Neuer Name für Kindergarten am Gabis: Städtischer Kindergarten Sonnenschein

Am Dienstag, 05.07.2022 wurde das große Geheimnis im Rahmen eines Namenfestes gelüftet. Bürgermeister Helmut Fichtner sprach in seinen Begrüßungsworten von einem „besonderen Fest, einem Namensfest, auf das schon so lange gewartet wurde“. Ebenso übernahm er die Begrüßung der weiteren Ehrengäste: Geschäftsführer Karl Raster, die evangelische Pfarrerin Cornelia Egg-Möwes und den katholischen Pastoralreferenten Christian Bräuherr.

Passend zum neuen Namen stellten die Kindergartenkinder anschließend ihr Können unter Beweis. Die Jüngsten führten einen Tanz zum Lied „Kleiner Sonnenstrahl“ auf. Die mittleren Kinder sagen und gestalteten das Lied: „Wie gut, dass es die Sonne gibt.“ Abschließend heizten die Vorschulkinder den Zuschauern mit dem „Sonnen-Rap“ mächtig ein. Ein Highlight für die Kindergartenkinder war der gemeinsame Tanz mit Eltern und Erzieherinnen zum Lied „Cover Me In Sunshine“ von Pink.

Danach wurde im Rahmen dieses Festes auch das neue Kindergarten-Logo enthüllt. Vorlage dafür war das allererste Logo der Einrichtung, das zusammen mit dem neuen Namen „Sonnenschein“ eine farbenfrohe Kombination aus alt und neu ergibt. Das neue Schild am Eingang wurde von Andy Resch entworfen und anschließend mit Airbrush bei  Autotechnik Decker aufgesprüht. Andy Resch und Josef Decker übernahmen alle Kosten und spendeten das Schild an den Kindergarten.

 

 

Die Pfarrerin Cornelia Egg-Möwes und Pastoralreferent Christian Bräuherr spendeten dem neuen Namen und dem Kindergartenschild gemeinsam den Segen.

Anschließend machten es sich die Familien im Garten für ein Picknick gemütlich. Für die Kinder gab es, passend zum Namen Sonnenschein, verschiedene Spielstationen. Außerdem lockte ein Glücksrad mit vielen Preisen.

„Es war ein sehr schönes, fröhliches und gelungenes Fest, bei perfektem Wetter“, so die Rückmeldung vieler Eltern. Damit haben sich alle Mühen des Kindergarten-Teams rund um die Kindergartenleitung Simone Ketterl und stellvertretenden Leitung Ramona Eder mehr als gelohnt.

Fotos: Carina Sandbichler, Julia Pürzer