senioren-Eisstockschießen

Do 28.12.2017 10.00 – 20.00 / Kindertag
Fr 29.12.2017 10.00 – 22.00 / 18 – 22 Uhr: Disko-Lauf
Sa 30.12.2017 10.00 – 22.00 / 18 – 22 Uhr: Disko-Lauf
So 31.12.2017 10.00 – 20.00 / Bewirtungshütten nur bis 16 Uhr
Mo 01.01.2018 10.00 – 20.00
Di 02.01.2018 10.00 – 20.00

Mi 03.01.2018 10.00 – 20.00
10 – 13 Uhr: Kinder-Eisstockschießen
14 – 17 Uhr: Senioren-Eisstockschießen

Do 04.01.2018 10.00 – 20.00 / Kindertag
Fr 05.01.2018 10.00 – 22.00 / 18 – 22 Uhr: Disko-Lauf
Sa 06.01.2018 10.00 – 22.00 / 18 – 22 Uhr: Disko-Lauf
So 07.01.2018 10.00 – 20.00

PREISE / SCHLITTSCHUH-VERLEIH

Eintritt zur Eisbahn: 2 EUR pro Person
Leihgebühr Schlittschuhe: 2 EUR je Paar (zzgl. 5 EUR Pfand)
Leihgebühr Eisstock: 2 EUR (zzgl. 5 EUR Pfand)
Laufhilfen für Kinder: kostenlos (solange vorrätig)
• Verfügbare Schlittschuhgrößen 25 bis 47
• Nutzung eigener Schlittschuhe möglich

KINDERTAG

• Jeden Donnerstag
• Schlittschuhfahren üben unter Gleichgesinnten
• Laufhilfen sind vor Ort ausleihbar (gegen Pfand).

KINDER-EISSTOCKSCHIESSEN

• Jeden Mittwoch, 10.00 bis 13.00 Uhr
• 12 Eisstöcke können vor Ort ausgeliehen werden (Leihgebühr je Stock 2 EUR zzgl. 5 EUR Pfand)
• eigene Eisstöcke nur mit Sommerlaufsohle nutzbar

SENIOREN-EISSTOCKSCHIESSEN

• Jeden Mittwoch, 14.00 bis 17.00 Uhr
• 12 Eisstöcke können vor Ort ausgeliehen werden (Leihgebühr je Stock 2 EUR zzgl. 5 EUR Pfand)
• eigene Eisstöcke nur mit Sommerlaufsohle nutzbar

DISKO-LAUF

Jeden Freitag und Samstag 18.00 bis 22.00 Uhr

BEWIRTUNGS-HÜTTEN VOR ORT
• Getränke: Glühwein, Kinder-Punsch, heiße Schokolade, Limo, Spezi, Apfelsaft, etc.
• Speisen: Pommes, wechselnde Suppen, Steak-Semmel, Wurst-Semmel, etc.

VERANSTALTER
Stadt Mainburg

 

Stopp der Waffenexporte in Krisenländer!

ÖDP-Ortsvorsitzender Bernd Wimmer fordert gemeinsam mit den örtlichen Mandatsträgern der ÖDP, Stadt- und Kreisrätin Annette Setzensack und Stadt- und Kreisrat Konrad Pöppel, in einem offenen Brief den örtlichen Bundestagsabgeordneten Florian Oßner (CSU) auf, sich für ein Verbot von Waffenexporten in Krisenländer einzusetzen. Der evangelische Pfarrer Frank Möwes aus Mainburg unterstützt das Anliegen der ÖDP in dieser wichtigen Angelegenheit mit Nachdruck. Zu den Befürwortern einer Änderung der deutschen Rüstungsexportpolitik zählt auch die Katholische Arbeitnehmerbewegung (KAB) in Mainburg um Vorsitzenden Wilhelm Gößl.

Deutschland fünftgrößte Waffenenexporteur

Der Weltbank zufolge war Deutschland in 2016 in der Länderrangfolge der fünftgrößte Waffenenexporteur der Welt (Quelle: http://www.zeit.de/politik/2017-02/sipri-studie-waffenexporte-usa-russland). Die ÖDP Mainburg verlangt von der Bundesregierung ein schnellstmögliches Umsteuern, weg von Waffenlieferungen in Krisenregionen und stattdessen die Förderung des wirtschaftlichen Aufbaus und einer Vermittlung der bindenden Menschenrechte der Vereinten Nationen.

Starke Lobby

Den Grund, warum immer noch Waffenexporte auch in die unmittelbare Nachbarschaft von Krisenherden durch die Bundesregierung geliefert werden, sehen die Unterzeichner des offenen Briefes in den intensiven personellen und finanziellen Verquickungen von Rüstungsindustrie und Spitzenpolitikern. Wie in vielen wichtigen Wirtschaftszweigen, bestehen nach ihrer Ansicht auch bei den Waffengeschäften eine viel zu enge Nähe zwischen politischen Entscheidern und Lobbyisten in Form der Deutschen Gesellschaft für Wehrtechnik, in der sich Beamte des Verteidigungsministeriums und Abgeordnete mit den Rüstungslobbyisten treffen. Konzern- und Verbandsspenden an politische Parteien sind demokratieschädlich. Das gehört zu den unverrückbaren Grundüberzeugungen der ÖDP.

„Bereits Anfang 2016 hat die ÖDP einen ganz ähnlichen offenen Brief an den Bundestagsabgeordneten Florian Oßner in Sachen Waffenlieferungsexporte geschickt. Wir haben von Herrn Oßner bis heute keine Antwort erhalten“, kritisiert Wimmer. Aufgrund der unveränderten Situation, was dieses todbringende Geschäft anbelangt, wenden sie sich die Unterzeichner des Schreibens jetzt in der Vorweihnachtszeit erneut an den für den Stimmkreis Kelheim/Landshut in den Bundestag gewählten Abgeordneten der Regierungspartei CSU, Florian Oßner.

Erschütternde Zahlen

Der Mainburger evangelische Pfarrer Frank Möwes bewertet die Waffenexporte „als einen der größten Skandale deutscher Politik.“ Seine Kritik daran begründet er mit dem biblischen Auftrag der Kirche, sich für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung einzusetzen. „In diesem Zusammenhang habe ich erschütternde Zahlen gelesen, die man gar nicht kommentieren muss“, so Möwes. Am Volkstrauertag verlas Pfarrer Möwes diese Zahlen: „Für die Grundversorgung aller Menschen mit Nahrung, Wasser und Wohnraum benötigt man schätzungsweise 17 Milliarden Dollar im Jahr. Soviel Geld wird auf der Erde für Waffen ausgegeben – innerhalb von 14 Tagen. Wenn die Welt nur für 8 Tage aufhören würde, Geld für das Militär auszugeben, könnten wir für 12 Jahre eine kostenlose und hochwertige Bildung für jedes einzelne Kind auf diesem Planeten anbieten. 2016 hat die Bunderegierung die Ausfuhr von Rüstungsgütern in Höhe von 6,88 Milliarden Euro genehmigt, der zweithöchste Wert in der Geschichte der Bundesrepublik. Ungefähr 300.000 Menschen sterben jährlich durch Kleinwaffen aller Art, wie Pistolen, Revolver, alle möglichen Gewehre, aber auch Handgranaten oder Minen. Dazu gehört auch, dass das geringe Gewicht von Kleinwaffen und ihre einfache Bedienung den Einsatz von Kindersoldaten erleichtern. Deutschland gehört seit Jahren zu den Top 3 der größten Kleinwaffen-Exporteure weltweit.“ Er schloss die Feierstunde am Volkstrauertag mit dem Gebet: „Weise uns, Gott, deinen Weg, dass wir wandeln in deiner Wahrheit! Denn wir haben das so dringend nötig!“

Die Katholische Arbeitnehmerbewegung (KAB) im Mainburg um Vorsitzenden Wilhelm Gößl spricht sich ebenso klar dafür aus, dass gemäß katholischer Soziallehre der Rüstungwettbewerb einzustellen ist. In der Enzyklika „Über den Frieden unter allen Völkern“ formulierte bereits im Jahr 1963 der damalige Papst Johannes XXIII: „Der wahre Frieden gründet auf Vertrauen und nicht auf Waffenarsenale.“ Wilhelm Gößl wendet sich gegen das Profitstreben zulasten von unzähligen Menschenleben und unterstützt entschieden den offenen Brief an den Bundestagsabgeordneten Florian Oßner (CSU). „Auch aus katholisch-christlicher Sicht müssen diese Grundsätze von allen Parteien, insbesondere der Bundesregierung, endlich in verantwortungsvolles politisches Handeln für das Gemeinwohl verwirklicht werden“, betont der Mainburger KAB-Vorsitzende.

Der offene Brief:

Mainburg, den 11.12.2017

Offener Brief und Appell des ÖDP-Ortsverbandes Mainburg an
Bundestagsabgeordneten Florian Oßner (CSU)

An den Bundestagsabgeordneten im Wahlkreis Landshut/Kelheim
Herrn
Florian Oßner, MdB
CDU/CSU
Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin

Sehr geehrter Herr Oßner,

wir, die Unterzeichner dieses Briefes, sowie unsere Unterstützer, wenden uns heute noch einmal an Sie mit der Bitte, Aktivitäten zu unterstützen, durch die die deutsche Rüstungspolitik deutlich restriktiver wird. Insbesondere bitten wir um eine Stellungnahme zu den hier formulierten 2 Forderungen.

Man findet deutsche Waffen in den Krisengebieten der Welt. Wenn Rüstungsexporte in Drittländer nicht mehr stattfinden, dann trägt Deutschland mit dazu bei, dass Menschen nicht vor dem Terror aus ihren Heimatländern fliehen müssen. Ein wesentlicher Grund für die aktuellen deutschen Waffenexporte ist, dass über Konzernspenden und wehrtechnische Institutionen Bundestagsabgeordnete sich Rüstungskonzernen und nicht primär dem Frieden in
der Welt verpflichtet fühlen. Wir sehen 2 grundsätzliche Punkte, die geändert werden müssen:

(1) Die Deutsche Gesellschaft für Wehrtechnik

Nirgendwo wird die Nähe zwischen politischen Entscheidern und Lobbyisten so offen und unverblümt gesucht wie beim Waffenexport. Es gibt sogar ein institutionalisiertes Begegnungsforum: Die Deutsche Gesellschaft für Wehrtechnik.
Dort treffen sich:
• Die Lobbyisten der Rüstungsindustrie
• Beamte aus dem Verteidigungsministerium
• und Politiker von CDU, CSU, SPD und FDP wie z.B. der CSU-MdB Florian Hahn, verteidigungspolitischer Sprecher der CSU-Landesgruppe im Bundestag.

In dieser Deutschen Wehrtechnischen Gesellschaft wird jede gebotene Distanz zwischen Parlamentariern, Ministerialbeamten und Rüstungslobbyisten aufgegeben. Deshalb die Forderung, dass Parlamentarier und Ministerialbeamte nicht Mitglieder dieser Institution sein dürfen.

(2) Konzernspenden

Konzernspenden an Parteien befördern das Waffengeschäft.
Ein Beispiel: Volker Kauder, der Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, ist im CDU-Kreisverband Rottweil. Diesem CDU-Kreisverband Rottweil gab der dort ansässige Rüstungskonzern Heckler & Koch immer wieder ansehnliche Spenden. Dies halten wir für sehr bedenklich. Daraus resultiert die Forderung, dass Konzernspenden in Deutschland nicht mehr zulässig sind, um Interessenskonflikte zu vermeiden.

Die ÖDP lehnt als einzige deutsche Partei Konzernspenden vehement ab. Der Bundesvorstand der ÖDP hat sehr frühzeitig im September 2014 in eindeutiger Weise Waffenexporte abgelehnt (Quelle: https://www.oedp.de/aktuelles/pressemitteilungen/newsdetails/news/appell-zum-weltfriedenstag/).

Wir verweisen auf die Abstimmung im Bundestag vom Dezember 2015 zum sofortigen Stopp aller Waffenexporte in den Nahen Osten, wogegen von den Parlamentariern der Regierungskoalition mit sehr großer Mehrheit gestimmt wurde. (Quelle: http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/18/069/1806918.pdf)

Wir sind der festen Überzeugung, dass wir im Sinne der deutlichen Mehrheit der Bevölkerung diesen offenen Brief an Sie als Bundestagsabgeordneten für den Stimmkreis Landshut/Kelheim senden.

Mit freundlichen Grüßen

Bernd Wimmer
(Ortsvors. ÖDP Mainburg)

Annette Setzensack
(Stadt- und Kreisrätin)

Konrad Pöppel
(Stadt- und Kreisrat)

Blick ins Hopfenlager

Im Rahmen ihrer Reihe „CSU Wirtschaftsdialog“ lädt die CSU Mainburg alle Mainburger ein, hinter die Kulissen eines der weltweit größten Hopfenhandelshäuser mit Sitz in Mainburg zu werfen. Unter dem Motto „Hopfen ist unsere Leidenschaft findet eine Betriebsführung statt.

Details:

• Mi. 20.12.2017, 17:00 Uhr
• Ort: Hopsteiner, Hochregallager, Auhofstr. 18, Mainburg

www.hopsteiner.com/de/
www.facebook.com/TeamHopsteiner

Weihnachtskonzert

Kurz vor Heiligabend kann man sich beim traditionellen Weihnachtskonzert am Gabelsberger Gymnasium Mainburg auf die Bescherung einstimmen lassen. Es spielen Schulorchester, die Junior Big Band, die große Big Band, die Chorklasse, das Vokalensemble der Oberstufe, der Große Chor sowie einige Instrumental-Solisten. Freunde und Gönner der Schule sind willkommen.

Details:

• Mi. 20.12.2017, 19.30 Uhr
• Ebrantshauser Str. 70, Mainburg

Mit FRANNS ins neue Jahr 2018

Schöner. Größer. Besser. Die alljährliche FRANNS-Doppelausgabe Dezember 2017 / Januar 2018 kommt dieses mal mit 4 Seiten mehr! Und auf dem Cover strahlen euch sechs junge Damen der Kinder- und Jugendgarde der Narrhalla Mainburg entgegen, die 2018 ihr 10-jähriges Bestehen feiert. Auf einen guten Start ins neue Jahr 2018 und eine bunte Faschingszeit im Herzen der Hallertau!

Und das ist im neue Mainburger Stadtmagazin alles geboten:

• Termine zu verschiedenen Theaterstücken
• Mainburger Eisspaß in den Weihnachtsferien
• Faschingstermine der Narrhalla Mainburg
• Mainburger Stadtführungen
• viele Veranstaltungsfotos
• News aus dem Rathaus
• Harfe spielen für Einsteiger
• Über den Wolken mit Flugbegleiterin Isa
• Jugend-Musikförderpreis 2018
• Mainburger Musikanten-Hoagarten 2018
• neuer Beauty-Salon „Beauty & Soul Lounge“
• Veranstaltungskalender für Mainburg und Umgebung

und vieles mehr! Seid schnell und sichert euch euer FRANNS-Exemplar!

Auf dem Cover dieses Mal Mitglieder der Kinder- und Jugendgarde der Narrhalla Mainburg

Termin für die Kita-Einschreibung 2018 steht fest

Der „Runde Tisch“ der Mainburger Kindertageseinrichtungen traf sich kürzlich auf Einladung von Frau Katharina Ettenhuber im Katholischen Kindergarten „Kleiner Tiger“ und „Kleiner Bär“ mit den übrigen Leiterinnen der Kindertagesstätten, den Vertreterinnen des jeweiligen Sachaufwandsträgers, sowie Stadträtin Annette Setzensack in Ihrer Funktion als Referentin für Kindertageseinrichtungen zum Fachaustausch. Nach einer Bedarfsabfrage sind für das aktuelle Kita-Jahr sogar noch vereinzelt Kindekrippen- und Kindergartenplätze frei.

Anmeldetermin 2018

Die Leiterinnen legten in der Gesprächsrunde außerdem auch gleich den 12. März 2018 als gemeinsamen Anmeldetermin für das neue Kindergarten- bzw. Krippenjahr fest. Die Informationsnachmittage für die Eltern werden wieder rechtzeitig in der Presse und auf der Homepage der Stadt Mainburg bekanntgegeben.

Bei dem anschließenden Rundgang durch das Domizil der „Kleinen Tiger und Bären“ waren Erster Bürgermeister Josef Reiser und die zuständigen Sachbearbeiter in der Verwaltung ebenfalls mit von der Partie. Die Runde zeigte sich beeindruckt: „Die Räumlichkeiten sind richtig toll geworden“, meinten die Gäste anerkennend. „Für uns war es schon immer ein Traum den Altbau zu sanieren“, so Katharina Ettenhuber. „Dabei haben wir gerne in Kauf genommen, während der einjährigen Bauphase, vorübergehend auf unsere Aula und die Turnhalle zu verzichten.“ Nicht nur für die Kindergartenkinder wurden die Gruppenräume perfekt umgebaut und neu gestaltet, sondern auch für die Leitung und das Kita-Team wurden attraktive Räumlichkeiten geschaffen. Das Bauprojekt wurde durch den neu eingebauten Fahrstuhl perfekt abgerundet, welcher nun endlich für Barrierefreiheit in der Einrichtung sorgt. Mit den Feierlichkeiten geht es für den Frauenverein Kinderhort 2018 gleich weiter. Nachdem 1868 das Gebäude errichtet wurde, feiert die Einrichtung bereits nächstes Jahr 150-jähriges Jubiläum.

Schneckenheim neu besetzt

Bürgermeister Herr Reiser, Geschäftsleiter Herr Raster freuen sich das neue Team des Schneckenheims zu besuchen. Seit September arbeiten zwei neue Fachkräfte, Kerstin Hadersberger, die ganztägig als Erzieherin und  Angelika Stimpfl, die halbtags als Kinderpflegerin nachmittags tätig ist, im städtischen Kindergarten „Schneckenheim“, der im Caritas Seniorenheim Mainburg untergebracht ist.

Weiterhin unterstützt wird das Team von Frau Susanne Häusler die seit der Errichtung des Kindergartens im Jahr 2001 im „Schneckenheim“ arbeitet, sowie der Kindergartenleitung Birgit Czekalla die schwerpunktmäßig vormittags die Kinder betreut, komplettiert.

Frau Czekalla freut sich auf eine gute und gelungene Zusammenarbeit mit Ihrem neuen Team, das in den letzten Wochen bereits ihre kompetenten Fähigkeiten, besonders bei der Eingewöhnung der neuen Kinder, der Martinsfeier mit den Eltern, einem ersten Elternabend mit Elternbeiratswahl und der intergenerativen Arbeit mit den Senioren, was eine Besonderheit des Kindergartens ist, unter Beweis stellen.

Derzeit werden 22 Kinder in der Zehn Stunden Gruppe betreut und von der Küche des Altenheimes verpflegt.