Unterhaltsames Konzert-Programm für Jung und Alt – Picknick mit Livemusik und Gesang
Decken ausbreiten oder Klappstühle aufstellen, das mitgebrachte Picknick genießen und sich von verschiedenen singenden und musizierenden Ensembles musikalisch unterhalten lassen. Die evangelische Kirchengemeinde macht’s mit einem Picknick-Konzert möglich, getreu der biblischen wunderbaren Brotvermehrung, als Jesus dem Volk befahl, sich ins Gras zu lagern „und sie aßen alle und wurden satt“.
Details:
• So. 25.05.2025, 16.00 – 20.00 Uhr
• Ort: Pfarrgarten Erlöserkirche, Mitterweg 23, Mainburg
• Eintritt frei, Spenden erwünscht
• Mitwirkende: fünf Chöre, Geigen-Ensemble, Musikschulband, GGM-Big Band, Posaunenchor „MAI Blech“, Gitarrensolist
Zur kurzweiligen Unterhaltung der Picknickgäste präsentieren die Kinder- und Jugendchöre von Andrea Gaffal-Frank ein Programm querbeet. Der Mäusechor und die SingMAIsen warten mit „Allerlei aus dem Tierreich“ auf, von Choralle und Chorisima gibt es interessante Quodlibets und Kanons zu hören und die MAIVoices haben PopSongs im musikalischen Gepäck. Dazwischen unterhält das Geigenensemble der Städtischen Sing- und Musikschule unter Leitung von Marius Szyper mit Filmmusik und die Musikschul-Band bringt Poppiges zu Gehör. Danach durchzieht dann der ökumenische Posaunenchor „MAI Blech“ unter Leitung von Dörte Rohlfing den Gemeindegarten mit seinen bekannt schmissigen Blechbläserklängen, ehe die Big Band des Gabelsberger Gymnasiums für einen beschwingten und wer will, tanzfreudigen Abschluss des Nachmittags sorgt. Abgerundet wird das vielfältige und unterhaltsame Programm, bei dem für jeden Musikgeschmack etwas dabei ist, von Emil Ettle, einem Schüler des GGM, mit Gitarrensolis.
Bei Regen entfällt die Veranstaltung.
Im Bild: Für die Besucher gilt: „Alle Gaumenfreuden selber mitbringen, für den Ohrenschmaus sorgen die mitwirkenden Chöre und Ensembles, u.a. der Posaunenchor MAI Blech.“ Rechts auf dem Bild die beiden „Macherinnen“ des 1. Mainburger Picknick-Konzerts, Andrea Gaffal-Frank und Dörte Rohlfing.
Text/Foto: Georg Harrieder