In einer schnelllebigen Zeit ist ja oft mal einfach so von „Tradition“ die Rede. Aber wenn diese Bezeichnung angemessen ist, dann auf jeden Fall für die kulinarischen Konzerte, die die Mainburger Rotarier schon seit vielen Jahren bei Auto Köhler auf die Beine stellen. Am 5. April 2025 ist es endlich wieder so weit.

 

Details:

• Sa. 05.04.2025, 19.00 Uhr
• Ort: Auto Köhler, Max-Spenger-Str. 11, Mainburg
• Eintritt: 23 Euro (VVK), 28 Euro (AK), unter 18 Eintritt frei
• Vorverkauf: Schreibwaren Weinmayer, Tel. 08751 1411 / REWE Mainburg / Auto Köhler: kammerorchester@auto-koehler.de

 

Weit über die Region hinaus bekannt, dürfte auch das diesjährige Konzert des Hallertauer Kammerorchesters unter der Leitung von Erwin Weber wieder viele Ohren und Gaumen gleichermaßen begeistern. Das zweiteilige musikalische Programm: Zuerst berühmte Filmmusiken, etwa aus James Bond, Herr der Ringe, Mission Impossible, Fluch der Karibik und Stücke von Henry Mancini. Nach der Pause dann Musicalmelodien, z.B. aus dem Phantom der Oper, Grease oder der West Side Story, zudem ein Medley aus dem Schaffen von Louis Armstrong. Veranstaltungsort wird – auch insoweit traditionell – die Ausstellungshalle von Auto Köhler sein.

 

Barbetrieb Einnahmen für guten Zweck

Vor dem Konzert, in der Pause und nach dem Ende des musikalischen Programms ist auch für das leibliche Wohl gesorgt. Und insbesondere an der Rotary-Bar werden die Gespräche wieder bis tief in die Nacht – oder besser gesagt bis in den frühen Morgen dauern. Alle Einnahmen aus dem Barbetrieb werden 1:1 in soziale, einheimische und internationale Projekte des Rotary Club Mainburg-Hallertau fließen. In jedem Fall wird die Mittelverwendung stets auch vor Ort sichergestellt. Rotary International ist mit seinen regionalen Clubs der älteste Service-Club der Welt. Die Mainburger Dependance wurde 1981 gegründet.

 

Hintergrund

Das „Hallertauer Kammerorchester“ wurde 2014 vom damaligen evang. Pfarrer Frank Möwes ins Leben gerufen, und bis zu seinem Wegzug im Sommer 2023 von ihm gemanagt. Ihm war es wichtig, die breite musikalische Landschaft der Hallertau um einen weiteren Aspekt zu bereichern.