Am 02.07.2020 übergab der bisherige Präsident des Rotary Clubs Mainburg, Christian Amann, an seinen Nachfolger Klaus Köhler. Neben der Fortführung laufender Projekte will der neue Präsident einen Schwerpunkt seiner Arbeit auf ein verstärktes Engagement in und um Mainburg legen.

Rotary ist weltweit aktiv. Die Mainburger machen da keine Ausnahme. Seit vielen Jahren initiieren und betreuen sie Projekte beispielsweise in der Ukraine, Brasilien und Ghana. Und die Besonderheit: Sie stellen auch vor Ort sicher, dass die Spenden genau dort ankommen, wo sie gebraucht werden. Ohne Abzüge. Dieses internationale Engagement wollen sie auch in Zukunft weiter betreiben. „Daneben wollen wir uns aber auch in unserer Heimat noch mehr einbringen“, sagt der neue Präsident, Klaus Köhler.

Dazu haben die Rotarier etwa Kontakt mit der Mainburger Armenhilfe aufgenommen. Und auch eine intensivere Kooperation mit den örtlichen Schulen ist geplant. Der internationalen Ausrichtung von Rotary entsprechend, soll beispielsweise in Schülerprojekten der Austausch verschiedener Kulturkreise untereinander gefördert werden. Konzepte dafür entwickelt Köhler mit seinem Team gemeinsam mit Alexander Wildgans, dem Rektor des Gabelsberger-Gymnasiums.

„Zu tun gibt’s mehr als genug“, sagt Köhler. „Ich bedanke mich bei meinen Amtsvorgängen für Ihre großartige Arbeit. Und ich freue mich, mit meinem Vorstandsteam und dem gesamten Club auch in Zukunft dafür zu sorgen, dass wir nicht nur Spenden einsammeln, sondern damit ganz konkret Menschen helfen können. Genau dafür wurde nämlich Rotary vor gut 115 Jahren gegründet“.

Im Bild: Klaus Köhler (6.v.l.) mit seinem Vorstandsteam.

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