Theatergruppe Steinbach wieder auf der Bühne

Eine feste Größe im lokalen Theaterkalender ist die Winter-Inszenierung der Theatergruppe Steinbach. Im Januar 2024 bringen sie das bayerische Stück „Ein Münchner im Himmel und in der Hölle“ von Alfons Schweiggert auf die Bühne im Hopfenhaus Steinbach.

Details:

• Termine: 12. / 13. / 14. / 19. / 20. / 21. / 26.01.2024, jeweils 19:30 Uhr
• Ort: Hopfenhaus Steinbach, Hauptstr. 14, 84048 Steinbach
• Karten-VVK: ab 17.12.2023 im Hopfenhaus Steinbach (Mi 18 – 20 Uhr / So 10 – 12 Uhr)

 

 

„Conny und die Sonntagsfahrer“ in Mainburg

Die Musik der 1950er und 60er Jahre begeistert noch heute nach wie vor viele. Die Gruppe „Conny und die Sonntagsfahrer“ ist bekannt für ihre zauberhaften musikalischen Zeitreisen in die Zeit der „Wirtschaftswunderjahre“.

Mit ihrem Programm „Musik liegt in der Luft“ kommen sie nun nach Mainburg in die Stadthalle. Hier präsentieren sie überaus authentisch und sympathisch die unvergesslichen Schlager von Peter Alexander bis Freddy Quinn, Caterina Valente und vielen weiteren verpackt in wunderbare Geschichten rund um diese Zeit. Sie nehmen das Publikum mit auf eine nostalgische Reise in die Welt des Fernsehens der 1950er und 60er Jahre – eine Zeit als das Fernsehen noch in schwarz-weiß erstrahlte und die ganze Familie an den Samstagabenden gebannt vor der Mattscheibe saß.

Die vierköpfige Musikgruppe hat ein Drehbuch für einen wunderbaren Fernsehabend geschrieben mit unglaublich klingende Nachrichten, skurrilen Werbeunterbrechungen, legendären Shows und jede Menge Witz und guter Laune. Mit dabei sind die großartigen Schlager dieser Zeit wie z. B. „Die Liebe ist ein seltsames Spiel“, „Mit 17 hat man noch Träume“ oder die „Capri Fischer“. Mit viel Charme und Leidenschaft nehmen die Musiker die Zuschauer auf eine Reise voller Erinnerungen. Die Show ist eine Hommage an eine Zeit, die zwar längst vergangen ist, aber dennoch in den Herzen der Zuschauer weiterlebt.

Details:

• Fr. 26.01.2024, 20.00 Uhr
• Ort: Stadthalle, Griesplatz 1, Mainburg
• Karten-Vorverkauf: Schreibwaren Weinmayer / www.okticket.de

 

Foto: Karin Haselsteiner

 

Eröffnung Sonderausstellung zum Marionettentheater

Eröffnung der Sonderausstellung „Die zauberhafte Welt eines Marionettentheaters“

In Vertretung von Dr. Andreas Kühne, Museumsleiter des Mainburger Stadtmuseums, der aufgrund der winterlichen Verhältnisse nicht nach Mainburg kommen konnte, übernahm die ehemalige Museumsleiterin Renate Buchberger die Begrüßung der Gäste zum Auftakt der neuen Sonderausstellung am Sonntag, den 03.12.2023. Sie begrüßte besonders Bürgermeister Helmut Fichtner, verbunden mit dem Dank an die Stadt Mainburg für die laufende finanzielle und ideelle Unterstützung.

Frau Buchberger informierte darüber, dass diese letzte von vier Sonderausstellungen des Jahres 2023 noch unter ihrer Ära geplant wurde. Bei einem Besuch Anfang des Jahres mit Dr. Erika Riedmeier-Fischer bei Familie Stahl in Rudelzhausen wurde beschlossen, diese Marionettenausstellung im Museum zu zeigen. Leider ist Inge Stahl zwischenzeitlich verstorben und die Ausstellung auch ihrem Gedenken gewidmet.

 

Geschichte des Marionettentheaters

Nach dem Grußwort von Bürgermeister Helmut Fichtner übernahm Bruno Stahl, der ehemalige Lehrer und Rektor der Schule von Rudelzhausen, die Vorstellung der Sonderausstellung. Von 1984 bis 1999 existierte an der damaligen Grund- und Teilhauptschule Rudelzhausen ein Marionettentheater. Gespielt wurde von Kindern aus den 5. und 6. Klassen im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft „Schulspiel“, geleitet von Bruno Stahl. Bis auf eine Ausnahme gab es jährlich die Aufführung eines Theaterstückes für alle Klassen der Schule, die Schulanfänger der gemeindlichen Kindergärten und auch Gäste aus Nachbarschulen. Teilweise waren die Vorstellungen auch auf Schulfesten zu besuchen.

Anfänglich waren Stücke von Kasperl, seiner Frau Gretel und der in der Nachbarschaft residierenden königlichen Familie zu sehen. Mit jedem neuen Stück kamen neue Marionetten dazu. 1988 wurde mit den Moorlis eine zweite komplett neue Marionettengruppe geschaffen. Zwei spannende, dramatische Stücke gab es dann mit den Sumpfwichteln vom großen See und ihren Mitbewohnern. Mit dem Wegfall der Teilhauptschule nach dem Schuljahr 1998/1999 endete die 15-jährige Geschichte des Marionettentheaters. Die beiden letzten Vorführungen boten noch ein neues Szenario. Schreibtischutensilien wie Locher, Spitzer, Stift usw. als Darsteller verzauberten dabei das Publikum.

 

Einführung in die Sonderausstellung

Insgesamt zehn Bühnenbilder aus dem gesamten ursprünglichen Repertoire werden in der Sonderausstellung im Stadtmuseum zu sehen sein, bestückt mit den Originalkulissen und Marionetten aus der aktiven Zeit an der Schule. Mit einigen nicht in den Bühnenbildern einbezogenen Spielpuppen können die Besucher deren Handhabung selbst ausprobieren. Von zwei Aufführungen gibt es Videofilme von damals zu sehen, Texthefte liegen auf und mittels Bildkarten wird die Geschichte des Marionettentheaters von Rudelzhausen übersichtlich dargestellt.

Die Präsentation wurde musikalisch von Ritsch Ermeier begleitet und abgeschlossen mit einem „Kasperl-Lied“, das damals vom „Schulspiellehrer“ geschrieben und vertont wurde. Die Besucher der Veranstaltung im Dachgeschoss des Museums wurden für 45 Minuten in die „Zauberhafte Welt eines Marionettentheaters“ entführt und passend eingestimmt auf die Sonderausstellung, die im Anschluss daran eröffnet wurde.

 

Details zur Sonderausstellung:

• Ort: Abensberger Straße 15 · 84048 Mainburg

• Öffnungstage:
10.12.2023, 14.00 – 17.00 Uhr
13.12.2023, 09,30 – 13.00 Uhr
17.12.2023, 14.00 – 17.00 Uhr
26.12.2023, 14.00 – 17.00 Uhr
07.01.2024, 14.00 – 17.00 Uhr
10.01.2024, 09.30 – 13.00 Uhr
14.01.2024, 14.00 – 17.00 Uhr
17.01.2024, 09.30 – 13.00 Uhr
21.01.2024, 14.00 – 17.00 Uhr
24.01.2024, 09.30 – 13.00 Uhr
28.01.2024, 14.00 – 17.00 Uhr

Verlängerung Sonderausstellung (Update: 18.01.2024):

• Verlängerung bis zum 25.02.2024 wegen großer Nachfrage
• geöffnet jeweils Mi 09.30 – 13.00 Uhr und So 14.00 – 17.00 Uhr

www.stadtmuseum-mainburg.de
www.instagram.com/stadtmuseummainburg
www.facebook.com/StadtmuseumMainburg

 

Text: Renate Buchberger

 

St. Martin im Kindergarten zu Besuch

St. Martin im Kindergarten Kleiner Bär und Kleiner Tiger und in der Kinderkrippe Pusteblume Mainburg

Der Kindergarten und die Kinderkrippe feierten an drei verschiedenen Tagen das Fest des heiligen Martins 2023. Die ersten Gruppen hatten Glück mit den Wetter und konnten wie geplant einen Laternenzug mit anschließenden Martinsspiel und Lichtertanz machen. Auch das gemütliche Beisammensein konnte stattfinden.

Der Dauerregen war dafür verantwortlich, dass die nächsten Gruppen sich eine Alternative überlegen mussten. Das einstudierte Spiel und der Lichtertanz wurde den Eltern am Abend aufgeführt und der Laternenumzug wurde kurzerhand in den Kindergarten verlegt. Im abgedunkelten Turnraum konnten die Kinder zu Laternenliedern trotzdem mit den Laternen gehen.

Auch die Kinderkrippe musste umplanen und nutzte den Turnraum für den Laternenumzug und die Klanggeschichte. Danach ließ man sich Punsch, Lebkuchen und Brezn schmecken. Im kommenden Jahr hoffen alle auf besseres Wetter. Die Akteure waren sich einig eine gute Alternative für die Kinder gefunden zu haben.

 

 

Neuer Elternbeirat der Realschule Mainburg

Mitte Oktober 2023 kam der neue Elterbeirat der Realschule Mainburg zur konstiutierenden Sitzung zusammen. Gewählt wurden (v.l.) Bettina Senger, Marina Rank, Elvira Braem, Verena Curtis, Stefanie Linseisen, Martina Leitner, Beate Bauer, Christoph Haid. Marina Rank übernimmt in den nächsten zwei Jahren den Vorsitz. Ihr zur Seite steht als 2. Vorsitzende Beate Bauer. Die Verantwortung über die Kasse hat Elvira Braem inne und der Schriftführer ist Christoph Haid. Das Team als Beisitzer vervollständigen Bettina Senger, Verona Curtis, Stefanie Linseisen und Martina Bauer.

 

Weihnachtstheater für die ganze Familie

Zu Weihnachten bringt das LSK Theater Mainburg wieder ein räuberisches Vergnügen für die ganze Familie auf die Bühne: Den Kinderklassiker „Der Räuber Hotzenplotz“ nach Otfried Preußler.

 

Details:

• Premiere Sa. 16.12.2023
• Weitere Termine: 17.12. | 22.12. (17 Uhr) | 23.12. | 24.12. | 26.12. | 29.12. (17 Uhr) | 30.12. jeweils 14 Uhr
• Vorverkauf: ab Sa. 25.11.2023 bei Weinmayer Mainburg, Tel. 08751 1411
www.lsk-theater-mainburg.de

 

Zum Stück

Ach, die wunderbare Kaffeemühle der Großmutter! Die hat es dem Räuber Hotzenplotz angetan! Sie spielt ein Liedchen, wenn die Großmutter ihren Kaffee mahlt. Und so tut der Räuber eben, was Räuber so tun und stiehlt der armen Oma das gute Stück. Kasperl und Seppel wollen Wachtmeister Dimpfelmoser gleich helfen, den Räuber zu fangen und der Großmutter die Mühle zurückzuholen. Doch ein Hotzenplotz lässt sich nicht so leicht hereinlegen. Und auch mit dem Zauberer Petrosilius Zwackelmann haben Kasperl und Seppel ihre liebe Not! Die Abenteurer brauchen all ihren Mut, um die Bösewichte auszutricksen und den Schatz der Großmutter wiederzuerlangen …

 

Ausbildungsstation am Krankenhaus Mainburg nimmt Arbeit auf

Die Ilmtalklinik GmbH hat nunmehr auch am Standort Mainburg eine Ausbildungsstation eröffnet. Diese wird als eigene Station geführt und umfasst bis zu sieben Betten, wovon zwei als Monitorbetten betrieben werden können.

Die Ausbildungsstation bietet den Auszubildenden die Möglichkeit, Patienten unter fachkundiger Aufsicht von Praxisanleitern, die als Pflegekräfte mitarbeiten, zu versorgen und zu betreuen. Von der Stationsaufnahme über die Administration der Patienten und die Begleitung im Prozess durch den ärztlichen Dienst, bis hin zum Entlassmanagement dürfen die Azubis unter fachmännischer Begleitung hier selbst Hand anlegen. Die Attraktivität der Ausbildung soll durch die intensive Betreuung und die praxisgerechte Umsetzung gesteigert und die jungen Menschen durch eine frühe und verantwortungsvolle Integration gefördert werden. Durch die Umsetzung dieses Konzeptes gelingt es zudem, die anderen Pflegestationen in ihrem Anleitungsprozess zu entlasten, da der Ausbildungsfokus in diesem Bereich konzentriert wird.

Frau Burzin als Ausbildungsbeauftragte der Ilmtalklinik GmbH zeigt sich über die Entwicklung sehr erfreut: „Die Ilmtalklinik gibt uns die Möglichkeit, mit einer kleinen Patientengruppe einen ganzheitlichen Ansatz in der Ausbildung zu verfolgen und so auf fachliche und soziale Kompetenzen in der Versorgung von Patienten einen großen Schwerpunkt zu setzen. Ich habe das Glück sehr erfahrene Praxislehrer und Ärzte an der Seite zu haben, die große Freude an der Vermittlung von Wissen haben und auch ihren Beruf trotz aller Widrigkeiten im Gesundheitswesen immer noch lieben. Das ist eine wesentliche Grundvoraussetzung, um Teil des Ausbildungsteams zu sein. Ganz besonderes freut es mich, dass wir dieses Konzept nunmehr über beide Standorte etablieren konnten.“

In der Gesamtheit erwartet sich die Ilmtalklinik GmbH von diesem Konzept fachlich sehr gut ausgebildete Mitarbeiter, die sich durch diesen Ansporn auch langfristig an die Klinik binden und schon sehr frühzeitig in die Pflegeteams integriert werden können.

Im Bild Auszubildende mit Ausbildern (v.l.n.r.):  Wagner Gertrud, Praxisanleiterin / Tanja Hölzl, Leiterin der Ausbildungsstation /  Auszubildende / Sabine Massier, Praxisanleiterin / Christian Degen, Geschäftsführer

 

Foto: Denise Dompert / ITK

 

Umwelt- und Klimapakt Bayern: Auszeichnung für Haix

Als Dank und Anerkennung hat das Unternehmen Haix die Urkunde „Umwelt- und Klimapakt Bayern“ erhalten. Landrat Martin Neumeyer und Wirtschaftsreferentin Sandra Schneider überreichten die Auszeichnung des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz an Haix-Chef Michael Haimerl.

„Im Landkreis Kelheim sind viele Vorzeigeunternehmen beheimatet – Mittelständler und Global Player. In diese Riege gehört auch das Mainburger Unternehmen Haix. Es freut mich sehr, dass dessen praktizierter Umweltschutz, der über das Maß der gesetzlichen Vorgaben hinausgeht, gewürdigt wird“, Landrat Martin Neumeyer.

Zertifizierungen für Umweltmanagement nach ISO 14001 und Energiemanagement nach ISO 50001 belegen die hohen Standards, für die der Mainburger Funktionsschuhspezialist steht und geehrt wird. Damit werden sowohl der effiziente Einsatz und die Reduzierung des Energiebedarfs als auch die nachhaltige Erzeugung der eingesetzten Energie bewertet.

„Nachhaltiges Wirtschaften und Produzieren ist bei Haix seit vielen Jahren ein fest integrierter Schwerpunkt der Firmenphilosophie“, Michael Haimerl, Geschäftsführer Haix.

Die Photovoltaikanlagen auf den Dächern des Unternehmens liefern beispielsweise eine Peak-Leistung von rund 700 kWp. Damit liegt die tägliche Peak-Leistung bei der Erzeugung von Solarenergie etwa im Bereich des kompletten Stromverbrauchs am Standort Mainburg. Mit diesem sauberen Strom sortieren die E-Stapler im Logistikzentrum Hochregallager für den Versand von rund 1,7 Millionen Paar Schuhe jährlich in alle Welt. Auch die Firmenflotte, die schon jetzt zu einem großen Anteil mit Strom fährt, soll bis 2026 komplett auf E-Mobilität umgestellt sein und saubere Energie von den Firmendächern tanken.

Im Bild (v.l.n.r.): Als Dank und Anerkennung hat das Unternehmen Haix die Urkunde „Umwelt- und Klimapakt Bayern“ erhalten. Sandra Schneider (Wirtschaftsreferentin), Michael Haimerl (Geschäftsführer Haix), Landrat Martin Neumeyer.

 

Hintergrund: Der Umwelt- und Klimapakt Bayern

Der Umwelt- und Klimapakt Bayern ist eine Vereinbarung zwischen der Bayerischen Staatsregierung und der Bayerischen Wirtschaft. Er beruht auf Freiwilligkeit, Eigenverantwortung und Kooperation. Die Bayerische Staatsregierung und die bayerische Wirtschaft erklären im Umwelt- und Klimapakt Bayern ihre gemeinsame Überzeugung, dass die natürlichen Lebensgrundlagen mit Hilfe einer freiwilligen und zuverlässigen Kooperation von Staat und Wirtschaft besser geschützt werden können als nur mit Gesetzen und Verordnungen. Im Vordergrund steht die vorausschauende Vermeidung künftiger Umweltbelastungen und nicht deren Reparatur.

 

Foto: Hanno Meier, Haix

 

Erstes Job-Speed-Dating

Erstes Job-Speed-Dating im Landkreis Kelheim: Rund 50 Bewerber trafen auf neun Unternehmen

Frauen und Männer, die gezielt Stationen ablaufen, ins Gespräch mit Unternehmen kommen und nach fünf bis zehn Minuten wieder weiterziehen: Das erste Job-Speed-Dating hat am 14.11.2023 in der Stadthalle Mainburg rund 50 Bewerber aus den Sprachkursen der VHS Mainburg sowie vom Jobcenter und neun Unternehmen zusammengebracht.

„Mit dem Job-Speed-Dating haben alle Bewerber die Möglichkeit erhalten, Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen kennenzulernen. Und im Gegenzug konnten sich Unternehmen bei vielen interessierten Menschen präsentieren. Wir hoffen damit eine gute Möglichkeit für beide Seite als neues Angebot geschaffen zu haben“, so Sandra Schneider, Wirtschaftsreferentin Landkreis Kelheim.

 

Folgende Unternehmen waren dabei:

  • The Monarch Hotel GmbH, Bad Gögging
  • Dorint Hotel Marc Aurel Resort, Bad Gögging
  • Maier Pulverbeschichtungstechnik GmbH, Elsendorf
  • Caritas Alten- und Pflegeheim St. Michael, Mainburg
  • Eranthis Gartenbau OHG, Mainburg
  • Pinsker Druck und Medien GmbH, Mainburg
  • Kunststofftechnik Wiesmayer GmbH, Neustadt an der Donau
  • SMP Deutschland GmbH, Neustadt an der Donau
  • Bayerisches Rotes Kreuz, Kreisverband Kelheim

 

Bei der Veranstaltung handelte es sich um eine Kooperation der Agentur für Arbeit Regensburg, des Jobcenters Landkreis Kelheim, der vhs Mainburg und der Wirtschaftsförderung des Landratsamtes Kelheim. Die Kooperationspartner sammeln nun die gemachten Erfahrungen und besprechen, inwiefern das Job-Speed-Dating schließlich auch in weiteren Orten im Landkreis Kelheim veranstaltet werden kann.

 

Foto: Sandra Schneider, Landratsamt Kelheim

 

Nikolausdienst für Familien

Die Kolpingsfamilie Mainburg e.V. bietet auch 2023 wieder einen Nikolausdienst für Familien im Stadtgebiet Mainburg und den angrenzenden Gemeinden an.

Termine: So. 03.12. / Di. 05.12. / Mi. 06.12.2023

Terminvereinbarung und Beratung ab Fr. 17.11.2023 bei Familie Neubauer: Tel. 08751 778075. Zu folgenden Zeiten: Mo – Do 14.30 – 19.00 Uhr, Fr/Sa/So 09.00 – 19.00 Uhr.