Freude über neues Gesicht auf der politischen Bühne
Einstimmig hat der FDP Ortsverband Mainburg Messalina Sedlmeier als Bürgermeisterkandidatin für die anstehende Kommunalwahl nominiert.
Die 38-jährige geborene Mainburgerin lebt mit ihrem Lebensgefährten und dem gemeinsamen Sohn in Sandelzhausen. „Mainburg ist für mich mehr als nur ein Wohnort – es ist mein Zuhause, dass ich aktiv mitgestalten möchte“ so die Bewerberin bei ihrer Vorstellung. Nach der Ausbildung zur Bankkauffrau folgte die Weiterbildung zur Finanzberaterin. Parallel dazu absolvierte Messalina Sedlmeier berufsbegleitend den Abschluss zur Bankbetriebswirtin. Nach vielen Jahren in einer regionalen Bank sammelte sie wertvolle Erfahrungen in der Kundenberatung und in der Begleitung finanzieller Entscheidungen. Um ihr Wissen zu erweitern und neue Perspektiven zu gewinnen, wechselte sie schließlich zu einem IT-Dienstleister für Bankensoftware. Dort verbindet Messalina Sedlmeier ihre kaufmännische Erfahrung mit technischem Verständnis – Eigenschaften, die sie auch in die politische Arbeit einbringen möchte: analytisch denken, pragmatische Lösungen finden und die Zukunft gestalten anstatt nur verwalten.
Engagiert für eine starke und lebenswerte Heimat
Die Kandidatur für die Mainburger FDP übernimmt Messalina Sedlmeier, weil diese Partei für Werte steht, die ihr wichtig sind: Verlässlichkeit, Eigenverantwortung und Fortschritt. Die Ortsgruppe setzt sich konsequent für ihre Ziele ein – sachlich, lösungsorientiert und mit Blick auf das Machbare. Besonders am Herzen liegt der FDP der Erhalt des Mainburger Krankenhauses, wofür sich die FDP-Vertreter im Kreistag bereits intensiv eingesetzt haben und dieses Anliegen auch weiterhin verfolgen werden. Das Mainburger Krankenhaus ist für die Stadt und den gesamten Landkreis von zentraler Bedeutung – als medizinische Versorgungseinrichtung, aber auch als wichtiger Arbeitgeber in der Region. Messalina Sedlmeier möchte sich auch hier mit voller Überzeugung dafür einsetzen, dass die medizinische Grundversorgung vor Ort erhalten bleibt.
Darüber hinaus möchte sie Politik erlebbar und ansprechbar machen: „Mir ist wichtig, unkompliziert und unbürokratisch für die Belange der Bürgerinnen und Bürger da zu sein – mit einem offenen Ohr für jedes Anliegen“, betont sie. Mainburg soll für alle Generationen lebenswert, modern und attraktiv sein.
Für junge Menschen und Familien
Besonderes Augenmerk legt sie auf junge Menschen und Familien. Diese sollen sich in Mainburg wohlfühlen, bezahlbaren Wohnraum finden und die Möglichkeit haben, sich etwas Eigenes aufzubauen. Dazu gehört auch, dass für jedes Kind ein Krippen- oder Kindergartenplatz zur Verfügung steht. „Vereinbarkeit von Familie und Beruf darf kein Glücksfall sein, sondern muss selbstverständlich werden“, sagt sie. Familienfreundlichkeit ist für sie ein zentraler Baustein, um die Zukunft Mainburgs zu sichern.
Für eine starke Wirtschaft und lebendige Innenstadt
Die wirtschaftliche Weiterentwicklung der Stadt Mainburg und der umliegenden Region muss gestärkt werden, damit kein Stillstand entsteht. Der Einzelhandel, das Gewerbe und die Gastronomie verdienen aktive Unterstützung – denn sie prägen das Gesicht unserer Stadt. Nur wenn wir unsere Unternehmen fördern und die Kaufkraft in Mainburg halten, bleibt unsere Innenstadt lebendig. Eine moderne Infrastruktur, digitale Verwaltung und gute Verkehrsanbindungen sind dabei ebenso wichtig wie die enge Zusammenarbeit zwischen Stadt, Bürgern und Wirtschaft.
Die FDP steht für Freiheit, Verantwortung und Fortschritt – und nur gemeinsam sind wir stark genug, Mainburgs Zukunft erfolgreich zu gestalten. „Dafür möchte ich mich mit ganzer Kraft einsetzen: für eine offene, moderne und lebenswerte Stadt, in der alle Generationen eine Perspektive finden.“
Foto: FDP Mainburg