Telemedizin am Mainburger Krankenhaus

Telekonsil ermöglicht auch im Notfall neurologische Beratung am Standort Mainburg

Neurologische Erkrankungen nehmen besonders durch die demografische Entwicklung stets zu. In allgemeinen Notaufnahmen zeigen bis zu 30 % der Patienten neurologische Symptome. Um auch in Krankenhäusern ohne ständige fachärztliche Präsenz die neurologische Notfallversorgung zu verbessern, ist die Telemedizin eine innovative Lösung. Unter der Federführung von Dr. Peter Grein, Chefarzt der Neurologie an der Ilmtalklinik Pfaffenhofen, startet im Herbst eine erste Testphase zur telemedizinischen Beratung der Mainburger internistischen Kollegen durch die Pfaffenhofener Neurologie.

Die Telemedizin kann den persönlichen Arzt-Patienten-Kontakt nicht vollständig ersetzen, dient aber bei Notfallpatienten (z.B. bei V.a. Schlaganfall) zur schnellen neurologischen Einschätzung der Krankheitsbilder. Bei den Telekonsilen via Videokonferenzturm („Teledoc“) werden dem Konsilarzt fernmündlich alle relevanten Informationen, wie Krankengeschichte, der neurologische Status und alle notwendigen diagnostischen Befunde mitgeteilt. Zusätzlich werden die Schnittbilder, also CT oder MRT, in das klinikeigene Radiologiesystem überführt und können somit vom Telekonsilarzt mitbefundet werden. Anschließend können die Patienten mittels Videokonferenz durch den Neurologen persönlich neurologisch untersucht werden.

So kann z.B. bei Verdacht auf Schlaganfall der Patient noch in der Notaufnahme über eine mobile Telemedizin-Workstation per Videokonferenz (Telekonsil) mit den Neurologen verbunden werden. Wie bei einer persönlichen ärztlichen Konsultation wird dabei neben der Vervollständigung der Anamnese vor allem eine umfassende neurologische Untersuchung vorgenommen. Dabei wird der Pfaffenhofener Neurologe durch den Mainburger Arzt unterstützt. Zeitgleich können die CT-Bilder des Patienten beurteilt werden. Anhand der vorliegenden Informationen kann der Pfaffenhofener Neurologe den Mainburger Kollegen schnell fachärztliche Empfehlungen zur Weiterbehandlung geben. Bei positivem Verlauf der Testphase ist eine Übernahme in die Regelversorgung geplant.

 

Teilhabe bei Bildung und Arbeit für Menschen mit Behinderung

Teilhabe bei Bildung und Arbeit für Menschen mit Behinderung – neuer Ratgeber des Landkreises Kelheim

Das Zentrum für Chancengleichheit am Landratsamt Kelheim gibt ergänzend zum Wegweiser für Senioren und Menschen mit Behinderung einen Ratgeber heraus, der aufzeigt, welche Möglichkeiten und Unterstützung Menschen mit Behinderung, speziell im Bereich Bildung und Arbeit, im Landkreis Kelheim haben.

Darin finden sich erste Antworten auf dringende Fragen zu den Themen Frühförderung, Kindertageseinrichtungen, Schule, Studium, Ausbildung und Beruf und Informationen zu den örtlichen Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartnern. Der kostenlose Ratgeber ist im Landratsamt (Donaupark 12, 93309 Kelheim) und in den Gemeinden erhältlich.

Broschüre als PDF herunterladen: www.landkreis-kelheim.de/amt-service/landratsamt/geschaeftsverteilung/?koordinationsstelle-inklusion&orga=14253

 

Auf Weltrekord-Jagd in der HAIX World

HAIX World Mainburg lockt am Gallimarkt-Wochenende 2020 mit Weltrekord, Verkaufsaktionen und Gewinnspiel

Am Gallimarkt-Wochenende startet Rekordsportler Kai Eichler (47), Feuerwehrmann vom Bodensee, in der HAIX World Mainburg den Weltrekord-Versuch im Dauerlauf mit voller Feuerwehrmontur. Es gilt die Marke von 41 Stunden und 28 Minuten auf dem Laufband zu knacken. Eichler trägt dabei die volle ca. 24 kg schwere Feuerwehrschutzausrüstung und einen FIRE EAGLE von HAIX. Start für den Weltrekordversuch ist am Freitag Abend im  Eventraum über der HAIX World. Am Samstag haben Besucher über die Außentreppe Zugang zum Eventraum und können beim Weltrekord-Event dabei sein – und für einen guten Zweck sogar ein Stück selbst mitlaufen.

Details:

• Start Weltrekordversuch: Fr. 09.10.2020, 18.00 Uhr
• Öffnungszeit Samstag 10.10.2020: 09.00 – 15.00 Uhr

 

Mitlaufen für einen guten Zweck

Fans können den Marathon-Feuerwehr-Mann bei seinem Weltrekordversuch unterstützen und auf einem zweiten Laufband ein Stück weit mitlaufen. Das Ganze für einen guten Zweck. Für jeweils 10 gelaufene Minuten legt HAIX 10 Euro in einen Spendentopf. Der Erlös geht an MONA, das ehrenamtliche Team der Krisenintervention im Landkreis Kelheim, das Einsatzkräfte, Ersthelfer und Angehörige bei der Bewältigung von kritischen Lebensereignissen unterstützt und wichtige Psychosoziale Notfallversorgung (PSNV) leistet.

 

Am Sonntag, 11.10.2020 um 11:29 Uhr soll der Rekord fallen, den das RID (Rekord-Institut für Deutschland) akkurat überwacht und damit auch einen neuen Eintrag ins Guinness Buch der Rekorde ermöglichen soll.

 

9. Mainburger Stadtmeisterschaften im Golf

Am So. 20.09.2020 fand auf der Golfanlage Holledau bei Tegernbach die 9. Mainburger Golf-Stadtmeisterschaften unter der Schirmherrschaft des 1. Bürgermeisters Helmut Fichtner statt.

Bei herrlichem Wetter und besten Platzverhältnissen beteiligten sich 55 Golferinnen und Golfer an dem Turnier. Bei den Damen konnte sich Jennifer Werner mit 26 Bruttopunkten durchsetzen und errang so den Titel der Stadtmeisterin. Bei den Herren gewann zum ersten mal Helmut Weiherer den Titel des Stadtmeisters mit insgesamt 27 Bruttopunkten. Nach den Regularien kann nur diejenige Person den Titel „Stadtmeister/in“ erhalten, die in Mainburg wohnt oder arbeitet. Deshalb wurden zudem Magdalen Maier aus München mit sensationellen 42 Bruttopunkten, die auch den Longest Drive der Damen mit sagenhaften 270 Metern errang, und Alexander Dost aus Wolnzach mit 30 Bruttopunkten geehrt.

Im Bild: Erster Bürgermeister Helmut Fichtner, Stadtmeister Helmut Weiherer, Alexander Dost, Stadtmeisterin Jennifer Werner, Magdalena Maier.

 

Mainburg trägt Tracht – am Gallimarkt-Wochenende

Frauen-Union Mainburg präsentiert Mitmach-Aktion zum Gallimarkt 2020

Traditionell steigt in Mainburg in diesen Tagen die Vorfreude auf den Gallimarkt. Jedes Jahr heißt’s in der Hopfenstadt am zweiten Oktoberwochenende: „Auf geht’s zum Gallimarkt!“

Da das Hallertauer Oktoberfest 2020 jedoch leider der Corona-Pandemie zum Opfer fällt, dachte sich die Frauen-Union Mainburg unter der Führung von Maureen Sperling ein kleines Alternativprogramm für alle Gallimarkt- und Trachten-Fans aus. Mit Jörg Rudloff von der Werbeagentur „The Sour Cherry“ war schnell ein Medienpartner gefunden, der die Aktion von Anfang an mit unterstützte.

Worum geht es?

Wer an den Gallimarkttagen 09. – 12.10.2020 in teilnehmenden Mainburger Geschäften und gastronomischen Betrieben in Tracht unterwegs ist, hat die Möglichkeit, dort an einem Gewinnspiel teilzunehmen und tolle Preise der teilnehmenden Unternehmen zu gewinnen.

„Wir wollten uns nicht damit abfinden, dass unser geliebter Gallimarkt dieses Jahr einfach unter den Tisch fallen würde. Deswegen haben wir uns ein Alternativprogramm ausgedacht, dass auf der einen Seite die besondere Gallimarkt Lebensfreude und dessen Tradition auch ohne tatsächlich stattfindendes Volksfest in die Stadt bringt. Auf der anderen Seite möchten wir damit die Mainburger Geschäfte und Gastronomie in dieser schwierigen Zeit unterstützen“, so die Stadt- und Kreisrätin Maureen Sperling.

Mehr als 60 Betriebe in der Hopfenstadt und deren Stadtteilen haben sich kurz entschlossen bereit erklärt, an der Aktion mitzumachen. Stefanie Schröder, Inhaberin von „Schmid Leder Mode Tracht“ freut sich, dass „mit dem identitätsstiftenden Tragen von Tracht auch ohne tatsächlichen Gallimarkt das Gemeinschaftsgefühl in Mainburg gestärkt wird und bayerische Lebensfreude in die Stadt getragen wird.“

Im Bild: Maureen Sperling und Stefanie Schröder präsentieren das Plakat zur Aktion „Mainburg trägt Tracht“

So könnt ihr mitmachen und gewinnen:

  1. Holt euer Dirndl und eure Lederhosen aus dem Schrank und putzt euch sauber raus – wie zur schönsten Gallimarkt-Zeit.
  2. Besucht in Tracht die teilnehmenden Geschäfte vom 9. – 12.10.2020. Erscheint ihr dort in Tracht, dürft ihr eine Gewinnspielkarte ausfüllen und abgeben.
  3. Aus allen abgegeben Gewinnspielkarten werden die Gewinner gezogen und benachrichtigt.

 

Teilnehmer und Preise:

 

Verkaufsoffener Gallimarkt-Sonntag 2020 mit Fierantenmarkt

Einen Mainburger Gallimarkt mit Fahrgeschäften und Bierzelten kann es in diesem Jahr nicht geben. Einen Fierantenmarkt – mit eigenem Hygienekonzept am Griesplatz – und den verkaufsoffenen Sonntag wird es am So. 11.10.2020 allerdings stattfinden.

„Nach zahlreichen Abstimmungsgesprächen mit dem Landratsamt ist klar: Die Ausrichtung eines Marktes mit verkaufsoffenen Sonntag ist das, was in diesen Zeiten möglich und verantwortbar ist“, so Bürgermeister Helmut Fichtner und weiter: „Wir sind uns der aktuellen Lage bewusst und möchten sowohl für die Händler und für Bürger und Gäste etwas anbieten. Dies aber gleichzeitig im Bewusstsein, alles zu tun, den Infektionsschutz einzuhalten.“

Fierantenmarkt

Auf einen Markt zu verzichten und nur einen verkaufsoffenen Sonntag abzuhalten ist indes rechtlich nicht möglich: Das Ladenschlussgesetz fordert einen Markt für das Offenhalten der ansonsten verfassungsrechtlich geschützten Sonntagsruhe. Der derzeit geltende Infektionsschutz wiederum macht klare Vorgaben für das Abhalten eines solchen Marktes: So sind das Einhalten der Hygieneregeln, Abstand halten und eine Besucherlenkung auch jene Auflagen, die den Gallimarktsonntag 2020 prägen werden.

Der Fierantenmarkt – geöffnet von 09.00 – 17.00 Uhr – wird am Griesplatz und nicht in der Innenstadt aufgebaut. Diese räumliche Trennung ist nötig, um eine Entzerrung der Besucherinnen und Besucher zu gewährleisten, damit auch die Abstände zueinander eingehalten werden können. Deshalb ist es auch nötig, auf den Griesplatz nur eine begrenzte Zahl von Gästen auf das abgesperrte Marktgelände zu lassen und dort im Sinne einer Einbahnstraßenregelung den Besucherverkehr nur in eine Richtung an die Marktstände zu leiten. Daneben gelten auch die mittlerweile gewohnten Auflagen und Regelungen: Getrennte Ein- und Ausgangsbereiche, das Tragen von Gesichtsmasken und ein Verbot, gekaufte Speisen vor Ort in Gruppen zu verzehren.

Verkaufsoffener Sonntag der Geschäfte

Beim verkaufsoffenen Sonntag von 12.00 – 17.00 Uhr gelten dann die Vorgaben der Einzelhändlerinnen und Einzelhändler in den Ladengeschäften. An der Ausgestaltung des Marktsonntags wird weiter geplant und zeitnah informiert. So wird beispielsweise ein Gewinnspiel in Zusammenarbeit von Stadt und den Mainburger Geschäften stattfinden.

Gleichzeitig gilt aber auch: Alle jetzt gemachten Angaben gelten unter dem Vorbehalt des derzeitigen Corona-Geschehens. Sollten Fallzahlen steigen oder behördliche Auflagen nötig werden, kann es zu einer Änderung bis hin zum Entfall des Marktsonntags kommen.

 

Neubau der Abensbrücke am Volksfestplatz

Der Brückensteg zwischen Mainburger Festwiese und Uferstraße ist mittlerweile in die Jahre gekommen. Die alte Konstruktion wird nun durch eine neue Bogenbrücke aus Stahl ersetzt, die pflegeleichter und langlebiger ist.

Aufgrund des Neubaus ist die Fußgängerbrücke von Mo. 28.09.2020 bis Anfang Dezember 2020 gesperrt.

 

Ziegel-Recycling-Anlage in Puttenhausen

Vorreiterrolle in Deutschland – Leipfinger-Bader betreibt weltweit einzigartige Ziegel-Recycling-Anlage

Die Bau- und Abbruchabfälle sind in Deutschland mengenmäßig der größte Abfallstrom. So groß, dass ihn die Deponien bisweilen nicht mehr annehmen können. Die Ziegelwerke Leipfinger-Bader mit Stammsitz in Vatersdorf (Landkreis Landshut) begegnen diesem Problem jetzt mit einer weltweit einzigartigen Anlage: Am Unternehmensstandort in Puttenhausen bei Mainburg werden seit dem Frühjahr 2020 bei Neubauten anfallender Ziegel-Bruch sowie Reste von verfüllten und unverfüllten Ziegel aufbereitet. In Zukunft soll auch Material aus Abbrüchen für das Recycling angenommen werden. Die wertvollen Rohstoffe werden wiederverwendet. „Das ist umwelttechnisch ein Durchbruch“, so Firmenchef Thomas Bader.

„Ab kommenden Samstag, 13. Juli, muss die Bauschutt-Annahmestelle des Landkreises für die Anlieferung neuen Materials vorübergehend geschlossen bleiben. Der Anlieferstopp wird voraussichtlich bis Ende September dauern … “ Meldungen wie die des Landratsamtes Landshut aus dem Jahr 2019 sind keine Seltenheit mehr in Deutschland. Im ganzen Land haben Bauherren und Bauunternehmen immer wieder mit dem gleichen Problem zu kämpfen: Deponien stoßen an ihre Kapazitätsgrenzen und stoppen deshalb die Annahme. Die Folge: Das Material wird auf Lastwagen zum Teil weite Strecken durchs Land transportiert oder sogar außer Landes gebracht, um es zu entsorgen. Die Kosten für die Beseitigung, die Bauunternehmen und Bauherren zu tragen haben, steigen dadurch immer weiter an. Umweltfreundlich ist das zudem nicht. Bisher wird so enormes Recyclingpotenzial der Baustoffe im wahrsten Sinne des Wortes achtlos weggekippt. Rund 58,5 Millionen Tonnen Bauschutt macht das laut einer bundesweiten Statistik pro Jahr mittlerweile aus.

Anlage ermöglicht geschlossenen Rohstoffkreislauf

„Eine gigantische Verschwendung von Ressourcen“, sagt Thomas Bader. Vor einigen Jahren stieß er deshalb in seinem Unternehmen die Entwicklung einer Recyclinganlage am Werkstandort in Puttenhausen an. Sie soll einen geschlossenen Rohstoffkreislauf bei den Produkten des Unternehmens ermöglichen. Nach einem einjährigen Testbetrieb bekam die in ihrer Art weltweit einzigartige Anlage im Frühjahr 2020 die Genehmigung des Landratsamtes.

In Zukunft wird auch der Gebäudeabriss recyclingfähig

Ziegelbruch sowie die Reste aus verfüllten Ziegel, die bei Neubauten anfallen, werden von Leipfinger-Bader jetzt wieder zurückgenommen und zur Recyclinganlage nach Puttenhausen gebracht. Dort entsteht daraus dann Material, das zum Beispiel für Dachbegrünungen oder im Straßenbau Verwendung findet. Die Dämmstoffe aus verfüllten Ziegel werden ebenfalls vollständig recycelt und wieder der Produktion zugeführt. In Zukunft soll in Puttenhausen auch Material aus Gebäudeabrissen recycelt werden. Firmen-Chef Thomas Bader: „Wir sehen den Mauerziegel auch über seine erste Lebensphase hinaus als wertvolle Materialressource an. Mit der Entwicklung unserer speziellen Recyclinganlage bieten wir als erstes Ziegelwerk in Deutschland einen vollständig geschlossenen Rohstoffkreislauf an.“

Foto: Leipfinger-Bader

 

Gedenkveranstaltung „75 Jahre europäischer Frieden“

Im Beisein von Staatsminister Bernd Sibler gedenkt die Stadt Mainburg vor dem Rathaus einem dreiviertel Jahrhundert Frieden – der längsten Friedenszeit auf dem europäischen Kontinent.

Als im Mai sich das Kriegsende des Zweiten Weltkriegs zum 75. Mal jährte, machten die Auflagen der Corona-Pandemie eine würdige Gedenkveranstaltung unmöglich. Zum Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober lädt die Stadt aber nunmehr die Bevölkerung zum Gedenken vor dem Rathaus ein. Der bayerische Staatsminister für Wissenschaft und Kunst Bernd Sibler wird neben Bürgermeister Helmut Fichtner Rückschau auf diese 75 Jahre halten und auch den Blick auf die Zukunft werfen.

Details:

• Sa. 03.10.2020, 10.30 Uhr
• Ort: Marktplatz am Rathaus (bei schönem Wetter), in der Stadthalle am Griesplatz (bei schlechtem Wetter)

 

Am 8./9. Mai 1945 endete der Zweite Weltkrieg in Europa. Entfesselt vom Deutschen Reich, hatte er binnen sechs Jahren weltweit rund 60 Millionen Menschenleben gefordert – das europäische Judentum hatten die Deutschen nahezu ausgelöscht. Seit 75 Jahren dürfen wir in Frieden leben. In Zeiten von aufkommenden Grenzen und Populismus soll auf diese 75 Jahre zurückgeblickt werden und an das Kriegsende und den europäischen Frieden gedacht werden.

 

Startschuss für die regionale Onlineplattform

„vollregional.de“ für den Landkreis Kelheim geht online

Landrat und Wirtschaftsförderung gaben am 16.09.2020 den offiziellen Startschuss für die neue regionale Onlineplattform für den Landkreis Kelheim: vollregional.de. Ziel der landkreisweiten Plattform ist es, die regionalen Anbieter im Landkreis zu stärken und den Fokus auf die heimischen Angebote zu lenken.

Vollregional.de ist bewusst für alle Branchen offen, um jedem Anbieter zu ermöglichen, sich zu registrieren und seine Angebote zu präsentieren. Macht als Anbieter auf euch aufmerksam oder stöbern einfach so durch die vielfältigen Angebote im Heimatlandkreis. Suchen euch euren Lieblingsanbieter und unterstützen unsere Region: aus dem Landkreis, für den Landkreis und die Region. Gemeinsam erreichen wir mehr.

www.vollregional.de
voll regional. voll gut.

Foto: Landkreis Kelheim