Alles neu macht der März

Nach 30 Jahren immer noch voller Tatendrang. Die Begeisterung für Haarmode und der jugendliche Schwung des Teams sind auch nach so langer Zeit, die es den Friseursalon von Evi und Jennifer Hösl nun schon in Mainburg gibt, nicht verloren gegangen. Jetzt wird der Salson komplett auf den Kopf gestellt und zum Jubiläum renoviert.

Details zur Neueröffnung:

• Sa. 25.03.2017, ab 14:00 Uhr
•  Neueröffnungsfeier
• Kunden und Freunde – jeder ist eingeladen
• Ort: Abensberger Str. 36a, Mainburg

www.haargenau-hoesl.de
www.facebook.com/haargenau.mainburg

„Re­pa­rie­ren statt weg­wer­fen“ bald nicht mehr nur in Mainburg

„Reparieren statt wegwerfen“ ist wieder schwer im Trend und macht derzeit von Mainburg aus für den ganzen Landkreis Schule. Jedenfalls konnte das „MAI Repair Café“, die erste ehrenamtliche Einrichtung dieser Art im Kreisgebiet, im ersten Jahr seines Bestehens einen Boom verzeichnen, wie bei der Jahreshauptversammlung am 13.03.2017 des gemeinnützigen Trägervereins deutlich wurde. Die „Kunden“ der monatlich angebotenen Reparaturnachmittage kommen sogar aus Kelheim und Abensberg, wo ebenfalls die Gründung solcher ehrenamtlicher Reparaturinitiativen angedacht wird.

MAI Repair Café online:

www.facebook.com/mai.repair.cafe

Gegen einen symbolischen Jahresbeitrag von fünf Euro kann man auch Mitglied des Trägervereins werden, dessen Vorstandschaft bei den Neuwahlen unter der Leitung von Umweltreferent Konrad Pöppel (ÖDP) im Hotel-Gasthof „Seidlbräu“ ohne Gegenstimmen per Akklamation im Amt bestätigt wurde: Vorsitzender bleibt Bernd Wimmer, dessen Stellvertreter Alois Zilker. Die Kasse hat weiterhin Rosi Brunschweiger unter sich, während Rolf Delventhal wieder als Schriftführer fungiert. In Abwesenheit wiedergewählt wurden die Kassenprüferinnen Margit Schaible und Elfriede Zilker, deren Bericht Wimmer vorgetragen hatte. Die von den Revisorinnen empfohlene Entlastung von Kassenwartin und Vorstandschaft war nur eine Formsache und erfolgte einstimmig. Die anwesenden Mitglieder sprachen sich per Abstimmung auch dafür aus, Neuwahlen künftig nicht mehr jährlich, sondern alle zwei Jahre abzuhalten.

Im Februar 2016 mit 32 Gründungsmitgliedern gestartet, hat der gemeinnützige Verein inzwischen 42 Mitglieder. Einen wahren Ansturm erlebte das „MAI Repair Café“ zuletzt bei den monatlichen Reparatursonntagen im ersten Stock der Mainburger Stadthalle, wo beim jüngsten Termin wegen des großen Andrangs nach einer Stunde sogar ein Annahmestopp ausgesprochen werden musste.

Weitere Reparateure gesucht

Um den Stress für sein Reparaturteam und die Wartezeiten für die Besucher nicht zu groß werden zu lassen, sucht der Verein dringend noch weitere Reparateure, die unentgeltlich ihr Tüftlertalent für die gute Sache zur Verfügung stellen. Denn Dinge, die wieder instand gesetzt werden, brauchen logischerweise weder neu produziert noch mit viel Aufwand entsorgt zu werden, schonen damit die Umwelt und die weltweiten Ressourcen.

Wie es in dem bei der Versammlung gezeigten BR-Fernsehfilm „Schmidt Max und die Kunst der Reparatur“ hieß, „produziert“ jeder Deutsche statistisch gesehen jährlich neun Kilo Elektroschrott. Die bereits über 100 Repair-Cafés in Bayern arbeiten durchwegs ehrenamtlich auf Spendenbasis und wollen ihrer Klientel „Hilfe zur Selbsthilfe“ geben. Die einzelnen Adressen und Termine, darunter auch die der Mainburger Einrichtung, finden sich im Netz auf der Plattform www.reparatur-initiativen.de.

Die Erfolgsquote des Repair-Cafés in der Hopfenstadt kann sich übrigens sehen lassen: Wie Bernd Wimmer in seinem Bericht sagte, wurden von insgesamt 223 angelieferten, defekten Gegenständen rund 70 Prozent wieder zum Funktionieren gebracht.

Die diesjährigen Reparaturnachmittage stehen bereits fest:

8. April (ausnahmsweise samstags), 7. Mai, 11. Juni, 16. Juli, 10. September, 15. Oktober, 12. November und 10. Dezember (Weihnachtsfeier ohne Reparatur).

Vereinschef Wimmer dankte der Pächterfamilie Anthofer für die kostenlose Bereitstellung der Stadthalle, auch wenn diese natürlich als „Reparaturwerkstatt“ nur bedingt geeignet ist: So haben die Reparateure etwas Probleme mit den Lichtverhältnissen in dem als Bar konzipierten Raum, der zudem im Winter wegen der betagten Heizungsanlage oft überhitzt sei. Außerdem wurde in der Versammlung darauf hingewiesen, dass insbesondere ältere und gehbehinderte Menschen bei der Anlieferung der manchmal schweren und sperrigen Gegenstände große Schwierigkeiten mit dem langen und dunklen Treppenaufgang haben. Als „Soforthilfe“ boten sich spontan einige Mitglieder als Träger an und sogar eine elektrische Klingel für seine „Kundschaft“ will der Verein anschaffen. Die aufgekommene Standort-Diskussion brachte Konrad Pöppel auf den Gedanken, eine energetische Ertüchtigung der sich im Besitz der Kommune befindlichen Stadthalle im Stadtrat aufs Tapet zu bringen.

Text: Ferdinand Mader

Neues Kunstwerk in der Erlöserkirche

In der Passionszeit zwischen Aschermittwoch und Ostern 2017 gibt es in der Mainburger Erlöserkirche ein neues Kunstwerk vom Ebrantshausener Künstler Achim Tschacher zu bewundern.

Tschacher haben die Flüchtlingsströme über das Mittelmeer sehr bewegt. Nach Schätzungen der internationalen Organisation für Migration (IOM) und der des Flüchlingshilfswerks der Vereinten Nationen (UNHCR) ertranken im Jahr 2016 über 5000 Menschen im Mittelmeer. Entsprechend hat Tschacher auf das Kreuzesbild über 5000 Menschen handgemalt, jeder Mensch ein Individuum, und damit ein beeindruckendes und bedrückendes Kunstwerk geschaffen.

Am Sonntag, 26.03.2017 ist das Werk zum ersten Mal öffentlich zu sehen. Beim „Gottesdienst einmal anders“ mit „Coro Intermezzo“ und anderer Musiker um 17:00 Uhr. Danach kann das Bild jeweils zu den Gottesdienstzeiten betrachtet werden oder zu anderen Zeiten auf Anfrage im evangelischen Pfarramt.

Fachkräfte ansprechen, aber richtig!

Es wird immer schwieriger, Stellen qualifiziert zu besetzen und Mitarbeiter im  Unternehmen zu halten. Umso wichtiger ist es, dass Firmen Strategien entwickeln,  die sie für Mitarbeiter interessant machen. Attraktive Unternehmen entstehen nicht  durch Zauberei, sondern durch die kluge Kombination von relativ einfachen  Maßnahmen und deren konsequente Umsetzung.

Themen der Unternehmenswerkstätten:

• 28.03.2017, 14:00 – 17:00 Uhr, Tu Gutes und sprich darüber – die Darstellung eines attraktiven  Unternehmens nach außen und innen, Ort: Rathaus, St.-Anna-Platz 2, Riedenburg

• 11.04.2017, 14:00 – 17:00 Uhr, Personalarbeit optimieren, Fachkräfte sichern, Ort: Wolf, Industriestr. 1, Mainburg

• 04.05.2017, 14:00 – 17:00 Uhr, Ein attraktives Unternehmen schaffen – aber wie?, Ort: Aventinum Abensberg, Osterriedergasse 6

Was ein Unternehmen attraktiv macht und wie die konkrete Umsetzung im Betrieb  erfolgt, zeigen Fachleute des RKW Eschborn und der IHK Regensburg in einer Reihe  von kostenlosen „Unternehmenswerkstätten“ zur Fachkräftesicherung. Die  Teilnehmer dieser dreistündigen Workshops werden über mögliche Maßnahmen  informiert, besprechen konkrete Schritte zur Umsetzung, tauschen ihre Erfahrungen  aus und bilden regionale Netzwerke, deren Mitglieder sich gegenseitig unterstützen.  Die Teilnehmerzahl ist auf 20 begrenzt. Zielgruppe sind Inhaber, Geschäftsführer und  Personalverantwortliche vor allem aus kleineren und mittleren Unternehmen ohne  große Personalabteilung.

Anmeldung

Alle Unternehmenswerkstätten sind kostenlos und auch einzeln buchbar. Anmeldungen unter www.ihk-regensburg.de/region/Kelheim/Veranstaltungen-Kelheim, per  E-Mail an batz@regensburg.ihk.de oder Tel. 09443/928240.

Mörderische Buch-Empfehlung

Sind die Hallertauer witziger? Führt der Genuss des bayerischen Nationalgetränks in früher Jugend dazu, das wir mehr Humor haben? An Humor mangelt es unserem in Mainburger geborenen Krimiautor Werner Gerl jedenfalls nicht. Das stellt er auch in seinem neuesten Werk „Mord auf Entzug“ wieder unter Beweis. Ein Krimi mit köstlich-komödiantischen Zügen angesiedelt am Starnberger See in einer luxeriösen Entzugsklinik für Stars, dessen Besitzer tot aufgefunden wird. Viel Wortwitz und spritzige Dialoge begleiten euch bis zur Lösung des Falls.

Neuen Gerl-Roman kaufen

In Mainburg z.B. bei Weinmayer (Bahnhofstr. 4):
ISBN: 978-3-86906-917-3
292 Seiten, 12,90 Euro

Werner Gerl online folgen:

www.wernergerl.de
www.facebook.com/AutorWernerGerl

Doppelte Frauen-POWER auf dem FRANNS März-Cover 2017

Mit jeder Menge Female Power startet FRANNS in Mainburg in den Frühling 2017! Und ein bisschen Ironie ist auch mit dabei.

Das neue Magazin findet ihr überall in Mainburg und auch Sandelzhausen. Holt euch schnell die neue Ausgabe mit allen aktuellen Terminen und heißen News!

Mit im neuen FRANNS dabei:

• Lounge in the City – Modenschau & Auto-Show
• Hopfenspargel-Zeit
• Flohmärkte in Mainburg 2017
• Mainburgs Große Ü30-Party 2017
• 1. Hallertauer Mädels-Flohmarkt in Mainburg
• Florinator Starkbierfest 2017
• Viele Veranstaltungsfotos
• BR „JETZT RED I“ am 22.03.2017 in Mainburg
• FRANNS-Veranstaltungskalender
• Termin für DAS Electro-Event: Sud.House.Electro
• Hallertauer Bierkönigin unterwegs

und vieles mehr! Also nicht verpassen und gleich die neue FRANNS holen … und sammeln!

Online immer LIVE dabei:

www.facebook.com/FrannsMagazin
www.youtube.com/FRANNSMagazin

 

Es lebe die Fastenzeit

Was wäre die Fastenzeit ohne ein ordentliches Starkbier und die damit einhergehenden Festlichkeiten. Die Mainburger Feuerwehr stellt am Sa. 08.04.2017 erstmal das Florinator Starkbierfest auf die Beine. Gefeiert wird süffigem Starkbier und deftigen Gaumenfreuden auf dem Gelände der Mainburger Feuerwehr. Für die passende musikalische Untermalung werden die Sumpfbiber sorgen. Schaut vorbei und seit bei der Starkbierfest-Premiere der Feuerwehr mit an Bord!

Details zum Starkbierfest:

• Sa. 08.04.2017, ab 18:00 Uhr
• Ort: Feuerwehr Mainburg, Bahnhofstraße 4
• Florinator Starkbier vom Ziegler Bräu
• Brotzeiten wie Obaztn, Käse, Brotzeitteller
• Live-Musik von Sumpfbieber
• Fastenprediger

www.feuerwehr-mainburg.de
www.facebook.com/FeuerwehrMainburg

 

Haltet die Stadt sauber – Mainburger Ramadama 2017

Über 25 Helfer sammelten beim diesjährigen „Ramadama“ des ÖDP-Ortsverbandes Mainburg am Sa. 11.03.2017 in rund dreistündiger Arbeit alles Mögliche an Unrat und Müll auf: angefangen von Bonbonpapier, über alle Arten von Plastik, Essensverpackungen und Flaschen, bis hin zu einem Autostoßdämpfer und einem Fahrrad.

Obwohl bei weitem nicht alle Bereiche Mainburgs entlang an Straßen und Plätzen, sowie entlang der Abens, vom gedankenlos weggeworfenen Müll befreit werden konnten, war der bereitgestellte große PkW-Anhänger am späten Samstag nachmittag vollkommen überladen.

Bernd Wimmer, der die Aktion organisiert hatte, bedankte sich herzlich bei den fleißigen Freiwilligen, unter Ihnen auch Stadt- und Kreisrat Konrad Pöppel. Mitglieder der Jugendabteilung des Fischereivereins Mainburg säuberten zudem die Abens. „Leider finden wir jedes Jahr aufs neue Unmengen an einfach auf öffentlichen Flächen weggeworfenem Müll. Für Menschen kann das sehr gefährlich sein, man denke besipielsweise an Glasscherben oder scharfkantige Gegenstände. Insbesondere kleinteiliger Plastikmüll ist auch eine Bedrohung für Vögel und Säugetiere,“ erklärte Wimmer.

Manche öffentliche Flächen boten zudem optisch eine sehr unansehnliches Bild. Wer trotzdem meint, Müll nicht vorschriftsmäßig entsorgen zu müssen, sollte an nachfolgende Generationen denken. Denn nach Angaben des Bundesumweltamtes benötigt eine Kunststoffflasche 450 Jahre bis sie sich zersetzt hat; rund 10 bis 20 Jahre eine Plastiktüte. Speziell bei den meisten Plastikarten werden die Mikroplastikpartikel zwar kontinuierlich kleiner mit der Zeit, aber nicht vollständig abgebaut. Selbst eine Bananenschale benötigt bis zu 5 Jahre bis sie verrottet ist. Styroporbecher überdauern rund 50 Jahre und Getränkedosen 200 Jahre.

Unglaublich was alles in die Landschaft geworfen wird!

BR mit „Jetzt red i“ wieder in Mainburg

Der BR kommt mit seiner TV-Sendung „jetzt red i“ nach Mainburg. Tilmann Schöberl und Franziska Storz diskutieren mit euch über das Thema:

Türkischer Wahlkampf bei uns – Spaltet Erdogan die deutsch-türkische Gemeinschaft?

Details:

• Mi. 22.03.2017
• Einlass: 19.15 Uhr, Sendungsbeginn: 20.15 Uhr
• Ort: Stadthalle Mainburg, Griesplatz 1
• Kostenlose Karten reservieren: jetztredi@br.de oder Tel. 089 590025299 (Mo – Fr 9:00 – 17:00 Uhr)
• Online: www.br.de/br-fernsehen/sendungen/jetzt-red-i/

Sie können sich auch online an der Diskussion beteiligen. Sagen Sie uns Ihre Meinung unter www.facebook.com/BR24 oder schreiben Sie eine Mail an jetztredi@br.de

 

 

Details zum Thema

Die umstrittenen Wahlkampfauftritte türkischer Politiker, die Verhaftung des „Welt“-Journalisten Deniz Yücel, Belehrungen und Beschimpfungen von beiden Seiten – noch nie war das deutsch-türkische Verhältnis so schlecht wie zurzeit. Dabei ist die Türkei nicht nur ein wichtiger Handels- und Bündnispartner. Mehr als 200.000 Türken leben alleine in Bayern – die mit Abstand größte ausländische Bevölkerungsgruppe. Viele, die einst als Gastarbeiter kamen, wohnen mit ihren Familien seit Jahren im Freistaat – wie in Mainburg, wo fast jeder zehnte Einwohner türkische Wurzeln hat.

Genau sie will Präsident Erdogan jetzt für sich gewinnen: Denn am 16. April wird in der Türkei über die Einführung eines Präsidialsystems abgestimmt. Um die dafür notwendige 2/3-Mehrheit zu erreichen, werben Minister seiner AKP-Regierung in Deutschland öffentlich um Zustimmung. Nachdem einige geplante Auftritte abgesagt wurden, warf Erdogan den Behörden „Nazi-Methoden“ vor. Die deutschen Politiker reagierten empört. CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer sprach von einer „ungeheuerlichen Entgleisung des Despoten vom Bosporus.“

Doch nicht nur auf der politischen Ebene, auch unter den Türken, die in Deutschland leben, sorgt die angestrebte Verfassungsänderung für viele Spannungen. Erdogan-Anhänger und –Gegner stehen sich immer unversöhnlicher gegenüber, die Konflikte trennen Familien und alte Freunde. Viele Deutsche können es wiederum nicht verstehen, warum die Mehrheit der hier lebenden Türken den Präsidenten, der immer rücksichtloser gegen seine Gegner vorgeht, unterstützt.

Soll türkischer Wahlkampf in Deutschland verboten werden? Oder sind solche Auftritte nicht Teil der Meinungsfreiheit? Spaltet Erdogan mit seinem Wahlkampf die Gemeinschaft der hier lebenden Türken? Wie belastet ist das deutsch-türkische Verhältnis? Und was bedeutet das für das Zusammenleben von Einheimischen und Türken?

Bewährte Bürgersendung mit frischem Konzept

Neuer Look, neues Konzept, neue Moderatorin. Seit 13. April 2016 sendet „jetzt red i“ im neuen Format. Alle 14 Tage mittwochs wird zu einem aktuellen Thema diskutiert – unterwegs in Bayern, vor Ort bei den Bürgern.

„jetzt red i“, die erfolgreiche Bürgersendung des BR Fernsehens, hat einen neuen, modernen Look und ist inhaltlich neu aufgestellt. Die Sendung ist seit April 2016 monothematisch und diskutiert das Thema der Woche, das Bayern bewegt. Dafür kommt „jetzt red i“ zu den Menschen, dorthin, wo die Themen spielen. Bürger haben die Chance, direkt und auf Augenhöhe mit Politikern und Entscheidungsträgern über ihre Anliegen zu diskutieren und zu streiten.

Tilmann Schöberl moderiert die Sendung weiterhin und bekommt Verstärkung von Moderatorin Franziska Storz. Sie ist während der Live-Sendung in den sozialen Netzwerken unterwegs und verfolgt die Diskussion auf Facebook zum Thema. So können auch Ihre Online-Kommentare live in der TV Sendung zitiert werden. Verantwortliche, Experten und Politiker antworten nicht nur auf die Fragen der Bürgerinnen und Bürger vor Ort, sondern auch auf Statements aus dem Netz live in der Sendung.

Fußballcamp 2017 mit der Audi Schanzer Fußballschule

In den Osterferien 18. – 21.04.2017 macht das Fußballcamp  der Audi Schanzer Fußballschule Station beim TSV Volkenschwand.

Wer dabei ist bekommt eine komplette Adidasausrüstung (Stutzen, Hose,Trikot mit eigenem Namensaufdruck und Trainingsoberteil mit eigenem Namensaufdruck, Trinkflasche). Außerdem dabei: Getränke während des Tages, täglich warmes Mittagessen, Pokal, Abschlussüberraschungen, tägliche Betreuung von 9.30-15.30 Uhr, zwei Trainingseinheiten täglich, täglich wechselndes Mittagspausenprogramm.

Die Plätze sind begrenzt, also meldet euch rechtzeitig an:
www.tsv-volkenschwand.de