Taschen Made in Mainburg

Waltraud Thoma und Irmi Ertl verbinden mit angesagten Farben und klassischen Materialien wie Wolle und Holz zwei Welten miteinander. Sie folgen damit einem immer stärker werdenden Trend, der sich von einheitlichen Massenfabrikaten weg zu individuellen Produkten in Kleinstauflagen hin bewegt.

Mit ihren Taschen, die den Namen TWEi tragen, gehen sie sogar noch einen Schritt weiter: jede Tasche ist ein Unikat.  Die bei jung und alt beliebten, handgearbeiteten Taschen werden dabei exakt nach Kundenwunsch gefertigt und passen so farblich zu jeder Tracht.

Shop auf DaWanda:
http://de.dawanda.com/shop/TWEI

Du willst auch eine TWEi-Tasche?
Dann schreibe an: waltraud.thoma@gmail.com

Die TWEi-Taschen: 100% Handarbeit.

Neuer Fitnesstanz

Bokwa ist ganz neu und startet gerade als neuer Fitnesstrend neben dem Sporttanz Zumba durch.

Beim Bokwa tanzen Teilnehmer aller Altersstufen zu aktueller Musik Buchstaben und Zahlen mit den Füßen, während man eine belebende Herz-Kreislauf Workout-Routine absolviert. Da die Schritte strukturiert sind, ist es bei Bokwa nicht erforderlich Schritte zu zählen.  Durch die anregende Musik und die Gruppendynamik ähnelt das Konzept Zumba und setzt auf den Spaß-Faktor.

In Mainburg ist z.B. Tanja Hoidn lizensierte Bokwa-Instruktorin.

Mehr auf:
www.tanzschule-tanja-hoidn.de

„Stadt Mainburg“ Kennzeichenhalter

Kaum waren die ersten 100 Stück der Nummernschildhalter mit der Aufschrift „Stadt Mainburg – Herz der Hallertau“ eingetroffen, waren sie auch schon wieder vergriffen.

Das Referat Stadtmarketing ließ diese Nummernschildhalter mit der markanten Aufschrift extra anlässlich der Wiederausgabe des Mainburger Altkennzeichens MAI produzieren.

Die Nummernschildhalter werden über das Bürgerbüro unter den Rathausbögen kostenlos ausgegeben. Gegen Vorzeigen des neuen Fahrzeugscheines mit MAI-Kennzeichen an der Infotheke gibt es einen, bei Bedarf auch zwei, Nummernschildhalter für das entsprechende Auto.

Ab dem 19.08.2013 dürften die restlichen 900 der auf 1.000 Stück limitierten Auflage eintreffen.
UPDATE aus dem Bürgerbüro:
Die Nachlieferung verzögert sich etwas und wird nun voraussichtlich am 27.08.2013 eintreffen. Bei Fragen einfach anrufen:
08751 704-0

Genaue Infos auf:
www.mainburg.de

Rezept-Gewinnspiel zur Filmpremiere

Rock’n’Roll statt Waldfest: Mit DAMPFNUDELBLUES kommt am 01.08.2013 die erste bayerische Kriminalkomödie auf die große Kinoleinwand.

Wer skurrile Charaktere und trockenen Humor mag, der kommt bei der Verfilmung des Rita Falk-Bestsellers ganz auf seine Kosten: DAMPFNUDELBLUES erzählt Geschichten aus Bayern, die ein Nicht-Bayer für unmöglich halten würde: Im Freistaat existiert mitunter eine sehr anarchische Welt, voll abgründiger Typen!

FRANNS-Gewinnspiel: Dampfnudel-Cocktail-Rezept

Zur Filmpremiere sucht FRANNS EUER COCKTAIL-REZEPT! Wie könnte so ein Dampfnudel-Cocktail aussehen? Soll eine Dampfnudel rein?

Sendet uns euer Cocktail-Rezept an:
info@franns.de

Die Gewinne:
– 3x München-Monopoly von www.WinningMoves.de
– 3x Original Kinoplakate
– 2x Kino-Freikarten

Zum Monopoly:
München-Monopoly: Bauen Sie Ihr Hotel in der Maximilianstraße!
• Das Original-Monopoly als München-Edition.
• Die schönsten und bekanntesten Straßen, Plätze und Sehenswürdigkeiten Münchens bestimmen das Spiel.

Der Viktualienmarkt steht zum Verkauf, die Ludwigstraße wird privatisiert, die Theresienwiese wechselt ihren Besitzer und der Hauptbahnhof ist plötzlich für 150 Euro zu haben. Was sich nach einem Ausverkauf Münchens anhört, ist jetzt Wirklichkeit – im München-Monopoly. In dem Original-Monopoly mit dem Flair der bayerischen Landeshauptstadt bestimmen nicht abstrakte Straßennamen das Spiel, sondern die schönsten und bekanntesten Straßen und Plätze Münchens. So wird die Schlossallee zur Maximilianstrasse, die Badstraße zum Platzl, die Goethestraße zum Max-Joseph-Platz. Für die Münchener wird es dadurch zu ihrem Spiel, für die Touristen zu einem schönen Andenken, bei dem sie auf ihrer Sightseeingtour am heimischen Esstisch die Münchner Straßen immer wieder neu „in Besitz nehmen” können.

www.WinningMoves.de

Neues Buch von Werner Gerl + Gewinnspiel

Nach dem ersten Fall der fiktiven Münchner Oberkommissarin Barbara Tischler im Buch „Eine Art Serienmörder“,  schickt sie der Mainburger Autor und Kabarettist Werner Gerl wieder in den Einsatz.

Eine tote Sekretärin, ein bald ebenso toter Künstler und ein türkischer Kickboxer ohne Kurzzeitgedächtnis. Spuren die Tischler auf ein Relikt der Vergangenheit stoßen lassen, einen ominösen Goldvogel, den angeblich Hitler selbst in den letzten Kriegsjahren angefertigt haben soll. Zahlreiche Sammler und Fanatiker sind hinter dem Reichsadler her.

„Der Goldvogel“ thematisiert den Umgang mit NS-Devotionalien und den Widerspruch zwischen Sein und Schein. Denn nichts und niemand in diesem Kriminalroman ist letztendlich so, wie es der erste Blick vermuten lässt. Der München-Krimi wartet mit zahlreichen Wendungen und einem verblüffenden Finale auf.

Krimi-Quiz! 3x 2 Gerl Bücher zu gewinnen:
Mitmachen und den Goldvogel + das Wiesn ABC absahnen!

1. Was hatte der Columbo-Darsteller Peter Falk?
a) Eisbein
b) Glasauge
c) Handprothese

2. Wie heißt die beiden Hauptdarsteller im Münchner Tatort?
a) Wachtel und Nemaczko
b) Wachtveitl und Nemec
c) Leonardo und DiCaprio

3. Welche Romanfigur wurde am häufigsten verfilmt?
a) Miss Marple
b) Dracula
c) Sherlock Holmes#

Schickt die richtige Lösung per E-Mail mit dem Betreff
„Goldvogel“ an info@franns.de

1A Gute-Laune-Musik

„Die Zukunft ist alles, was zählt“, sagt Jamal Thomas. Dass seine Jamal Thomas Band mit ihrem neuen Album Future durch Funk, Soul und Jazz groovt, als gäbe es überhaupt kein Morgen, werten wir nicht als Widerspruch. Denn auf die Frage nach der wichtigsten Lektion, die der Ausnahmeschlagzeuger über 30 Jahre hinweg gelernt habe, kommt seine Antwort: „Zu grooven.“

Das aktuelle Album „Future“ macht Lust auf alles, was morgen auf uns wartet. Und das ist es doch, was wirklich zählt.
Mehr: www.jamalthomas.com

FRANNS verlost zwei Alben!
Schreibt eine E-Mail mit dem Betreff „Future“ an:

info@franns.de

Party, Party in der Kiesgrube

Bereits zum 16. Mal findet am 03.08.2013 eine der größten Open-Air-Partys der Region in Sandelzhausen statt. Für Stimmung werden die DJs der Sollklangstelle sorgen. Für die verwöhnten Feiergaumen gibt es leckere Cocktails an zwei Zeltbars, eine noch größeren Pilsbar und natürlich leckeres Fleisch und Würstl.

Am Freitag vor der Party, 02.8.2013 findet das Weinfest in der Beck Kiesgrube mit dem Gstanzlsänger Josef „Bäff“ Piendl statt.

Mehr auf Facebook:
www.facebook.com/BackToNatureSandelzhausen

„Mai Vegas“ – Mainburgs bedenklicher Spitzname

Der beantragte „Umbau der bestehenden Kleinkunstbühne mit Gastronomie (ehemaliges Chillys) in ein Spiele-Center“ zeigte bei den FRANNS-Fans (www.facebook.com/FrannsMagazin) erneut ein sehr eindeutiges Stimmungsbild: niemand möchte noch ein „Casino“ in der Stadt haben. Der Bauantrag wurde schließlich auch einstimmig abgelehnt.

Deutlich wurde auch eine starke Stimmung gegen die Stadtoberen. Hier sollte allerdings eines klargestellt werden: wird vom Antragsteller jede Auflage und jedes Gesetz erfüllt, kann die Stadt nichts dagegen tun, denn ein Gesetz gegen Spiele-Center gibt es leider nicht. Theoretisch könnte ein Betreiber sogar sein Recht einklagen.

Bei aller Empörung über solche Anträge stellt sich hier eine bisher kaum diskutierte Frage: WER errichtet diese Spiele-Center? WER vermietet sein Gebäude dafür? Sind es auch Mainburger? Im aktuellen Fall waren selbst die Anwohner nicht gegen dieses Vorhaben. Das sollte einem zu denken geben.

Einige Facebook-Kommentare vor Ablehnung des Antrages:

Zandreas:
Man hat das Gefühl, dass der Stadtrat nur jeweils seine eigenen Interessen vertritt/durchsetzen will, beim Rest nicht hinhört bzw. es ihm herzlich egal ist. Jeder denkende Mensch kann Dinge aufzählen, die man in Mainburg verbessern kann und muss. Vor allem die Menschen mit Verantwortung in Stadtrat, von denen man auch denken erwarten könnte, sollten mal über die Situation in Mainburg reflektieren (…)

Christine:
Es geht ja nicht nur um das miese Freizeitangebot oder die Verschandelung des Stadtbildes – Spielsucht ist eine ernst zu nehmende Erkrankung, die immer wieder ganze Existenzen zerstört. Ich finde es empörend, dass dagegen nichts unternommen werden kann. Verkaufen wir doch gleich noch Drogen nebenan.

Christine K.:
Himmel!!! Ganz Mainburg – allen voran die sogenannten Stadtoberen, alternativ Feierabendpolitiker, alternativ Provinzpolitclowns – wird immer lächerlicher und peinlicher! Mich z‘reißts jetzt dann echt bald! Bei sowas hört man dann immer „…da kann man nichts machen…“ Und da, wo man was machen könnte? Will man nicht? Kann man nicht? MICH MACHT DAS ZORNIG! Da verschlägt‘s einem die Sprache.

Alexander:
Spielhöllen zerstören das Landschaftsbild und das Stadtbild. Gerade in Mainburg, wo wirklich an jeder Ecke 2 Spielhöllen stehen (…)

Christine W.:
Eine LEBENSWERTE Stadt ist und wird Mainburg so sicher nicht … Die, die flexibel sind bzgl Arbeitsplatz u Wohnort werden sich umorientieren.

Michael:
(…) immer und immer mehr Treffpunkte für nicht-tugendhafte und kulturell/gesellschaftlich zweifelhafte Interessengruppen. Fahrma halt nach Regensburg, Landshut, Paf oder München !

Skate the Hallertau

Bereits zum achten Mal geht es mit Polizeieskorte 60 km quer durch das schöne Hopfenland. Starten wird die Tour in Mainburg, geht dann Wolnzacher Volksfest, wo eine Pause geplant ist und führt weiter über Geisenfeld bis zum finalen Ziel dem Sportplatz des Ball-Club Uttenhofen, wo nach der Tour das BCU-Sportfest mit einem gemeinsamen Grillabend wartet. Begleitet wird die Tour zusätzlich durch das Soundmobil.

Infos zu Treffpunkt und Streckenverlauf:
8. Hallertauer Inline-Tour, 15. August 2013
www.skate-hallertau.de

Schüleraustausch aus Mainburgs Partnerstadt Moriya

Vom 2. bis 7. August 2013 werden wieder 11 japanische Austauschschüler zwischen 12 und 17 Jahren aus Mainburgs Partnerstadt Moriya in Gastfamilien untergebracht sein. Fest auf ihrem Programm stehen die Begrüßung im Rathaus, Willkommens- und Abschiedsparty mit den Gastfamilien, Besuche von Schloss Neuschwanstein, Kelheim und Kloster Weltenburg. Dazwischen bleiben Tage, die die Gastfamilien frei gestalten können. Spaß garantiert!

Bild:
Bereits vom 29.07. bis 04.08.2011 besuchten 12 Jugendliche aus der japanischen Partnerstadt Moriya im Rahmen eines Schüleraustausches Mainburg.