Wasserwacht Mainburg sucht Verstärkung

Springt mit uns ins kalte Wasser!

Menschenleben retten, Schwimmer und Rettungsschwimmer ausbilden, das sind unsere Kernaufgaben als ehrenamtliche Mitglieder der Wasserwacht Mainburg. Jetzt gründen wir eine Schnell-Einsatz-Gruppe vor Ort – suchen Verstärkung.

Die Wasserwacht Mainburg hat rund 100 aktive Mitglieder. In den Wintermonaten haben wir wöchentlich abwechselnd Theorie und Training im Hallenbad Neustadt. Im Sommer trainieren wir wöchentlich im Freibad Mainburg. Dazu können sich unsere Mitglieder auf zahlreiche Ausflüge freuen, wie z.B. Fahrten in Erlebnisbad oder Freizeitpark, Fackelzug in Solferino, Wachdienst mit Zelten, Grillfeier, 24-Stunden-Schwimmen, Erste-Hilfe-Kurse Schwimmkurse, Schwimmabzeichen, Einsätze und Wachdienste, u. a. an Nord- oder Ostsee oder in Malta.

Als Rettungsschwimmer sind wir im Schwimmbad, an Flüssen oder Seen im Einsatz. Wir springen ins kalte Wasser, retten mit dem Boot oder tauchen ab in die Tiefe. Wir sind professionell ausgebildet, hoch motiviert und ehrenamtlich immer zur Stelle, wenn wir gebraucht werden und sorgen für Sicherheit – am, im und auf dem Wasser.

Mit unserer Ausbildung von Schwimmern und Rettungsschwimmern sind wir aktiv, bevor wir gebraucht werden, um Gefahren vorzubeugen und Notfälle zu verhindern. Bei unseren Schwimmkursen lernen bereits Kinder ab sechs Jahren das Schwimmen. Mit unserer Jugendarbeit bilden wir unsere Nachwuchskräfte nicht nur in Schwimm- und Rettungstechniken aus, sondern auch in der Notfallversorgung, im Katastrophen- und Gewässerschutz.

 

Neugründung einer Schnell-Einsatz-Gruppe in Mainburg

Unser Auftrag ist, innerhalb von drei Jahren in Mainburg eine Schnell-Einsatz-Gruppe (SEG) für Notfälle und Katastrophen am,
im und auf dem Wasser auszubilden. Dazu brauchen wir Dich!

  • Du hast Lust auf Herausforderungen
  • Du bist sportlich fit oder möchtest es werden
  • Du hast mindestens fundierte Grundkenntnisse im Schwimmen
  • Du möchtest Dich ehrenamtlich engagieren
  • Du bist zwischen 15 und 45 Jahre alt
  • Du bist bereit, Dich zum Spezialisten für Wasser-Notfälle ausbilden zu lassen
  • Du möchtest in einem Team mitwirken

Interesse? Melde Dich per E-Mail bei Stefan Kitschke:
stefan.kitschke@wasserwacht.bayern

 

Weitere Infos:
www.wasserwacht-mainburg.de
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Entwicklung zum sektorenübergreifenden Versorgungszentrum

Unfallchirurgie und Endoprothetikzentrum Mainburg wird nach Pfaffenhofen verlagert – 24/7 Notfallversorgung mit Intensivstation und Internistischem Leistungsspektrum bleibt

Die durch den Kreistag Kelheim beschlossene Entwicklung der Ilmtalklinik Mainburg hin zu einem sektorenübergreifenden Versorgungszentrum schreitet sukzessive voran. Wie der Aufsichtsrat der Ilmtalklinik GmbH in seiner Sitzung vom 19.02.2025 entschieden hat, wird die Unfallchirurgie sowie das zugehörige Endoprothetikzentrum (EPZ) zum 01.07.2025 nach Pfaffenhofen verlagert. Auf die Notfallversorgung 24/7, sowie die Intensivstation und das internistische Leistungsspektrum mit Notfallherzkatheter hat dies jedoch aktuell keine Auswirkungen.

 

Einschneidende Veränderung

Niemanden dürfte die Entscheidung, die Unfallchirurgie nach Pfaffenhofen zu verlagern, so betreffen wie Dr. Thomas Pausch, den Chefarzt der Unfallchirurgie und Leiter des EPZ. Dr. Pausch war 18 Jahre am Krankenhaus Mainburg tätig und trat nicht nur stets für das Krankenhaus ein, sondern baute das EPZ selbst auf. „Wir folgen hier einer Entscheidung des Aufsichtsrates, auch ich sehe jedoch mit schwerem Herzen in der Verlagerung meiner Abteilung nach Pfaffenhofen die einzige Möglichkeit, meinen Ärzten und dem Team eine echte, langfristige Perspektive zu geben. So einschneidend es für uns alle ist, der Weg unseres Krankenhauses zu einem sektorenübergreifenden Versorger wird uns durch die Gesetzgebung des Bundes vorgegeben“, so Dr. Pausch.

 

Kreistag folgt Empfehlungen der Gesundheitsministerien

Der Beschluss des Kelheimer Kreistags zur Entwicklung des Mainburger Hauses zu einem sektorenübergreifenden Versorgungszentrum vom 12.06.2024 (bestätigt am 16.12.2024), folgt dabei den Empfehlungen der Gesundheitsministerien in Berlin und München sowie der Bayerischen Krankenhausgesellschaft. Der Leistungsbereich der Endoprothetik hätte dabei spätestens Ende 2026 ohnehin nicht mehr betrieben werden können, da das Mainburger Krankenhaus die in der neuen Leistungsgruppensystematik enthaltenen Vorgaben ab dann nicht mehr einhalten kann. Ein Bestehen der Abteilung am Standort Mainburg bis Ende 2026 wäre wohl auch aufgrund vorausblickender Kündigungen des Personals, welche sich anderweitig hätten orientieren müssen, nicht mehr möglich.

 

Versorgungszentrum einzige Möglichkeit

„Die Verlagerung der Unfallchirurgie und des EPZ nach Pfaffenhofen ist die einzige Möglichkeit, dem gut aufeinander eingespielten Team der Mitarbeiter in der Unfallchirurgie eine langfristige Perspektive zu bieten“, erläutert Aufsichtsratsvorsitzender Albert Gürtner. Auch, wenn nunmehr die Entwicklung hin zu einem sektorenübergreifenden Versorgungszentrum zeitlich vor dem zwangsweisen Ende aufgrund der gesetzlichen Vorgaben geschieht, hätte die Unfallchirurgie am Standort Mainburg ab Ende 2026 ohnehin nicht mehr betrieben werden dürfen. „Auch, wenn ich persönlich den Versuch von Kommunalpolitikern, Mitarbeitenden und Teilen der Bevölkerung gut verstehe am bisherigen Umfang der Klinik festzuhalten, ist es Zeit, sich der Realität der gesetzlichen Vorgaben von Bundesseite zu stellen. Auch mir wäre es lieber, wenn keine Veränderungen notwendig wären, mit Blick auf die rechtlichen Vorgaben, personellen Ressourcen und eine dauerhaft wirtschaftliche Tragfähigkeit sehe ich objektiv jedoch leider schlicht keine andere Möglichkeit. Die Entwicklung des Hauses in Mainburg zu einem sektorenübergreifenden Versorgungszentrum ist unter den Rahmenbedingungen die einzige Möglichkeit überhaupt eine Klinik mit Angeboten für die Bevölkerung zu erhalten.“, ergänzt Landrat Neumeyer.

Darüber hinaus führt Kelheims Landrat Martin Neumeyer aus: „Zusammen mit den Aufsichtsräten haben wir uns aber darauf verständigen können, dass wir die Notaufnahme zunächst auch weiterhin 24/7 betreiben wollen und auch die Intensivstation mit Beatmung im bekannten Maße weiterlaufen kann. Das internistische Leistungsspektrum kann im besten Fall sogar noch Betten betreiben und auch Dr. Pausch plant, Sprechstunden in Mainburg anzubieten.“

„Dass die Unfallchirurgie nun früher als geplant ihren Betrieb in Mainburg einstellt, hängt mit dem Ausscheiden des Chefarztes sowie des Leitenden Oberarztes in Pfaffenhofen zusammen“, erläutert Geschäftsführer Christian Degen. „Das war so natürlich nicht geplant, zumal man den Schwerpunkt der Endoprothetik in 2024 noch komplett nach Mainburg verlagert hat. Im Sinne des Gesamthauses und auch der Gesamtstrategie, die sich weiterhin am PWC-Gutachten orientiert ist dies jedoch der richtige Schritt“.

„Während die Unfallchirurgie in Pfaffenhofen derzeit unter ihren Möglichkeiten arbeitet, besteht am Standort Mainburg eine Leuchtturm-Abteilung mit enormer Reputation, der wir keine Perspektive über 2026 hinaus bieten können“, erklärt Aufsichtsratsvorsitzender Gürtner. Zur Lösung beider Problematiken wurden dem Aufsichtsrat fünf mögliche Konzepte vorgelegt, von welchen eines als Übergangslösung sowie eines als dauerhaftes Konzept als beste Lösung erachtet wurde.

Das momentane Konzept sieht dabei eine Verlagerung der Unfallchirurgie zum 1. Juli 2025 unter Beibehaltung einer Endoprothetiksprechstunde vor, einen weiteren 24/7- Betrieb der Notaufnahme via sogenanntem Spezialversorgerstatus (jeweils für 1 Jahr genehmigt), einen vollen Erhalt des internistischen Leistungsspektrums inkl. Herzkatheterversorgung (auch für Notfälle), die Beibehaltung der Intensivstation inklusive Beatmung sowie die Stärkung des ambulanten Potenzial (internistisch, chirurgisch und gynäkologisch), auch über die Steuerung ambulanter Patienten von Pfaffenhofen nach Mainburg.

Die chirurgische Notfallversorgung könnte künftig über eine Stärkung des Medizinischen Versorgungszentrums, welches zur Jahresmitte 2026 auf das Klinikareal verlagert wird, erfolgen. Auch wäre bei Vorliegen entsprechender personeller Ressourcen eine D-Arzt-Ambulanz denkbar. Weiterhin ist ein allgemeinmedizinischer Sitz für Mainburg angedacht. Landrat und Geschäftsführung arbeiten weiterhin sehr intensiv daran, der Bevölkerung im Raum Mainburg eine gute Gesundheitsversorgung im Rahmen der neuen gesetzlichen Vorgaben zu bieten.

 

Foto, Text: Ilmtalklinik

 

Initiative verurteilt Verlagerung von Chirurgie/Orthopädie

Auf das Schärfste verurteilt die Initiative „Rettet das Krankenhaus Mainburg“ die Entscheidung des Aufsichtsrats der Ilmtalkliniken (ITK) vom 19.02.2025, die Chirurgie/Orthopädie mit Chefarzt Dr. Thomas Pausch per 01.07.2025 vom Krankenhaus Mainburg weg nach Pfaffenhofen zu verlagern. Das wird nicht nur den Verlust der Versorgung von unfallchirurgischen Fällen mit sich bringen, sondern auch weitreichende Einschnitte in der medizinischen Versorgung am Krankenhaus Mainburg. Völlig offen sei zudem, wo künftig die Behandlung von Schul- und Arbeitsunfällen erfolgen könne.

Anfang Februar 2025 wurde von ITK Geschäftsführer Christian Degen im Schulterschluss mit dem Landratsamt Kelheim noch vehement bestritten, das Krankenhaus Mainburg ausbluten zu wollen. Genau das passiere jetzt. Zudem befürchtet die Initiative, dass durch die Schließung der Chirurgie am Krankenhaus Mainburg eine Kettenreaktion ausgelöst wird. Es sei naheliegend, dass damit auch der 24/7-Dienst der Anästhesieärzte in Frage gestellt wird, was wiederum ein Ende des Notfall-Herzkatheters zur Folge hätte. Ohne Anästhesisten wird auch die Intensivstation nicht länger betrieben werden können. Die Schließung der Intensivstation war bereits zum Jahreswechsel von der Geschäftsführung der Ilmtalklinik geplant, konnte aber in letzter Minute durch ein Veto der Ärzteschaft des Mainburger Krankenhauses abgewendet werden.

 

Sorge um Verlust des Spezialversorger-Status

Wenn man einen Blick nach Schongau bzw. Tirschenreuth wirft, wo bereits die dortigen Krankenhäuser zu Sektorenübergreifenden Versorgungseinrichtungen „weiterentwickelt“ wurden, so lässt sich von dort gut ableiten, wie es mit der Notaufnahme am Krankenhaus Mainburg weiter gehen wird. Dort wurden scheibchenweise die Öffnungszeiten der Notaufnahme zurückgefahren, was dann schlussendlich dazu geführt hat, dass diese nach geraumer Zeit geschlossen wurde. Der Status „Spezialversorger“ für die Notaufnahme ist bis Ende 2025 genehmigt und kann dem Krankenhaus vorzeitig nur entzogen werden, wenn die Anforderungen an diesen Sonderstatus nicht mehr sichergestellt werden können. Ein Kriterium ist hierzu die 24/7-Öffnungszeit der Notaufnahme. „Sollte dem Krankenhaus Mainburg der Spezialversorger vorzeitig entzogen werden, so wurde dies von den Verantwortlichen in der ITK bzw. den politischen Entscheidungsträgern vorsätzlich herbeigeführt.“

 

Verfügbarkeitslücken bei Notfallversorgung

Die Verlagerung der Chirurgie und die wahrscheinlichen Folgeszenarien können hinsichtlich der absehbaren Unterversorgung der Mainburger und Hallertauer Bevölkerung keinesfalls hingenommen werden. „Im Bereich der Notfallversorgung haben die Verantwortlichen immer noch kein Konzept, nicht einmal eine Idee vorgelegt, wie die stetig länger werdenden Verfügbarkeitslücken durch die längeren Fahrzeiten zu und von anderen Kliniken ausgeglichen werden sollen. Wir protestieren gegen diese nicht zu Ende gedachte und gegen die örtliche Bevölkerung gerichtete Entscheidung!“

 

Ungewisse finanzielle Auswirkungen

Auch sind die finanziellen Auswirkungen auf den Defizitausgleich als kritisch anzusehen, den der Landkreis Kelheim künftig zu leisten hat. Die Unfallchirurgie/Orthopädie ist die ertragsstärkste Abteilung am Krankenhaus Mainburg und eine Verlagerung wird massive Auswirkungen auf der Einnahmenseite mit sich bringen. Auch hier lohnt sich ein Blick nach Schongau. Hier wurde gleichlautend zu Mainburg von der Politik auch im Vorfeld ins Feld geführt, dass mit der „Weiterentwicklung“ zur sektorenübergreifenden Versorgungseinrichtung das Defizit für die Krankenhausversorgung im Landkreis deutlich sinken wird. Das ist bisher nicht eingetreten, im Gegenteil, der Landkreis Weilheim-Schongau hat für seine beiden Krankenhäuser mit weiter steigenden Belastungen zu kämpfen.

Aktuelle Überlegungen, künftig von einer festen Quote auf eine „spitze“ Abrechnung von Kosten und Erlösen am Krankenhaus in Mainburg für den Landkreis Kelheim zu wechseln, werden sich fatal auf die Kelheimer Kreisfinanzen auswirken: Die Initiative rechnet dann mit einem kaum sinkenden Defizitausgleich bei einem gleichzeitig deutlich eingeschränkten Leistungsangebot in Mainburg. Die Aktiven halten es auch für sicher, dass sich dadurch die Situation der Ilmtalklinik insgesamt verschlechtern wird, weil nicht alle Patienten nach Pfaffenhofen, sondern auch an andere Kliniken ausweichen werden und damit wichtiges Ertragspotenzial wegbricht.

 

Appell an Landrat

„Es ist jetzt an der Zeit, dass Landrat Neumeyer (CSU) endlich die Notbremse zieht, um weiteren Schaden von den Landkreisfinanzen und vor allem der Gesundheitsversorgung des Landkreissüdens abzuwenden. Wir fordern Landrat Neumeyer mit allem Nachdruck auf, die Krankenhausversorgung im Landkreis und speziell für Mainburg als originäre Pflichtaufgabe des Landkreises wieder in die eigene Verantwortung zurückzunehmen. Es wäre grob fahrlässig, hier weiter das Ruder mehrheitlich der Kreispolitik in Pfaffenhofen zu überlassen!“

Text: Initiative „Rettet das Krankenhaus Mainburg“

 

Imkern auf Probe 2025

Nach dem Erfolg von „Imkern auf Probe“ im Vorjahr möchte der Imkerverein Mainburg auch 2025 wieder Neueinsteigern das Imkern näher bringen. Am Do. 13.03.2025, 19:00 Uhr gibt es dazu eine Infoveranstaltung für alle Interessierten im Gasthaus Brücklmaier, Meilenhofen.

Die Imkerei erfordert ein umfangreiches Wissen über die Lebensweise der Honigbiene. Der Imkerverein Mainburg bietet Neueinsteigern an, sich von einem erfahrenen Imker als Pate über das gesamte Bienenjahr begleitet zu lassen. Dabei mietet ihr euch als angehende Imker ein Bienenvolk beim Imkerverein Mainburg von April bis Ende Juli. Der Honigertrag geht an den angehenden Jungimker bzw. wird anteilig auf alle Anfänger aufgeteilt. Danach könnt ihr entscheiden, ob die Probeimkerzeit um ein weiteres Jahr verlängert wird oder ihr Bienenvölker eigenständig betreut.

Infoveranstaltung für Interessierte:
• Do. 13.03.2025, 19:00 Uhr
• Ort: Gasthaus Brücklmaier, Meilenhofen

Interesse am Imkern? Meldet euch gerne unter:
• Tel. 015142876639
• E-Mail: imkerverein-mainburg@t-online.de

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Musik im Museum

Kulturreihe „Musik im Museum“ in Mainburg – Teil 2 Saison 2024/2025

Nach der erfolgreichen Premiere von „Musik im Museum“ in der Wintersaison 2023/2024 wurde die Konzertreihe der Stadt Mainburg im Mainburger Stadtmuseum 2024/2025 fortgesetzt. Initiiert wurde die Veranstaltung von Mainburgs Kulturreferentin Katharina Schweigard in Zusammenarbeit mit Museumsleiter Dr. Andreas Kühne.

Schöner Nebeneffekt: Die Besucher erleben nicht nur einen Ohrenschmaus, sondern können vorab jeweils ab 14.00 Uhr auch entspannt durchs Stadtmuseum schlendern und die verschiedenen Ausstellungen entdecken. Eintritt frei.

 

„Musik im Museum“ mit SaxAttack / So. 30.03.2025:

Ursprünglich als klassisches Saxofonquartett gegründet hat sich die Formation „SaxAttack“ mit den Instrumentalisten Gabriele Meiler, Andreas Wagner , Johannes Liebl und Tom Rappl mittlerweile zur vollständigen Jazz-Combo mit Monika Eichhammer , Marianne Zaindl und Andreas „Alf“ Grauvogel erweitert. Getreu dem Motto „It don´t mean a thing, if it ain´t got that swing“ werden an diesem Abend viele bekannte Stücke aus verschiedenen Genres präsentiert. Neben Standards aus Swing und Latin sind auch Kompositionen aus Fusion, Rock und Pop zu hören. Dabei bleibt genügend Freiraum für Improvisation und klangliche Vielfalt. Musik, die ins Ohr und vielleicht auch in die Beine geht, zu der man wippen und tippen kann. Durch das Programm führt in heiterer, informativer Weise Andreas Wagner.

Details:
• Beginn 17.00 Uhr, Dauer: ca. 1 Stunde
• Eintritt frei
• Ort: Stadtmuseum Mainburg, Abensberger Str. 15
• davor Museumsbesuch möglich (ab 14.00 Uhr geöffnet)

 

„Musik im Museum“ mit Barjazzo / So. 06.04.2025:

Barjazzo – das ist ein charmantes Musiktrio mit Franziska Lange am Piano, Antje Storch an den Drums und Stefan Großmann mit Gesang und am Kontrabass. Wir erleben ein Konzert mit angenehm jazzigen Klängen mit viel Swing und lateinamerikanischem Flair, aber auch musikalische Ausflüge nach Paris oder in die Penny Lane in London. Das Programm wird begleitet durch eine amüsante Moderation mit spannenden Anekdoten zu den einzelnen Stücken. Barjazzo freut sich zusammen mit Ihnen einen abwechslungsreich fröhlich klingenden Nachmittag zu erleben.

Details:
• Beginn 17.00 Uhr, Dauer: ca. 1 Stunde
• Eintritt frei
• Ort: Stadtmuseum Mainburg, Abensberger Str. 15
• davor Museumsbesuch möglich (ab 14.00 Uhr geöffnet)

 

Kundgebung fürs Mainburger Krankenhaus in Pfeffenhausen

Etwa 300 Teilnehmer an der Kundgebung zum Erhalt des Mainburger Krankenhauses trotzten am 16.02.2025 vor dem Pfarrheim in Pfeffenhausen der eisigen Kälte, um ein Zeichen für die Krankenhausversorgung in Mainburg zu setzen.

Die Initiative “Rettet das Mainburger Krankenhaus” hatte ursprünglich auf einen öffentlichen Bürgerdialog mit Gesundheitsministerin Judith Gerlach (CSU) am Rande eines angekündigten Empfangs vor Ort gehofft und die Ministerin zur Kundgebung eingeladen. Von der Absage Gerlachs, die bereits im letzten Jahr nicht zu einem direkten Austausch mit Vertretern der Initiative vor Ort in Mainburg bereit war, ließen sich die Aktiven und die Demonstranten aber nicht beirren. Neben vielen Mainburgern waren auch Bürgerinnen und Bürger aus Pfeffenhausen anwesend.

 

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Hallertau bald „weißer Fleck“ in der Krankenhausversorgung?

Wie die dritte Bürgermeisterin der Marktgemeinde Au/Hallertau, Beatrix Sebald in Ihrer Rede betonte, sei sie deshalb auch aktives Mitglied der Initiative geworden, weil das Mainburger Krankenhaus hohe Bedeutung für die Gemeinden der gesamten Hallertau habe. 800 Unterschriften habe die Petition „Rettet das Krankenhaus Mainburg“ im vergangenen Jahr in Pfeffenhausen erzielt, 1200 in Rottenburg, dies allein zeige die Betroffenheit der Hallertauer. Dass die Hallertau zu einem „weißen Fleck“ in der Krankenhausversorgung werden solle, dass über 42.000 Menschen künftig mehr als 30 Minuten ins nächste Krankenhaus hätten, das könne man nicht hinnehmen. Die geplante Herabstufung habe schlimmste Auswirkungen auf die Notfallversorgung. „Wie soll das funktionieren?“ Man müsse auch bei klammen kommunalen Kassen Prioritäten setzen. Die stationäre Versorgung sei ein Muss, eine Pflichtaufgabe der öffentlichen Hand. Sie rief die verantwortliche Politik auf, jetzt menschliche Größe zu zeigen, den „epochalen, katastrophalen Fehler“ einzugestehen und umzukehren.

 

Hin- und Herschieben der Verantwortung bemängelt

Annette Setzensack, Mainburger Kreisrätin und Mitgründerin der Initiative, hieb in die gleiche Kerbe. „Wir werden es nicht akzeptieren, dass in der Hallertau das Grundrecht auf Leben und körperliche Unversehrtheit – wohlgemerkt in einem der reichsten Länder der Erde  – nicht aus wirtschaftlicher Not, sondern durch eine verhängnisvolle Mischung von mangelndem Willen, Fehleinschätzungen, dem Einfluss von Lobbyisten und dem Nichtstun von Politikern, in einem unerträglichen Hin- und Herschieben der Verantwortung zwischen Bund, Land und Landkreis gefährdet wird!“ Dass wertvolle und effiziente medizinische Strukturen, wie etwa die 24/7 Herzkatheter-Notfallversorgung, die in jahrelanger mühevoller Arbeit der Chefärzte häuserübergreifend zwischen Mainburg und Pfaffenhofen aufgebaut wurden, nun dem zum Opfer fallen sollen, bezeichnete sie als „Verbrechen“. Bei steigenden Bevölkerungsprognosen, zunehmender Alterung der Bevölkerung, der Gefahr von erneuten Pandemien und einer sich verschlechternden internationalen Sicherheitslage die Versorgung zurückzubauen, das könne nicht angehen. Sie formulierte unter Beifallsbekundungen die Fragen und Forderungen an die Gesundheitsministerin, welche die Initiative zum vereinbarten Austausch mit Gerlach am 25. Februar mit nach München nehmen will.

 

Feuerwehren warnen vor Schwächung der Rettungskette

Wolfgang Schöll, der stellvertretend für die Feuerwehren in der Hallertauer Region sprach, warnte vor einer gefährlichen Schwächung der Rettungskette, von der 42.000 Bürger und täglich ca. 60.000 durchreisende Autofahrer durch den Verkehrsknotenpunkt München – Regensburg und Ingolstadt – Landshut und zusätzlich 20.000 Saisonarbeitskräfte unmittelbar betroffen wären. Die Notaufnahme in Mainburg dürfe nicht wegfallen. „Es kann jeden treffen, der bei uns wohnt oder durchkommt. Ob Kinder oder Erwachsene, was ist, wenn dann in einer akuten Notfalllage z.B. Wespenstich mit allergischer Reaktion, aus finanziellen Gründen keine schnelle Hilfe da ist. Hier geht es um Menschenleben!“ sagte Schöll unter dem Beifall der Anwesenden.

Gesundheitsversorgung müsse sich nicht rentieren. „Auch die Feuerwehr, Polizei, Schulen, Kindergärten usw. werfen keine direkten Gewinne ab. Das sind Pflichtaufgaben für die Allgemeinheit!“ so der langjährige Feuerwehrvorstand der FFW Mainburg. An die Verantwortung des Ministerpräsidenten Markus Söder und Gesundheitsministerin Gerlach appellierte er: „Bitte schwächen sie unsere Rettungskette nicht, eine Kette ist nur so stark wie das schwächste Glied!“

 

Protestbrief Mainburger Hausärzte

Ein weiteres Mitglied der Initiative, Gerlinde Scholz, verlas den in eindrücklichen Worten verfassten Protestbrief, den 13 Mainburger Hausärzte unterzeichnet hatten. Die Allgemeinmediziner hatten statt der „Herabwürdigung“ der Mainburger Klinik die „zukünftige Aufwertung mit einer modernen internistischen und chirurgischen stationären Akutversorgung und Notaufnahme“ gefordert und vor einem Anstieg des Sterblichkeitsrisikos in der Region gewarnt.

Auf berührende Weise unterstrichen wurde diese Mahnung von den Zeilen, die Julia Heinzinger im Namen ihrer Mutter verlas. Diese war nach einem Herzstillstand vor einigen Jahren sofort wiederbelebt und binnen Minuten ins Mainburger Krankenhaus transportiert worden. Einen Transport in ein anderes Krankenhaus hätte sie laut ärztlicher Aussage damals aus Zeitgründen nicht überlebt.

 

Musikalisch begleitet wurde die Kundgebung vom Mainburger Duo Mare & Miche, die mit der „Hallertauer Hymne“, dem Holledauer Liad, der Kundgebung einen passenden Abschluss verliehen. Die Initiative „Rettet das Krankenhaus Mainburg“ bedankt sich herzlich bei allen Teilnehmern, Mitwirkenden und Helfern, den Behörden, der Polizeiinspektion Rottenburg, dem Busunternehmen Grüner aus Rudelzhausen, Veranstaltungstechnik Florian Fahrner sowie Mare & Miche, die zu einer gelungenen Versammlung beigetragen haben.

Foto: Stephanie Sirl / Text: Initiative

 

Kinderfasching im Pfarrheim

Am 01.02.2025 fand der Kinderfasching der Kolpingsfamilie Mainburg im Mainburger Pfarrheim statt. Der Elternbeirat des Frauenverein Kinderhorts kümmerte sich mit Kaffee, Kuchen und Getränken um das leibliche Wohl, das Animationsteam der Mainburger Ministranten Simon Biber, Aloiß Fußeder, Matthias Schreiner und Johanna Frank sorgte mit Spielen wie Mohrenkopf-Wettessen, Mumien wickeln, Luftballon- und Zeitungspapiertanz für beste Stimmung und einen kurzweiligen Nachmittag.

Fotos: Angelika Fersch, Kolping Mainburg

 

Gütesiegel „Partner der Schulen“ für Stadtbibliothek Mainburg

Die Stadtbibliothek Mainburg wurde erneut mit dem Gütesiegel „Partner der Schulen“ ausgezeichnet. Maria Pinsker, die Leiterin der Bibliothek, nahm das Zertifikat am 30.10.2024 zum Tag der Bibliotheken in Würzburg entgegen. Am 05.11.2024 feierte die Bibliothek das Jubiläum mit einem kleinen Presseempfang mit allen Mitarbeiterinnen und Bürgermeister Fichtner, der das Team herzlich beglückwünschte.

 

Gütesiegel „Partner der Schulen“

Das Gütesiegel „Partner der Schulen“ wird seit 2006 an Bibliotheken verliehen, die sich durch beispielhafte Zusammenarbeit mit Schulen in den Bereichen Leseförderung, Vermittlung von Informationskompetenz und bibliotheksfachliche Dienstleistungen hervorheben. Die Auswahl erfolgt durch eine Fachjury aus Vertretern der Bayerischen Staatsbibliothek, des Staatsinstituts für Schulqualität und Bildungsforschung sowie weiterer Bibliotheks- und Fachverbände.

 

Zum 3. Mal ausgezeichnet

Die Stadtbibliothek Mainburg hat die Auszeichnung nach 2009 und 2022 nun zum dritten Mal erhalten. „Wir arbeiten mit den Schulen nicht nur intensiv zusammen, sondern auch ganzjährig und proaktiv. In den letzten beiden Jahren konnten wir 88 Veranstaltungen mit über 2.000 Schülern durchführen“, so Pinsker. Zu den angebotenen Formaten zählen unter anderem Klassenführungen, Medienpakete zu Unterrichtsthemen und Lesenächte.

Pinsker dankte Bürgermeister Fichtner und dem Kämmerer für die Unterstützung und das Verständnis für eine moderne und offene Bibliothek. „Seit meinem Antritt als Leiterin 2015 hat sich viel getan: Neue Böden, neue Regale und eine neue Kinder- und Bilderbuchecke laden ein und halten jung und attraktiv. „In der Kinder- und Bilderbuchecke geht es oft sehr bewegt zu. Die Kinder kommen gerne, stöbern, schauen, stapeln die Sitzpolster und erleben Geschichten. Nur so bleibt die Bibliothek lebendig und in Bewegung“, betont Pinsker. „Wir als Team freuen uns sehr, dass unsere Arbeit jetzt wieder mit dem Gütesiegel gewürdigt wurde.“

Bürgermeister Fichtner zeigte sich ebenfalls sehr zufrieden: „Die Stadtbibliothek ist ein wertvoller Partner der Schulen und leistet mit ihrem modernen Medienkonzept und den vielfältigen Aktionen einen wichtigen Beitrag zur Leseförderung und kulturellen Bildung in Mainburg.“

Foto: Stadt Mainburg

 

Cybercrime und IT-Sicherheit

Veranstaltungsreihe für Unternehmen, Kommunen und Einrichtungen startet

Die Angriffe von Internetkriminellen auf Firmen werden immer trickreicher, die Angriffswege vielfältiger. Kein Unternehmen ist zu klein, um nicht absichtlich oder unabsichtlich angegriffen zu werden, mit teils verheerenden Folgen. Deshalb bietet die Wirtschaftsförderung des Landkreises Kelheim im März 2025 wieder eine kostenlose Informationsreihe zur IT-Sicherheit für Unternehmen, Kommunen, Einrichtungen an. Dies ist eine gemeinsame Veranstaltungsreihe der Wirtschaftsförderung des Landkreises Kelheim, des IT-Sicherheitsclusters e.V. und der Süddeutschen Datenschutzgesellschaft GmbH.

 

Termin 1: Do. 13.03.2025, 18:00 – 19:30 Uhr

Thema: Haftungsrisiken und Schwachstellenmanagement in der IT – Ein Leitfaden für Inhaber, Geschäftsführer und IT-Verantwortliche

Ort: Landratsamt Kelheim, Donaupark 12, 93309 Kelheim

Anmeldung: Zur Online-Anmeldung >

Cybercrime bedroht die Wirtschaft. Straftäter treiben Unternehmen zum Teil in den Ruin. Auch ohne in Panik auszubrechen, haben wir oft nicht erkannt, dass es viel zu tun gibt. Gesetze helfen bei der Absicherung des eigenen Unternehmens. Verantwortung muss jedoch strukturiert und mit Übersicht wahrgenommen werden. Vera Franz von der Süddeutschen Datenschutzgesellschaft zeigt Geschäftsführer:innen und ihren IT-Leiter:innen worauf zu achten ist, damit Risiken sowohl von Angriffs- als auch von Haftungsseite abgemildert werden können. Die Veranstaltung eröffnet Wege, wie der Schutz Ihrer Vermögenswerte auf Basis geltenden Rechts sinnvoll und verhältnismäßig verwirklicht wird.

 

Termin 2: Mi. 26.03.2025, 10:00 – 11:00 Uhr

Thema: Top Ten der Cyberhygiene -Sensibilisierung für Mitarbeiter

Ort: Online

Anmeldung: Zur Online-Anmeldung >

Ob zuhause oder im Büro: Wenn Ressourcen knapp sind, müssen wir trotzdem immer an die Sicherheit unserer Systeme denken. Kaum ein Unternehmen kommt heute noch ohne Computer aus. Man braucht kein Spezialist zu sein, um ein Mindestmaß an Bewusstsein dafür zu entwickeln. IT-Security leuchtet (fast) jedem ein. Wenn es dann aber an die Arbeit geht, steht man trotz guten Willens allein da. Die Top Ten bieten einen ersten Ansatz, um sowohl daheim als auch im Betrieb zu sehen, was notwendig als Erstes unternommen werden sollte – technisch. Denn meistens möchte man sich damit nicht beschäftigen, weil man Dienstleistungen dazu in Anspruch nimmt und bezahlt. Allerdings ist ein Mindestmaß an Handlungsoptionen nie verkehrt, um auch in Auftragsgesprächen zu wissen, über was man redet.

 

Fragen? Ruft an oder schreibt eine E-Mail:
• Tel. 09441 207-2106
wirtschaftsfoerderung@landkreis-kelheim.de

 

Hochwertige Doppelhaushälften in Meilenhofen Süd fertiggestellt

Die Betriebs- und Entwicklungsgesellschaft Mainburg (BEM) hat im Baugebiet Meilenhofen Süd sechs moderne Doppelhaushälften errichtet, die ab sofort nach dem bewährten Mainburger Modell verkauft werden können. Diese Maßnahme unterstreicht die nachhaltige Wohnraumstrategie der Stadt Mainburg, erschwinglichen und gleichzeitig hochwertigen Wohnraum zu schaffen.

Die Doppelhaushälften in Meilenhofen Süd wurden Ende 2024 fertiggestellt und überzeugen durch ihre moderne Ausstattung sowie durchdachte Bauweise. Auf Grundstücken von je rund 300 Quadratmetern bieten die Häuser mit ca. 123 Quadratmetern Wohnfläche, Garage, Stellplatz und Garten großzügigen Raum für Familien. Die hochwertige Ausstattung umfasst unter anderem helle, offene Räume, energieeffiziente Luftwärmepumpen und zentrale Be- und Entlüftungssysteme.

 

Verkauf im bewährten Mainburger Modell

Der Verkauf erfolgt nach dem Mainburger Modell durch die Stadt Mainburg, wie bereits im benachbarten Baugebiet „Steigäcker Nord“ erfolgreich angewandt. Der Bau von schlüsselfertigen Eigenheimen durch die Betriebs- und Entwicklungsgesellschaft Mainburg garantiert einen fairen Preis, zusammengesetzt aus dem Grundstückswert und den realen Baukosten. Ziel ist es, insbesondere jungen Familien den Zugang zu bezahlbarem Eigentum zu ermöglichen, ohne dabei auf Qualität zu verzichten.

 

Sozial gerechter Wohnungsbau durch die BEM

Die Betriebs- und Entwicklungsgesellschaft Mainburg (BEM) verfolgt als Tochter der Stadt Mainburg ein ganzheitliches Konzept zur Schaffung von bezahlbarem Wohnraum in Mainburg und setzt dabei neben hochwertiger Ausstattung und modernster Technik auf soziale Gerechtigkeit:

Mit dem schlüsselfertigen Bau von Eigenheimen, wie erneut in Meilenhofen Süd realisiert, bietet die BEM Doppelhaushälften an, die harmonisch ins städtebauliche Gesamtbild passen und zu attraktiven Preisen verkauft werden. Diese Häuser bieten jungen Familien die Möglichkeit, hochwertiges Eigentum zu erwerben, ohne sich selbst um den Bauprozess kümmern zu müssen.

Gleichzeitig verwirklicht die BEM sozialgeförderten Wohnungsbau, bei dem bestimmte Wohnungen ausschließlich mit einem Wohnberechtigungsschein bezogen werden können. Dieser Ansatz stellt sicher, dass alle Mainburg Zugang zu angemessenem und modernem Wohnraum erhalten.

Bürgermeister Helmut Fichtner hebt hervor, dass mit den Doppelhaushälften in Meilenhofen Süd erneut bewiesen wurde, wie attraktiv eine nachhaltige und sozial gerechte Wohnbaupolitik sein kann: „Durch diese Projekte schaffen wir nicht nur bezahlbaren Wohnraum und Zukunftsperspektiven für junge Familien, sondern tragen aktiv zu fairer Lebensqualität in Mainburg bei.“

 

Interessenten für die Doppelhaushälften in Meilenhofen Süd können sich ab sofort melden: Alfred Rammelmeier, E-Mail: alfred.rammelmeier@mainburg.de / Tel. 08751 704500.

 

Foto: Christoph Kempf, Stadt Mainburg