FRANNS & die „Hopfakranzl Stub‘n“ Unterempfenbach präsentieren:
Die Hopfengeschichte.
Wir begleiten die Hofstetters und ihren Nachbarn Markus Betzenbichler durchs Hopfenjahr und zeigen, welcher Aufwand betrieben wird, um endlich ein kühles Bier im Glas zu haben.
Januar/Februar
Zeit, den Draht aus der Hopfenkanzel heraus aufzuhängen. Daran wachsen später die Hopfentriebe empor.
ab März
Aufdecken & schneiden. Die Hopfenstöcke werden von Erde freigelegt und beschnitten, was ein frisches Austreiben anregt.
Kurz darauf werden die herabhängenden Drähte mit der Einstecklanze neben dem Hopfenstock in den Boden eingebracht.
ab April:
Jetzt erfolgt das Auskreiseln des Hopfenstockes. Dabei wird der Erdboden um die Pflanze herum maschinell aufgelockert und unnötige Triebe werden entfernt.
Fortsetzung folgt!