Haimerl Bett & Heim präsentiert Spannbetttuch ohne Microplastik 

Umweltbewusstes Verhalten ist ein ständig diskutiertes Thema. Dazu gehört, nachhaltige, langlebige Produkte zu produzieren, die unsere Ressourcen und das Klima schonen. Im Sinne der Umwelt zu handeln ist auch dem Mainburger Fachgeschäft Haimerl Bett & Heim wichtig. Ein Beispiel für einen Wandel hin zu mehr Umweltschutz sind Spannbetttücher. 

Die meisten Spannbetttücher bestehen aus einer Mischung aus Baumwolle und Elasthan – eine dehnbare Kunststoff-Chemiefaser. Das Elasthan wird verwendet, um die Elastizität des Spannbetttuches zu gewährleisten. Elasthan hat den praktischen Nebeneffekt, dass man auf ein aufwendiges Strickverfahren verzichten und solche Produkte zu einem billigen Preis anbieten kann. Elasthan aber einen großen Nachteil: Bei jedem Waschvorgang wird durch Abrieb in der Waschmaschine Microplastik erzeugt, das zunächst im Abwasser, dann im Fisch und schließlich bei uns auf dem Teller landet.

Endlich Alternative ohne Microplastik

Nach langen Testreihen ist es Haimerl Bett & Heim gelungen, ein Spannbetttuch zu präsentieren, das beim Stricken ganz auf Plastik verzichtet und trotzdem hervorragende Eigenschaften in Bezug auf Elastizität, Langlebigkeit, Anpassungsfähigkeit und Waschbarkeit besitzt.

„Bei jedem verkauften Spannbetttuch wird damit eine Menge Wasser und CO2 gespart“, erklärt Geschäftsführer Franz Haimerl. Außerdem seien die neuen, umweltfreundlicheren Spannbetttücher nicht teurer als andere. So spart der Kunde und kann auch noch etwas für die Umwelt tun. Gut für Mensch und Klima.