FRANNS & die „Hopfakranzl Stub‘n“ Unterempfenbach präsentieren:
Die Hopfengeschichte.
Wir begleiten die Hofstetters und ihren Nachbarn Markus Betzenbichler durchs Hopfenjahr und zeigen, welcher Aufwand betrieben wird, um endlich ein kühles Bier im Glas zu haben.
April
Nach dem Hopfengießen zur Vorbeugung des Befalles durch den Pilz Peronospora (falscher Mehltau), folgt das aufwendige Hopfen-Ausputzen. Dabei werden überflüssige Triebe entfernt und nur drei Gleichkräftige im Uhrzeigersinn um den Draht gewickelt.
Mai
Durch den fortwährenden Einsatz schwerer Geräte, verdichtet sich der Boden immerzu. Der Erdboden wird mit dem Grubber aufgelockert. So wird den Wurzeln der Pflanzen wieder genügend Freiraum verschafft.
Um den drei stärksten Trieben das Wachstum zu erleichtern, wird jede Hopfenreihe mit dem Seitenpflug links wie rechts angeflankt. Die frischen Schlepperspuren werden bei der selben Durchfahrt wieder aufgelockert.
Fortsetzung folgt!