Archives: 08.12.2017

Picknick-Konzert im Garten der Erlöserkirche

Am So. 25.05.2025, 16.00 Uhr lädt die Evang.-Luth. Kirchengemeinde Mainburg zum Picknick-Konzert in den Pfarrgarten an der Erlöserkirche (Mitterweg 23, Mainburg) ein.

Während die Besucher ihre Decken ausbreiten, Klappstühle aufstellen und ihr mitgebrachtes Picknick genießen, singen und spielen verschiedene Chöre und Ensembles. Angesagt haben sich aus der Musikschule unter der Leitung von Marius Szyper das Geigen- Ensemble und die Chöre von Andrea Gaffal-Frank – Mäusechor, SingMAIsen, ChorAlle, Chorisma und MAI Voices. Die Big Band des Gabelsberger Gymnasiums und MAI Blech sind ebenfalls mit von der Partie. Lasst euch überraschen und genießt ein musikalisches Picknick. Eintritt frei, Spenden erwünscht.

Foto: Renate Niedermeier

 

Scharfe Kritik am geplanten Umzug der Chirurgie

Sprecherin der Initiative „Rettet das Krankenhaus Mainburg“ verurteilt Umzug scharf

In Bezug auf die nun vorzeitige Verlagerung der stationären Unfallchirurgie an die Ilmtalklinik Pfaffenhofen meldet sich die Sprecherin der Initiative „Rettet das Krankenhaus Mainburg“, Annette Setzensack zu Wort und verurteilt die Abmeldung der Chirurgie am Krankenhaus Mainburg zum 30.04.2025 scharf.

Bereits kurze Zeit nach der letzten Kreistagssitzung in Kelheim am 24.02.2025, in der die kurz zuvor getroffene Entscheidung des Aufsichtsrats der Verlagerung der Chirurgie zum 01.07.2025 verkündet wurde, wurde dem Personal im Krankenhaus Mainburg ein Umzugstermin 01.05.2025 genannt. Dieser Termin entspricht nicht der Kommunikation im Kreistag zu dem massiv kritisierten Aufsichtsratsbeschluss, der eine in Pfaffenhofen entstandene Lücke nun fast zwei Jahre früher als ursprünglich angekündigt mit Mainburger Personal auffüllt. Mit keinem Wort sei in der Kreistagssitzung erwähnt worden, dass der Umzugstermin des maßgeblichen Personals wie Chefarzt Dr. Pausch, des stationären und ambulanten D-Arzt-Verfahrens und der überwiegenden Ärzteschaft bereits zum 01.05.2025 stattfinden soll.

 

Respektlosigkeit gegenüber Bevölkerung und Beschäftigten

„Der nun öffentlich bekanntgegebene Plan wurde mir kürzlich auf Anfrage bestätigt. Dass nun die wesentlichen Kapazitäten bereits Anfang Mai 2025 umziehen und die stationäre Chirurgie für den Rettungsdienst damit bereits Ende April 2025 abgemeldet werden soll, ist nicht akzeptabel, und mehr als eine Respektlosigkeit der Geschäftsleitung gegenüber den politischen Entscheidungsgremien, und nicht zuletzt gegenüber der Bevölkerung, den Beschäftigten am Krankenhaus und den Betrieben der Region. Mainburg scheint jetzt freie Verfügungsmasse für die Ilmtalklinik Pfaffenhofen zu sein, und der stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende, Landrat Martin Neumeyer, trägt dieses beschlusswidrige Vorgehen offensichtlich mit. Dass für Mainburger Bedarfe und Interessen nicht gekämpft wird, ist erneut offensichtlich. Der Patient Mainburg wird jetzt noch schneller ausgeblutet und Telemedizin als Beruhigungspille verabreicht“, protestiert Setzensack gegen das Vorgehen.

 

Blindflug der Notfallversorgung

Im Bereich der Notfallversorgung werde damit ein gefährlicher Blindflug als Realversuch an der Bevölkerung gestartet. Bereits ab Mai 2025 werden nämlich nun große Anteile des Notfallaufkommens in Mainburg und Umgebung in andere Krankenhäuser gefahren werden müssen. Dies führt zu einer Mehrbelastung und deutlich längeren Fahrzeiten für die Einsatzfahrzeuge inkl. Personal für den bereits auf Kante genähten Rettungsdienst in Mainburg und der Region. Krankentransporte werden ebenfalls zunehmen. Dass Mainburg von anderen Rettungswachen für chirurgische Notfälle nicht mehr angefahren wird, verschärft das Problem, denn oftmals nimmt der Rettungsdienst auf dem Rückweg vom Krankenhaus gleich einen weiteren Patienten mit auf. Auch diese Kapazitäten werden in der Hallertau künftig nur mehr eingeschränkt zur Verfügung stehen. Neben dem längeren Leiden von Patienten nehme man damit auch Langzeitschäden in Kauf. Klar sei auch, dass auch die Ehrenamtlichen im Rettungswesen vermehrt belastet würden, aber auch sie könnten die Lücken kaum schließen, prophezeit Setzensack.

 

Zeitnahe Bedarfsplanung gefordert

Immer wieder wurde versprochen, dass die Versorgung von Betriebs- und Schulunfällen in Mainburg gesichert bleiben soll. Stets wird zudem von den Verantwortlichen gebetsmühlenartig betont, dass man alles für die Notfallversorgung der Bevölkerung tun will. Eine Lösung aber sei für Mainburg für beides nicht in Sicht. Das turnusgemäß ab Juli 2025 bevorstehende TRUST-Gutachten für den Rettungsdienst sei für Mainburg keinesfalls ausreichend, weil dieses das Notfallgeschehen ausschließlich rückwirkend betrachte, aber keine Einbeziehung von bereits absehbaren künftigen Entwicklungen vorsieht. Setzensack, die als Kreisrätin auch stellvertretende Verbandsrätin im Rettungszweckverband Landshut ist, fordert eine zeitnahe Bedarfsplanung mit Simulation künftiger Entwicklungsszenarien, dies mit Berücksichtigung der Bevölkerungsentwicklung und der beschlossenen Einschnitte am Mainburger Krankenhaus. Hierzu gibt es bereits bewährte Modelle, die seit Jahren international erfolgreich angewendet werden.

 

Kommt versprochene Hilfe?

Weil aber auch der schnellste Rettungsdienst die langen Patiententransportzeiten in andere Krankenhäuser nicht kompensieren und eine Intensivstation vor Ort nicht ersetzen kann, sei unabhängig davon nun wichtig, dass der Erhalt des internistischen Akutkrankenhauses mit Intensivstation, Anästhesie, Kardiologie und 24/7 Notaufnahme unbedingt gesichert werde. „Ein weiterer Abbau darf nicht zugelassen werden, weil neben vielen anderen Problemen sonst zunehmend Menschenleben gefährdet werden.“ MdB Florian Oßner (CSU) hat erst kürzlich in einem Leserbrief betont, dass er sich im Rahmen des angekündigten Rettungsschirms für Mainburg engagiert habe. Auch der CSU-Landesgruppenchef im Bundestag, Alexander Dobrindt hatte Hilfe versprochen. Es wäre für die Öffentlichkeit interessant zu wissen, wie dem Krankenhaus Mainburg nun konkret damit geholfen wird, meint Setzensack.

 

Foto: Freeoik, rawpixel.com

 

Ausbauquote erreicht: Deutsche Glasfaser prüft Glasfaserausbau in Mainburg

Viele Bürgerinnen und Bürger haben sich in Mainburg für den Anschluss an das Glasfasernetz und damit für die Zukunftstechnologie entschieden. „Mit Erreichen der Ausbauquote sind wir einen wichtigen Schritt zum Ausbau des Netzes in Mainburg gegangen. Aufgrund der guten Zusammenarbeit mit der Kommune und der entsprechend hohen Anzahl der bislang bei uns eingegangenen Verträge möchten wir das Glasfaser-Projekt sehr gerne realisieren„, sagt Thomas Straßer, Projektleiter von Deutsche Glasfaser. ,,Begleitend zur Wirtschaftlichkeitsprüfung starten wir die Verhandlung mit möglichen Baupartnern und prüfen im Detail, ob wir den Netzausbau unter den aktuell schwierigen Marktbedingungen realisieren können“, so Straßer weiter.

Das aktuelle Marktumfeld mit hohen Zinsen, gestiegenen Kosten und knappen Baukapazitäten stellt derzeit die gesamte Branche vor Herausforderungen. Aufgrund der Förderpolitik der Bundesregierung sind die ohnehin schon knappen Baukapazitäten am Markt derzeit zudem noch stärker nachgefragt. Erst wenn die Detailprüfung der Realisierbarkeit des Netzausbaus in Mainburg – insbesondere der Baukosten und -kapazitäten – ganzheitlich abgeschlossen ist, wird Deutsche Glasfaser eine klare Ausbauzusage geben können. Dies wird einige Zeit in Anspruch nehmen. Sobald die Prüfung abgeschlossen ist, informiert Deutsche Glasfaser alle Kundinnen und Kunden separat darüber.

Spätentschlossene Bürgerinnen und Bürger von Mainburg erhalten während der laufenden Prüfungsphase weiterhin die Chance, den Anschluss kostenfrei bis ins Haus gelegt zu bekommen. Später werden die Anschlusskosten mindestens 1.500 Euro betragen. Alle Informationen über Deutsche Glasfaser und die buchbaren Produkte sind online unter Glasfaser in Mainburg – Deutsche Glasfaser verfügbar.

 

Für weitere Fragen steht die Deutsche Glasfaser Hotline zur Verfügung:

• Bestellungen und Produktberatung unter: 02861 / 9834183 (Mo.-Sa.: 8:00 – 20:00 Uhr).

• Fragen zu Vertrag und Technik unter: 02861/890600 (Service: Mo.-Sa.: 7:00 – 22:00 Uhr, Technik: täglich, rund um die Uhr).

Außerdem ist Deutsche Glasfaser über das Online-Kontaktformular erreichbar:
www.deutsche-glasfaser.de/service/kontakt

Foto: Deutsche Glasfaser

 

Erste Hilfe bei Mensch und Hund

Hundeschule Holledauer Pfoten lädt zum Erste-Hilfe-Tag ein

Im Notfall ist es wichtig zu wissen, wie ihr helfen könnt. Man sollte wissen, was man tun muss, wenn sich der Hund verletzt hat oder wenn er einen Schock hat. Genauso ist es wichtig zu wissen, was man tun muss, wenn Menschen verletzt oder vom Hund gebissen werden. All diese Themen werden beim Erste-Hilfe-Tag behandelt. Der Tag besteht aus zwei Teilen: Vormittag Erst-Hilfe Hund und Nachmittag Erste-Hilfe Mensch. Es besteht die Möglichkeit auch nur einen Teil zu buchen.

• Sa. 17.05.2025
• Ort: Mainburger Stube, Elsenheimerweg 1a, Mainburg
• max. 10 Teilnehmer/Teil
• Info: www.holledauerpfoten.de

• Erst-Hilfe Hund: 09.30 – 12.30 Uhr / 65 Euro
• Erste-Hilfe Mensch: 14.00 – 16.30 Uhr / ca. 56 Euro

Inhalt:

Beim Hund: Verband anlegen, Maulschlaufe, Pulskontrolle, Herzrythmusmassage, Schock erkennen

Beim Mensch: Stabile Seitenlage, lebensrettende Sofortmaßnahmen, Wiederbelebung

 

Ablauf

Wir starten mit den beiden Tierärztinnen Martina Fischer und Martina Schwaiger und der Ersten-Hilfe beim Hund. Dann gibt es eine Mittagspause und die Möglichkeit etwas zu essen. Im Anschluss geht es mit dem Team von Code Blue mit dem Erste- Hilfe-Training beim Mensch weiter.

 

Lesungen bei MAI-Kultur 2025

Seit 2014 bringt die MAI-KULTUR jährlich zwei hochkarätigen Kultur-Veranstaltungen im Mai. Auch 2025 erwartet euch wieder ein abwechslungsreiches Programm:

Fr. 16.05.2025, Reinhard Seibold – mit musikalischer Begleitung von Irene Irchenhauser: In seinem neuen Roman „Der traurige Lächler“ beschreibt er die Situation um Freising in der Nachkriegszeit und während des Flughafenbaus, was schon damals – wie auch heute – die Gemüter bewegte.

Fr. 23.05.2025, Marion Stadler: Im beschaulichen Essing im Altmühltal wird ein Wellnesshotel gebaut. Dagegen haben einige Essinger etwas einzuwenden, allen voran der Opa, der Schwiegervater der Dorfschnüfflerin Mary.

Davor und dazwischen gibt es Brotzeiten, Kuchen, Bier, Wein und Kaffee. Alle Erlöse kommen den Hilfsprojekten des Lions-Clubs Mainburg-Hallertau zu 100% zugute.

Details zu den Veranstaltungen:
• Einlass/Beginn: 18.30/ 20.00 Uhr
• Ort: Fabrikstr. 1, Wambach/Mainburg
• für Speis und Trank ist gesorgt
•Karten-Vorverkauf: Schreibwaren Weinmayer, Tel. 08751 1411

Alle Infos: https://lions-club-mainburg.de/maikultur

 

Lesung Reinhard Seibold

Reinhard Seibold ist in Freising und Umgebung bekannt als Theaterbuchautor, Schauspieler, Regisseur und Kabarettist. Er hat die Programme zahlreicher Starkbierfeste geschrieben und moderiert. Seit 1996 schreibt er Theaterstücke, die in Deutschland, Österreich und in Südtirol aufgeführt werden. Mittlerweile wurden 2 seiner Bücher erfolgreich verlegt und er ist mit seinen Lesungen quer durch Deutschland unterwegs.

Irene Irchenhauser ist auf einem Bauernhof in der Hallertau aufgewachsen und wurde musikalisch in der Volksmusik konditioniert. Später kam Latin, Jazz und Blues dazu. 2016 hat sie das Kabarettspiel für sich entdeckt. Sie spielte in Haag bei Freising mit „aMaivoi“ und in Schrobenhausen bei den „Spargelspitzen“, dazwischen hält sie Hebauf-Reden für Genossenschaften und bespielt und besingt in unterschiedlichen Formationen bayernweit Bühnen, Jazzfeste, Festivals, Firmenfeiern und große und kleine Festivitäte.

Zum Buch – „Der traurige Lächler“

„Emotionale Zeitreise“, damit ist das Erlebnis wohl am besten beschrieben, das mit Reinhard Seibold (Autor und Vorleser) und Irene Irchenhauser (Musik) geboten wird.

Seibold beschreibt in seinem neuen Roman „Der traurige Lächler“ die Situation um Freising in der Nachkriegszeit und während des Flughafenbaus, was schon damals – wie auch heute – die Gemüter bewegte. Seine Protagonisten sind von diesen Zeiten geprägt, als das Überleben und der Aufbau einer neuen Existenz im Mittelpunkt stand und das viel gepriesene Wirtschaftswunder einsetzte.

Auf der Bühne geht es dramatisch zu, lakonisch und unglaublich witzig. Zitierte Werbesprüche, Rollenspiele und prägende Musik aus den jeweiligen Zeiten vom Rock ‘n‘ Roll bis zum Schlager lassen die Geschichte wieder lebendig werden. Musik ist Emotion, Musik ist Erinnerung und die geht mit dem gefühlvollen Gesang von Irene Irchenhauser direkt unter die Haut.

Kommentare aus dem Publikum: „… unglaublich berührend“ „ganz wunderbar“, „genau so war es!“, „eine wunderbare Zeit, die es leider nicht mehr gibt“, „so witzig“.

 

Lesung Marion Stadler

Marion Stadler hat das Glück, dort leben zu dürfen, wo andere Urlaub machen: in Essing im schönen Altmühltal mitten in Bayern. Dort kennt sie sich aus. Sie weiß, wie die Menschen sind mit all ihrem niederbayrischen Charme und ihren Ecken und Kanten. Und es gibt wunderbare Orte und Sehenswürdigkeiten, die sie in jeden ihrer Krimis miteinbaut. Ob es der historische Marktplatz, das Altwasser der Altmühl, die mächtigen Felsformationen, der alte Ludwigkanal oder der Tatzelwurm ist, sie werden unter den schreibenden Fingern der Autorin zu Tatorten.

„Der Schreibstil von Marion Stadler war, wie immer, sehr angenehm zu lesen und auch der für mich zu Cosy-Crime gehörende Humor kam nicht zu kurz.“, „Ich liebe Mary und ihr Essing.“, „Die Autorin schreibt so fröhlich, locker und mit Liebe für das Altmühltal und alle Figuren, dass man das Buch am liebsten nicht mehr aus der Hand legen möchte.“, „Es war fast wieder wie Heimkommen. Schnell war ich wieder mitten in der Handlung dabei und erlebte vieles fast hautnah mit.“, „Der Krimi hat sehr viel bayerischen Charme und darf nicht immer zu ernst genommen werden.“, „Essing im Altmühltal gibt es wirklich und auf Google Maps findet man die Orte aus dem Buch wieder.“ Leserzitate

Zum Buch – „Mordstamtam“

Im beschaulichen Essing im Altmühltal wird ein Wellnesshotel gebaut. Dagegen haben einige Essinger etwas einzuwenden, allen voran der Opa, der Schwiegervater der Dorfschnüfflerin Mary. Trotz seines hohen Alters lässt er sich nicht von der Beteiligung an den Protestaktionen abhalten und entdeckt schließlich auf der Baustelle des Hotels ein weibliches Skelett. Mary beginnt sofort zu schnüffeln und identifiziert sie anhand eines Piercingschmucks als das amerikanische Au-pair-Mädchen Daisy. Das katapultiert Mary ins Jahr 1990 zurück, als Chris Wasner noch ihr Schwarm war. Jetzt ist er der Bauherr des Hotels und ein ziemlicher Macho. Was hatte er mit der hübschen Daisy zu tun? Wer hat sie damals halbtot am Waldrand vergraben? Und warum hat niemand sie vermisst? Während Mary versucht, diese Fragen aufzuklären, gehen die Proteste weiter und sie findet ein Baby vor der Haustür. Dann taucht auch noch eine Tüte voller Geldscheine auf und bei Mary wird eingebrochen. Wird sie dieses Mordstamtam überstehen und aufklären können?

 

Schulweghelferin verabschiedet

Dank und Anerkennung für Heike Brüggemann: Schulweghelferin in den Ruhestand verabschiedet

Am 19.02.2025 wurde Heike Brüggemann am ehemaligen Schulweghelferstandort in der Abensberger Straße von der Verkehrswacht Mainburg in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Nach Jahrzehnten als Schulweghelferin dankten ihr Peter Zehentmaier als 1. Vorsitzende der Verkehrswacht Mainburg, und Geschäftsführer Patrick Gernetzky, gemeinsam mit Schirmherr Bürgermeister Helmut Fichtner für ihr herausragendes Engagement.

Peter Zehentmaier betonte die unschätzbare Bedeutung der Schulweghelfer für die Sicherheit der Kinder. „Seit Bestehen der Verkehrswacht Mainburg – seit 50 Jahren gab es dank ihres unermüdlichen Einsatzes keinen Unfall auf den Schulwegen und Straßenüberquerungen in Mainburg.“ Heike Brüggemann habe mit großer Verantwortung und Herzblut für die Sicherheit der Kinder gesorgt – eine Leistung, die höchste Anerkennung verdient.

Die Stadt Mainburg und die Verkehrswacht bedanken sich herzlich für ihren Einsatz und wünschen ihr für den neuen Lebensabschnitt alles Gute.

Im Bild (v.l.): Bürgermeister Helmut Fichtner, Heike Brüggemann, Geschäftsführer Patrick Gernetzky und 1. Vorstand Peter Zehentmaier der Verkehrswacht Mainburg. Foto: Christin Grundmann-Fritz, Stadt Mainburg.

 

Erstes Bikertraining der Saison 2025

Am 05.04.2025 veranstaltete die Verkehrswacht Mainburg ihr erstes Fahrsicherheitstraining für Motorradfahrer in der Saison 2025.

Nach dem Motto „die Kurve lernen, sich in die Kurve trauen und die Kurve genießen“ kam auch das neue Schräglagenmotorrad zum Einsatz. Die Instruktoren Florian Gebendorfer und Tim Heller konnten insgesamt 14 Biker zum Training begrüßen. Peter Zehentmeier, 1. Vorsitzender freute sich über das durchwegs positive Feedback der Kursteilnehmer.

Für die laufenden Saison sind noch fünf weitere Trainingseinheiten geplant, darunter auch Aufbautrainings für Fortgeschrittene. Das Projekt wird von den Firmen Braas sowie Straßen- und Tiefbau Stefan Schweiger unterstützt.

• Weitere Termine: www.verkehrswacht-mainburg.de
• Anmeldung: Patrick Gernetzky, Tel. 0176 20390978 / E-Mail: pat748@gmx.de

Foto: Braas

 

Lauf10 Trainingsstart beim SV Puttenhausen

2025 findet wieder der 10 Kilometerlauf Lauf10! der BR Abendschau statt. Dabei trainiert ihr – auch als Ungeübter – die 10 km am Stück zu laufen. Schritt für Schritt in ein gesünderes und fitteres Leben. Trainieren könnt ihr bei über 200 LAUF10!-Vereinen in ganz Bayern.

Hier bei uns bietet der SV Puttenhausen das Lauf10!-Training an. Alle Walking- und Laufinteressierten sind eingeladen sich am Trainingsplan unter dem Motto „Dem Körper mal wieder etwas richtig Gutes tun“ anzuschließen. Als gemeinsames Ziel wird der Finale Abschlusslauf des am 12.07.2025 in Wolnzach anvisiert. Egal ob Anfänger oder Fortgeschrittene, Ziel ist es ein echtes Gemeinschaftserlebnis in unterschiedlichen Trainingsgruppen durch Wald- und Wiesenwege die Fitness zu steigern

Start: Mi. 07.05.2025, 18.30 Uhr
• dann jeden Mittwoch 18.30 Uhr
• Ort: Sportplatz Puttenhausen.
• Trainingsgruppen für geübte Läufer, Anfänger und Walker

 

Ausbildung in der Feuerwehr – Mehr als nur Feuerlöschen

Abschlussprüfung Grundausbildung

Am 29.03.2025 absolvierten 20 Kameradinnen und Kameraden aus den Feuerwehren Steinbach, Ebrantshausen, Empfenbach und Mainburg die Anschlussprüfung der Modularen Truppausbildung (MTA). Die Kameradinnen und Kameraden zeigten unter andrem ihr können in der Ersten Hilfe und im richtigen Aufbau einer Steckleiter.

 

Foto/Text: Haydn, FFW Mainburg

 

Mein erstes Elektroauto – Kostenlose Vorträge

Elektroautos sind leise und umweltfreundlich, besitzen eine hohe Fahrdynamik und lassen sich zu Hause laden. Besonders Besitzer von PV-Anlagen profitieren von selbst erzeugtem, günstigem Strom. Aber auch dynamische Stromtarife können einen finanziellen Anreiz beim Laden der Autobatterie bieten.

In einem Workshop geht es um die Technik, Batterie, Reichweite, Anschaffung und Handhabung von Elektroautos. Die Kosten von E-Autos und Verbrennern in verschiedenen Szenarien werden verglichen; außerdem wird deren Beitrag zum Klimaschutz besprochen. Auf dem Parkplatz vor Ort kann dann selbst Hand angelegt werden: E-Auto, Ladesäule, Ladekabel etc. sind vorhanden.

 

Die kostenlosen Vorträge:

• Do. 24.04.202, 18.00 – 19.30 Uhr, Landratsamt Kelheim, Donaupark 12
• Mi. 14.05.2025, 18.00 – 19.30 Uhr, Stadthalle Mainburg, Griesplatz 1

Keine Anmeldung erforderlich. Info: www.landkreis-kelheim.de/landkreis/veranstaltungen

 

Die kostenlosen Veranstaltungen werden von der Wirtschaftsförderung Landkreis Kelheim und der Stadt Mainburg im Rahmen der Initiative LandSchafftEnergie+ des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie mit dem Technologie- und Förderzentrum im Kompetenzzentrum für Nachwachsende Rohstoffe (TFZ) und C.A.R.M.E.N. e.V. angeboten.

Foto: Johannes Bodensteiner, TFZ