Bekanntes Gesicht für das MVZ Mainburg

Ein bekanntes Gesicht für das MVZ Mainburg – Dr. med. Viktor Orlovszki verstärkt Team der Praxis für Orthopädie und Chirurgie

Das MVZ des Mainburger Krankenhauses freut sich, Dr. med. Viktor Orlovszki ab dem 1. Oktober 2024 als Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie in der Praxis für Orthopädie und Chirurgie begrüßen zu dürfen. Dr. Orlovszki ist bereits seit Juli 2024 nach einer kurzen Unterbrechung seiner Zeit an der Ilmtalklinik, die viele Jahre umfasst, wieder im Haus tätig.

Geschäftsführer Christian Degen betont: „Es freut uns, ein bereits bekanntes und geschätztes Gesicht sowohl in der Klinik als auch im MVZ Mainburg erneut begrüßen zu dürfen.“

Auch der Ärztliche Leiter des MVZ, Dr. Johannes Baumgartner, ergänzt: „Nachdem wir für neun Monate eine Viertel Arztstelle unbesetzt hatten, ist unsere fachärztliche Besetzung nun wieder bei 100 %. Dr. Orlovszki ist nicht nur medizinisch, sondern auch menschlich eine Bereicherung für unsere Praxis. Besonders wertvoll ist, dass er sowohl den stationären als auch den ambulanten Bereich der Medizin bei uns bestens kennt.“

Foto: Ilmtalklinik

 

Zeugnisübergabe und Ehrung des Abschlussjahrgangs 2024 bei WOLF

Ein Meilenstein ist erreicht: 20 Auszubildende der WOLF GmbH haben im Sommer 2024 ihre Prüfungen bestanden und starten nun als frischgebackene Fachkräfte ihre berufliche Laufbahn. Die Absolventinnen und Absolventen des Heizungs- und Lüftungsspezialisten aus Mainburg überzeugten auch dieses Jahr mit sehr guten Leistungen. Die Mehrheit von ihnen bleibt dem Unternehmen treu und setzt ihre berufliche Entwicklung bei WOLF fort.

Erst vor wenigen Tagen hat WOLF die neuen Auszubildenden des Jahrgangs 2024 begrüßt. Die diesjährigen Absolventen haben diesen Schritt schon länger hinter sich und absolvierten nun erfolgreich ihre Prüfungen vor der Industrie- und Handels- sowie der Handwerkskammer. Besonders erfreulich: Sechs der Absolventen schlossen mit einer „Eins vor dem Komma“ ab. Der gesamte Ausbildungsjahrgang Winter/Sommer 2024 erzielte einen Durchschnitt von 2,4.

 

Ausbildungsbetrieb wird zum Arbeitgeber

Im Rahmen der feierlichen Zeugnisübergabe gratulierten Vertreter der Unternehmensleitung, des Betriebsrats, der Jugend- und Auszubildendenvertretung sowie des Ausbilderteams den Nachwuchskräften. Manuel Loos, Werksleiter bei WOLF, lobte die Absolventen: „Mit großem Einsatz und Engagement habt ihr diese wichtige Etappe in eurem Berufsleben gemeistert. Eine solide Ausbildung bietet euch viele Möglichkeiten. Wir freuen uns, dass so viele von euch ihren Weg bei WOLF weitergehen.“ In diesem Jahr verbleiben 16 der 20 Auszubildenden im Unternehmen.

 

Auszeichnungen für besondere Leistungen: WOLF Top-Azubi 2024

Die besten Absolventen wurden auch 2024 wieder mit dem Förderpreis „WOLF Top-Azubi“ geehrt. Johannes Garhammer (Elektroniker für Betriebstechnik) erzielte mit einem Gesamtnotenschnitt von 1,3 den ersten Platz und darf sich mit einem Gutschein für die Therme Erding von den Prüfungen erholen. Der zweite Platz und damit jeweils ein Gutschein für die Jochen Schweizer Arena, ging an die technische Produktdesignerin Anja Zellner und den Industriemechaniker Hannes Heubeck. Beide erreichten einen Schnitt von 1,4. Auf dem dritten Platz landeten Elena Kristlbauer (Industriekauffrau), Simon Faltermeier (Industriemechaniker) und Nicolas Köhler (Fertigungsmechaniker) mit einem Notendurchschnitt von 1,7. Alle drei erhielten einen Gutschein von Stage Entertainment für ein Event Ihrer Wahl.

 

Talentierte Nachwuchsfachkräfte für 2025 gesucht

Bereits jetzt läuft das Bewerbungsverfahren für das Ausbildungsjahr 2025. Für den Start im September 2025 sucht WOLF erneut motivierte Auszubildende. Interessierte können sich unter www.wolf.eu/de-de/karriere/schueler über die verschiedenen Einstiegsmöglichkeiten informieren. Offene Ausbildungsstellen sind ebenfalls in der Stellenbörse auf der Website zu finden.

Foto:

Motorradfreunde des SC Mainburg in Italien

Beim alljährlich Motorradausflug des SC Mainburg machten sich 14 Biker im August 2024 auf den Weg in Richtung Südtirol.

Erster traditioneller Halt war das Bräustüberl am Tegernsee, wo man sich mit einem Weißwurstfrühstück stärkte. Danach ging es über den Achensee, das Zillertal, die alte Brennerstraße nach Sterzing, dann über das Penser Joch und den Ritten zum Brunnerhof in Klausen, wo man dann bereits 380 Kilometer auf dem Bike verbracht hatte. Am zweiten Tag fuhren die Biker über die Autobahn ca. 100 Kilometer Richtung Gardasee, über Bardolino fuhren sie dann nach Torri, wo sie mit der Fähre nach Maderno übersetzten. Dann ging es nach Travesino, über eine wunderbare Bergroute nach Trento und zurück nach Klausen, wo man dann ca. 400 Kilometer mehr auf den Tacho hatte. Der dritte Tag führte die Gruppe in die Dolomiten, die Runde über Kasselruth, den Nigerpass und dann Richtung Bozen, wo dann die eine Gruppe zurück zum Brunnerhof fuhr und die andere Richtung Kaltern, wo noch der Mendelpass auf den Programm stand. Fahrstrecke 250 Kilometer. Am letzten Tag brach man die Heimfahrt über das Würzjoch, den Staller Sattel und den Felbertauerntunnel an.

Der Heimweg ging dann über Mittersill, weiter über Kitzbühel, Elmau, Scheffau und Kufstein, dann über den Tiersee Bayrischzell und den Schliersee, bis die Biker in Weiern das letzte Stück über die Autobahn Richtung Heimat absolvierten. Nach 1.400 Kilometern erreichten die Motorradfreunde dann wohlbehalten Mainburg. Alle Beteiligten freuen sich bereits auf eine Wiederholung in 2025.

Foto/Text: Günther Rottmaier

 

Traditionelles politisches Kaffeekranzerl der FU Mainburg

Fokus auf dem Mainburger Krankenhaus

Neben anderen aktuellen Themen haben die Mitglieder der Frauen-Union in Mainburg derzeit vor allem ein Thema im Blick: Wie geht es mit dem Mainburger Krankenhaus weiter? Das wurde beim Ende September 2024 in Leibersdorf durchgeführten politischen Kaffeekranzerl für „jung und alt“ deutlich, zu der Vorsitzende Maureen Sperling zahlreiche Gäste, darunter auch Kelheims Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU) und Volkenschwands zweite Bürgermeisterin Gudrun Höfter begrüßen konnte.

Sperling und Högl informierten die Anwesenden über den aktuellen Stand und beantworteten viele Fragen der Gäste. Im persönlichen Gespräch konnten einige Unklarheiten gelöst werden. Besonders wichtig ist Sperling und Högl eine weiterhin funktionierende Notfallversorgung für die Bevölkerung sowie „eine telemedizinische Anbindung für akute Notfälle. Ebenso muss die Behandlung von Arbeits- und Schulunfällen weiterhin gesichert werden.“

Die Frauen-Union stellte klar, dass das Mainburger Krankenhaus weiterhin mit seinem gesamten Leistungsportfolio geöffnet ist und die stationäre Notfallversorgung für die Bürgerinnen und Bürger der Region durch einen Beschluss des Kelheimer Kreistags vorerst gesichert ist. Man arbeite intensiv daran, auch mittel- und langfristig eine stabile Gesundheits- und Notfallversorgung in und um Mainburg zu gewährleisten. Dafür sei beispielsweise ein weiterer Termin im Landtag mit der bayerischen Gesundheitsministerin Judith Gerlach und dem bayerischen Innenminister Joachim Herrmann initiiert worden.

Positiv ist in diesem Zusammenhang zu erwähnen, dass der Notarztstandort Mainburg zu über 90 Prozent besetzt sei. Dies ist vor allem auf die klinikeigenen Notärzte zurückzuführen. Laut Geschäftsführer Christian Degen ist diese hervorragende Besetzungsquote auch bei einer Veränderung der Strukturen im Mainburger Krankenhaus „nicht gefährdet“, wie Sperling zu berichten wusste. Zudem stehe die Klinikleitung regelmäßig im Austausch mit dem Rettungsdienst hinsichtlich einer optimalen Versorgung der Patienten.

Das Endoprothetikzentrum von Dr. Pausch wird künftig gestärkt, im dem die Hüft- und Knie-Endoprothetik komplett von Pfaffenhofen nach Mainburg verlagert wird.

 

Foto: Maureen Sperling

 

Neuer Computertomograph im Krankenhaus Mainburg

Neuer Computertomograph am Krankenhaus Mainburg installiert: Verbesserte Diagnosemöglichkeiten bei geringerer Strahlendosis

Im Krankenhaus Mainburg – Teil der Ilmtalkliniken – wurde zuletzt die Installation eines hochmodernen Computertomographen (CT) abgeschlossen. Das neue Gerät wurde bereits im August 2024 geliefert und Anfang September 2024 erfolgreich in Betrieb genommen. Mit dieser Anschaffung erfüllt die Klinik die neuen strengen Vorgaben des Bundesamts für Strahlenschutz und der Röntgenverordnung zur Einhaltung der festgelegten Höchstdosen bei medizinischen Bildgebungsverfahren.

Der neue CT bringt zahlreiche Vorteile für Patientinnen und Patienten mit sich:

 

Schnellere Untersuchungen:

Dank der innovativen Technologie des Geräts können die Untersuchungszeiten deutlich verkürzt werden, was sowohl den Komfort der Patientinnen und Patienten erhöht als auch die Effizienz des Klinikbetriebs verbessert.

 

Höhere Bildqualität:

Die Bildgebung ist durch das neue CT präziser, was eine genauere Diagnosestellung ermöglicht und damit eine gezieltere Behandlung fördert.

 

Reduzierter Einsatz von Kontrastmitteln:

Das Gerät benötigt weniger Kontrastmittel zur Durchführung der Untersuchungen, wodurch das Risiko von Kontrastmittelreaktionen deutlich verringert wird.

 

Die Ilmtalklinik betont: „Die Investition in den neuen Computertomographen ist ein wichtiger Schritt, um unseren Patientinnen und Patienten die bestmögliche medizinische Versorgung zu bieten. Insbesondere die Reduktion der Strahlenbelastung und der verbesserte Diagnosekomfort sind für uns von großer Bedeutung.“ Die Ilmtalklinik setzt damit ein klares Zeichen für moderne und zukunftsorientierte Patientenversorgung und höchste Sicherheitsstandards.

Foto: T.Räker

 

Hopfazupfa im Freilichtmuseum

Traditionell gastiert der Trachtenverein Herrenau am 01.09.2024 am Lehnerhof des Freilichtmuseums in Massing – mit einem Hopfazupfa-Fest wie früher. Ab 12 Uhr ist Mittagstisch und dann ging es auch heuer schon richtig los. Mit Blasmusik begleitet, ziehen die Hopfazupfa ins Hopfenfeld und zupfen in Metzen wie früher. Brauchtumspflege wird groß geschrieben – ein toller Ausflug für Jung und Alt. Das Museum selbst bietet viele Einblicke in die alte Zeit und passt mit der Veranstaltung des Trachtenvereins ideal zusammen. Diese Erfolgsgeschichte der Hallertauer Trachtler wird seit nun über 25 Jahren fortgeschrieben.

Umweltpreis der Stadt Mainburg

WUM-Shop gewinnt den mit 1.000 € dotierten Umweltpreis 2023 für sein nachhaltiges Konzept

Am 23.09.2024 wurde im WUM-Shop Mainburg der Umweltpreis 2023 verliehen. Der Preis der Stadt Mainburg würdigt herausragende Projekte im Bereich Umweltschutz und Nachhaltigkeit. In diesem Jahr wurden die ehrenamtlichen Mitarbeiter des WUM-Shops für ihr Engagement und das Nachhaltige Konzept des ganz besonderen Zweite-Hand-Ladens in Mainburg mit einem Preisgeld von 1.000 Euro ausgezeichnet.

 

Der WUM-Shop: Gelebte Nachhaltigkeit und Wirtschaftskraft

Der WUM-Shop, unter der Leitung von Anita Michel, ist eine feste Institution in Mainburg. Seit seiner Gründung 2016 verkörpert der Laden das Prinzip der Nachhaltigkeit auf beeindruckende Weise. Bürgerinnen und Bürger spenden gebrauchte Kleidung, Haushaltswaren und andere Gegenstände, die nach eingehender Prüfung im WUM-Shop günstig weiterverkauft werden. Das Konzept verlängert nicht nur die Lebensdauer von Waren, sondern schafft auch einen wichtigen wirtschaftlichen Kreislauf. „Jeder in Mainburg kennt den WUM-Shop – das freut mich besonders“, sagte Bürgermeister Fichtner in seiner Ansprache. „Dieses gelebte Kreislaufsystem ist ein bedeutender Beitrag für die Gesellschaft und zeigt, wie wichtig Nachhaltigkeit ist.“

Anita Michel, die den Shop seit acht Jahren mit großem Enthusiasmus leitet, ist stolz auf das Engagement der 35 ehrenamtlichen Mitarbeiter, die in sechs Teams wöchentlich für den Betrieb des Shops sorgen. „Wir machen das gerne und mit Freude – und das wird auch immer so weitergehen“, sagte Michel. Die Einnahmen aus dem Verkauf spendet der WUM-Shop jährlich zu 100% an soziale Projekte in der Region, darunter Schulen, Sportvereine und Hilfsprojekte für Obdachlose.

Der Laden hat sich nicht nur als soziales und ökologisches Vorbild etabliert, sondern auch als ein bedeutender wirtschaftlicher Akteur in der Stadt. Durch die Weiterverwendung von gespendeten Waren wird ein wichtiger Beitrag zur Ressourcenschonung geleistet, und gleichzeitig wird das lokale Gemeinwesen gestärkt. „Der WUM-Shop zeigt, wie Nachhaltigkeit und wirtschaftliche Kraft Hand in Hand gehen können“, betonte Fichtner in seiner Rede und dankt noch einmal besonders den ehrenamtlichen Helfern für ihr enormes Engagement.

 

Raiffeisenbank Hallertau als verlässlicher Sponsor

Der Umweltpreis der Stadt Mainburg wird seit mehreren Jahren in Zusammenarbeit mit der Raiffeisenbank Hallertau vergeben. Der Vorstandsvorsitzende Florian Maier überreichte den Preis an die Preisträger und würdigte das Engagement des WUM-Shops. Die Raiffeisenbank Hallertau stellt seit Jahren 50% des Preisgeldes von 1.000 Euro bereit und unterstützt damit lokale Projekte, die sich dem Umweltschutz verschreiben. „Die Raiffeisenbank ist ein verlässlicher Partner, der durch sein langjähriges Sponsoring auch einen wichtigen Beitrag zur Förderung der Nachhaltigkeit in unserer Region leistet“, dankte Bürgermeister Fichtner.

 

Sonderpreis des Umweltreferenten an den städtischen Bauhof

Neben der Hauptauszeichnung wurde in diesem Jahr auch der Umwelt-Sonderpreis des Naturschutzreferenten der Stadt Mainburg, Konrad Pöppel, verliehen. Die Jury entschied einstimmig, diesen Preis den Mitarbeitern des städtischen Bauhofes zu verleihen. Stellvertretend nahm Bauhofleiter Konrad Ostermeier die Auszeichnung entgegen.

In seiner Laudatio würdigte Pöppel das besondere Engagement der Bauhofmitarbeiter für den Naturschutz. „Die Pflege des städtischen Grundbesitzes erfordert oft einen schwierigen Spagat zwischen den Bedürfnissen der Menschen und dem Schutz der Natur“, erklärte Pöppel. Die Bauhofmitarbeiter überzeugen Anlieger davon, gesunde Bäume wachsen zu lassen und fördern so die CO2-Bindung, die Sauerstoffproduktion und den Erhalt von Lebensräumen für viele Tierarten. „Ihre Arbeit geht weit über das normale Maß hinaus“, so Pöppel weiter. Auch die naturnahe Gestaltung des Bauhofgeländes und die Pflege von „Eh-Da-Flächen“, die besonders für heimische Pflanzen und Tiere erhalten werden, wurden lobend erwähnt.

Durch umweltfreundliche Maßnahmen wie die Umstellung auf Mulchen mit Mähgutabtransport tragen die Mitarbeiter des Bauhofs zum Erhalt der Artenvielfalt bei. Besonders hervorgehoben wurde auch der Rückzugsort für einen Waldkauz im Salzlager des Bauhofs, der von den Mitarbeitern nicht nur toleriert, sondern freudig unterstützt wurde.

„Dieses Engagement zeigt, wie wichtig es ist, der Natur auch im städtischen Umfeld Raum zu lassen“, sagte Pöppel und forderte die Bürger dazu auf, diesem Beispiel zu folgen. „Ich wünsche mir viele gleichgesinnte Bürger, die der Natur in ihrem unmittelbaren Umfeld ebenfalls mehr Raum geben.“

 

Aufruf zur Bewerbung für den Umweltpreis 2024

Für das Jahr 2024 ruft die Stadt Mainburg erneut zur Bewerbung für den Umweltpreis auf. Gemeinsam mit der Raiffeisenbank Hallertau möchte die Stadt vorbildliche Projekte und Initiativen auszeichnen, die den Umwelt- und Klimaschutz fördern. Sendet eure Bewerbungen per E-Mail bis zum 31.12.2024 an: verwaltung@mainburg.de

Mit der Verleihung des Umweltpreises setzt die Stadt Mainburg ein Zeichen für die Bedeutung von Nachhaltigkeit und Umweltschutz. „Gemeinsam können wir viel bewegen“, schloss Bürgermeister Fichtner seine Rede, und ermutigte lokale Akteure, sich weiterhin für den Schutz unserer Umwelt zu engagieren.

 

Im Bild: Bürgermeist Fichtner und Florian Maier als Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenbank Hallertau übergeben das Preisgeld an WUM-Shop-Leitung Hannelore Langwieser und Anita Michel umringt von Konrad Ostermeier (Leiter Bauhof Mainburg), Konrad Pöppel als Umweltreferent sowie fast allen ehrenamtlichen Helfern im WUM-Shop Mainburg.

Foto: Christin Grundmann-Fritz, Stadt Mainburg

BDS AZUBIAkademie Schuljahr 2024/2025

BDS AZUBIAkademie Landkreis Kelheim startet ins neue Schuljahr 2024/25

Die BDS AZUBIAKADEMIE bietet kleinen und mittelständischen Betrieben einen überbetrieblichen und professionellen Betriebsunterricht mit acht Workshops an. Auftakt ist am Mit. 27.11.2024 mit dem Thema „Stark im Job: Resilienztraining – Stressfrei durch die Ausbildung“. Dabei geht es um den Umgang mit Stress und wie man widerstandsfähiger wird. Die Workshops wenden sich an alle Ausbildungsberufe, sind unabhängig vom Ausbildungsjahr und finden etwa alle vier Wochen statt – Ferien sind natürlich ausgenommen.

 

Die Themen umfassen unter anderem:

· Green Skills – Nachhaltigkeit für Azubis und Ausbilder

· Prüfungsvorbereitungen Tipps & Tricks

· Effektiv Lernen

· Powerfood – Richtige Ernährung

· Meine Finanzen wie Girokonto, Anlagemöglichkeiten, usw.

· Suchtfaktor: Digitale Medien

 

Ein Highlight der Azubiakademie ist die Möglichkeit zur Vernetzung unter den Teilnehmern. Dazu findet am 20.01.2025 auch ein Networking zwischen Azubis und Ausbildern statt.

Die Akademie wird vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales unterstützt. Seit ihrem Start 2018 hat sich das Angebot etabliert und wird auch heuer unter der Schirmherrschaft von Landrat Martin Neumeyer durchgeführt.

Infos und Anmeldung: www.landkreis-kelheim.de/wirtschaft-regionales/ausbildung-im-landkreis-kelheim/bds-azubiakademie
Bei Fragen stehen Verena Israel und Veronika Habicht-Blabl zur Verfügung: bds-azubiakademie.kelheim@gmx.net

Bürgerversammlungen 2024 in den Ortsteilen

In den Ortsteilen veranstaltet die Stadt Mainburg wieder die alljährlichen Bürgerversammlungen. Erfahren was es Neues gibt und Anregungen aussprechen. Alle Bürger sind herzlich eingeladen.

 

Steinbach und Puttenhausen

Fr. 08.11.2024, 19.30 Uhr
Hopfenhaus, Steinbach

 

Ober- und Unterempfenbach

So. 10.11.2024, 19.30 Uhr
Rasthaus Korfu, Unterempfenbach

 

Ebrantshausen, Holzmannshausen

Mo. 11.11.2024, 19.30 Uhr
Gasthaus Grasl, Ebrantshausen

 

Meilenhofen

Mi. 20.11.2024, 19.30 Uhr
Gasthaus Brücklmaier, Meilenhofen

 

Sandelzhausen

Fr. 22.11.2024, 19.30 Uhr
Schlossbrauerei Sandelzhausen

 

Lindkirchen

Do. 28.11.2024, 19.30 Uhr
Gasthaus Plank

 

Aktuelle Termine rund um Mainburg:
www.mainburg.de

 

Kneipenfestival Mainburg 2024 wieder zurück

Nach einer künstlicheren Pause ist das Kneipenfestival Mainburg 2024 wieder zurück in der Hopfenstadt.

Am Sa. 26.10.2024 gibt es ab 20:00 Uhr bietet das Kneipenfestival Mainburg Musik aus allen Stilrichtungen und Genres. Egal ob Rockabilly, Blues, Funk & Soul, Salsa, Rock oder Liedermacher – für jeden Geschmack ist das Richtige dabei. Elf Bands spielen an diesem Abend parallel in zehn Locations, da bleibt dem Publikum die „Qual der Wahl“. „Stellt euch am besten vorher einen Tourplan für euren individuellen Kneipenfestival-Abend zusammen“, empfehlen die Veranstalter Melanie Hofstetter und Rudi Schwarz.

Aktuelle Infos und Programm: 
https://kneipenfestival-mainburg.de
www.instagram.com/kneipenfestivalmainburg
www.facebook.com/Kneipenfestival.Mainburg

 

Vielfältiges Musikangebot

Das Musikangebot ist bewusst breit gefechert, damit für jede Altersklasse etwas dabei ist: Cadcatz mit Hits der größten Rock’n ‚Roll-Stars (Galerie), Wasteland – haben bereits auf den berühmtesten Harley Davidson-Treffen gespielt – mit Classic-Rock (Club 13, Wambach), Loamsiada die mit ihrer mitreißenden Attitüde und Mundart-Songs den Nerv der Zeit treffen (Rubaks), „L & M“ die mit ihren zwei Gitarren mit Songs von U2 bis hin zu Johnny Cash die Oso’s Bar aufmischen werden, „Yeni Toro“, eine großartige Sängerin aus Havanna die verschiedenste Musikstile von Salsa, Rumba, Afro oder Jazz verschmelzen lässt (Sophia ́s Bar), „Ça Bouge!“ mit Anita Dotzauer die im Biberbau, mit stampfenden Rhythmen der Swing-Ära feinsten Musikgenuss präsentiert, „Boneless Cheese“ die mit acht Musikern im Chaplin mit Soul, Funk und Rock das Publikum begeistern, „Mike Grabow & The Chili Bombs“ in der Theresienhütte, die mit einem enormen Stimmvolumen an große Musiker wie Ray Charles, Johnny Cash oder Jack Johnson erinnern, „Ro Clausman“, der gute Laune Songs und Classic-Rock der 1960er bis 1990er Jahre im Ziegler Bräu Salettl präsentiert, sowie „Michael Lex“, ein absoluter Geheimtipp, der mit seinen Texten und seiner eigenen Musik die Herzen höher schläger lässt (HEIMAT). Als Zugabe spielt „Erik Berthold“ (Westcoast & Classics) im Shuttlebus.

 

Shuttlebusse

Es stehen zwei Shuttlebusse zur Verfügung, die im 20-Minuten-Takt die Gäste von Location zu Location bringen werden.

 

Vorverkauf

Karten sind im Vorverkauf für nur 15 Euro in allen teilnehmenden Locations zu bekommen – sowie bei Schreibwaren Weinmayer und Schreibwaren Wittmann. Am Veranstaltungstag bekommt ihr am Infostand am Marktplatz von 16.00 – 19.00 Uhr ebenfalls noch vergünstigte Tickets. Ab 19.00 Uhr bekommt man die Karten an den Abendkassen in allen teilnehmenden Locations und am Infostand für 18 Euro.

Beginn der Veranstaltung ist 20:00 Uhr.