Atemschutzgeräteträgerlehrgang der Landkreis-Feuerwehren

Atemschutzgeräteträgerlehrgang der Freiwilligen Feuerwehren im Landkreis Kelheim 

In der Zeit von 12.03. bis 19.03.2022 führte die Kreisbrandinspektion unter der Leitung von Kreisbrandmeister Manfred Albrecht den ersten Atemschutzgeräteträgerlehrgang im Jahr 2022 durch. Dieser fand bei der Feuerwehr in Kelheim statt. Vier Feuerwehrfrauen und 14 Feuerwehrmänner aus den Feuerwehren Abensberg, Bad Abbach, Bad Gögging, Hausen, Kelheim, Langquaid, Lengfeld, Mainburg-Nord und Teugn sowie ein Helfer des THW Ortsverbandes Kelheim nahmen daran teil.

An fünf Lehrgangstagen wurden Themen wie die Atmung des Menschen, Verhalten eines Atemschutzgeräteträgers, Einsatzgrundsätze, Gerätkunde zu Pressluftatmer und Atemschutzmaske sowie die richtige Vorgehensweise bei Einsätzen vermittelt.

Am Ende des Lehrgangs stand eine Einsatzübung in einem verrauchten Gebäude auf dem Lehrplan. Die Lehrgangsteilnehmer mussten ihr erlerntes Wissen unter einsatzrealistischen Bedingungen umsetzen. Brandbekämpfung sowie zeitgleiche Personenrettung forderten das Zusammenspiel der ganzen Truppe. Ergänzt wurde der Lehrgangsabschluss durch die Beantwortung von Testfragen im Rahmen einer theoretischen Prüfung.

Alle Teilnehmer konnten ihr Lehrgangszeugnis aus den Händen von Kreisbrandmeister Manfred Albrecht, vom Kommandanten der Feuerwehr Kelheim, Bernhard Kleiner und Ausbilder Manuel Dillinger in Empfang nehmen.

 

Foto: Paul Zieglmeier

Girls-day und Boys-Day 2022 bei Rainer Dental

Berufe entdecken: Am Girls & Boys Day 28.04.2022 bei Rainer Dental

Frauen und Technik passen nicht zusammen, ebenso wenig Männer und Küche? Der deutschlandweite Mädchen- und Jungenzukunftstag beweist jährlich das Gegenteil! Nutzt den Girls-Day (www.girls-day.de) und Boys-Day (www.boys-day.de) am 28.04.2022 für eure Berufsorientierung und lernt einen spannenden Beruf kennen. Wie zum Beispiel Zahntechniker/in bei Rainer Dental in Mainburg – dort gibt es eine eigene „Gipsküche“ und viel moderne, digitale Technik.

„Wenn du einen coolen Ausbildungsberuf suchst, mit enormer Spannbreite, zwischen manueller Tätigkeit und High-Tech … herzlich willkommen bei uns,“ laden die Inhaber Markus und Britta Rainer in ihr Dentallabor ein.

In diesem Jahr veranstaltet Rainer Dental einen Berufs-Informationstag für Schüler/innen der 8 und 9 Klasse. Die Jugendlichen werden am 28.04.2022 über die Ausbildung zum Zahntechniker/in und die Karrierewege in diesem Beruf von uns informiert.

Ihr habt Interesse? Gleich anmelden:
Tel. 08751 778680, E-Mail: info@rainerdental.de

Erfahrt mehr über das Labor Rainer Dental in Mainburg: www.rainerdental.de

 

Mundart rockt

Das bayrische Duo „Hunzgrippe“ – Roland Frank und Michael Schurr – begeistert seine Fans mit abwechslungsreicher, rockiger Mundart-Musik. Jetzt steht ihr zweites Album in den Startlöchern. „Into the Woid“ wird am 19.08.2022 erscheinen.Vorher könnt ihr euch noch auf zwei Single-Auskopplungen aus dem Album freuen.

Den Anfang macht die Single „Aber immer no“ am 25.03.2022. Der Song mit Ohrwurmcharakter thematisiert die Umweltzerstörung und ein friedliches Anpacken.

Wo es die Single zu hören gibt, erfahrt ihr online:
www.hunzgrippe.de
www.facebook.com/hunzgrippe 
www.instagram.com/hunzgrippe

 

 

Lyrics zur Single „Aber immer no“ zum Mitsingen:

Refrain
I wui aber immer no
I wui aber immer no
I wui aber immer no
Dass wos passiert
Weiter so, weiter so is des Oane
Geht so ned, geht so ned is des And ́re
Oiwei no, oiwei no geht ́s ned weida
Koana merkt wos do passiert
Irgendwann, irgendwann sans dann gscheiter
Immer dann, immer dann jammerns weiter
Wenn de Welt, wenn de Welt nimmer so is
Wenn ́s jetzt zählt und dann gor is
(ned besser werd ́s von Tag zu Tag…)
I wui aber immer no
I wui aber immer no
I wui aber immer no
Dass wos passiert
Spoit man o, spoit man o dass grod schee is
Gendern do, gendern do weil ́s nur des is
Des de Welt, des de Welt retten ko hoit
Hauptsach` Krieg werd ́ protegiert
Helf ma zam, helf ma zam kemma weiter
Schlong Alarm, schlong Alarm, mach mas gscheiter
Irgendwann, irgendwann wenn ́s zu spät ist
Da Konjunktiv dann hod ausdient
De Menscheit leidet, bliadt und stirbt den Hungerstod
De Menschheit moant und irrt, is deppert olle Dog
De Menschheit is a Gfrett, des war scho oiwei so
De Menschheit, verdammt zum Sterbn koan Heldentod
I wui aber immer no
I wui aber immer no
I wui aber immer no
Dass wos passiert
I wui aber immer no
I wui aber immer no
I wui aber immer no
Dass wos passiert

 

Jugend-Trainingstag der Handballer ein voller Erfolg

30 Kinder beim Grundlagen-Training unter Tobias Senger und Peter Exner

Ein voller Erfolg war das erste, mannschaftsübergreifende Jugendtraining der TSV-Handballer am 26.02.2022, das unter der Leitung von Peter Exner und Tobias Senger stattfand. Besonders stolz waren die Organisatoren über die zahlreiche Teilnahme, trotz der Tatsache, dass das Training während der Ferienzeit und an einem Samstag stattfand, waren knapp 30 Kinder pünktlich um 10 Uhr in der Hallertauer Mittelschulturnhalle erschienen.

Der Schwerpunkt beim „Spezial- Training“ lag vor allem in Grundlagen, wie der Ballkoordination, welche in spielerischen Übungseinheiten vermittelt werden sollten. Nach ein paar kleinen Aufwärmübungen ging es dann auch schon an die koordinativen Fähigkeiten des Handball-Nachwuchses, welche das erfahrene Trainergespann Exner/Senger hervorragend übermitteln konnte. „Unser Ziel ist es, dieses Sondertraining nun in regelmäßigen Abständen zu organisieren, um zum einen die individuellen Fähigkeiten unseres Nachwuchses zu verbessern und zum anderen bereits im frühen Stadium eine Verbindung zwischen den verschiedenen Teams zu schaffen.“, so der sportliche Leiter der Handballabteilung, Tobias Senger.

Nach dem anstrengenden Trainingstag gab es dann noch, passend zur Faschingszeit, Krapfen als Belohnung für alle beteiligten. Die Handballer möchten diese Möglichkeit zukünftig auch handballinteressierten Kindern bieten, die noch keine Verbindung zur Sportart haben und so die Chance haben, erst einmal in den Handballsport hineinzuschnuppern.

Foto: TSV Mainburg Handball

 

Welch wundervolle Welt

„4 Bones 4 Fun“ spielten in der Brand(Kultur)halle

Die letzte Zugabe war es, die mit dem Song „What a wonderful world“ einen emotionalen Bogen spannte, zurück über das ganze Konzert am 13.03.2022 in der Brand(Kultur)halle in Mainburg des Posaunenquartetts „4 Bones 4 Fun“. Und mit allem, was die vier dabeihatten, konnte es das Publikum hören, sehen und spüren: Ja, es könnte eine wundervolle Welt sein!

In der Welt, die das Ensemble präsentierte, steckte nicht nur musikalischer und menschlicher Genuss, sondern auch ein ganzes Stück Vorbild für unsere aktuelle Welt. Da war beispielsweise die Vielfalt eine Bereicherung, so wie das Instrumentarium des Ensembles aus Posaunen, Euphonien, Tuba, Sousaphon – grandios das Solo von Klaus Hammer -, Alp- und Vogelhörnern. Da schlossen sich Altes und Neues nicht aus, sondern ergänzten sich in einem attraktiven Programm von der Renaissance mit einem intensiven, wie auch technisch anspruchsvollem Giovanni Gabrieli bis zu Kompositionen der Neuzeit, in einem Swing-Stück reibungslos zum Quintett ergänzt von Pfarrer Frank Möwes und sogar dem Florentiner-Marsch als erste Zugabe. In der Welt des Ensembles verbanden sich Generationen, denn Kerstin Dikhoff, Dietrich Kawohl und Klaus Hammer waren Studenten von Silvan Koopmann, emeritierter Professor für Posaune in Nürnberg. Und bei den vieren war zu sehen, was gelingt, wenn man verlässlich ist. Die vier gaben sich gegenseitig Impulse, freuten sich am Können der anderen, beachten einander aufmerksam und gönnten sich miteinander die wohlwollende Atmosphäre in der Brandhalle. Und in dieser Welt darf in aller Ernsthaftigkeit und bei allen Herausforderungen ein Funken Humor nicht fehlen. Der war beim Moderator Klaus Hammer immer zu spüren. Besonders dann, wenn es ihm gelang mit seinen kompetenten Erläuterungen augenzwinkernd sogar die Kollegin und die Kollegen zu überraschen. Welch wundervolle Welt!

Vielleicht wäre es dazu tatsächlich eine Lösung, wie Möwes in seiner Begrüßung vorschlug, dass alle Menschen, auch die selbsternannten Herren dieser Welt, ein Instrument lernen und in einem Ensemble oder Orchester spielen müssten, um die notwendigen sozialen Kompetenzen zu erwerben. „4 Bones 4 Fun“ hat in Mainburg gezeigt, was daraus werden könnte: eine friedliche Zeit mit lächelnden Gesichtern, genussvollen Minuten und respektvollen Begegnungen. Eineinhalb Stunden lang ist dies in der Brandhalle am vergangenen Sonntag gelungen.

 

Foto: Johannes Niedermeier

 

Insekten unter die Flügel greifen

Ratgeber für einen insektenfreundlichen Garten und Fotoaktion

Die Gartensaison startet und viele Haus- und Grundstücksbesitzer möchten der Natur etwas Gutes tun. Eine Möglichkeit ist es den Garten so naturnah wie möglich zu gestalten oder das eigene Grundstück insektenfreundlich zu pflegen. Als gedankliche Unterstützung hat der Landkreis Kelheim in Kooperation mit den ILEn (Integrierte Ländliche Entwicklung) Hallertauer-Mitte, ABeNS und Donau-Laber und dem Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V. einen Ratgeber zur Anlage von artenreichen Flächen aufgelegt.

Der Ratgeber wendet sich an Privatpersonen und Firmen und unterstützt mit einer Schritt-für-Schritt-Anleitung bei der Entwicklung oder Neuanlage artenreicher Refugien. Jetzt im Frühjahr wäre die richtige Zeit eine Ansaat vorzubereiten. Aber es gibt auch noch „schnelle“ Tipps für Einsteiger: So dient zum Beispiel ein Totholzhaufen Insekten als Versteck- und Brutplatz.

Auch der Landkreis setzt sich für den Erhalt der Krabbeltiere ein. So werden in den ILEn des Landkreises Kelheim sogenannte Eh-da Flächen angelegt. Das sind kommunale Flächen die „eh da“ sind und weder landwirtschaftlich noch naturschutzfachlich genutzt werden. Das Projekt wird vom Amt für Ländliche Entwicklung Niederbayern (ALE), der Regierung Niederbayern und dem Landkreis Kelheim gefördert und soll heimische Pflanzenarten fördern um Insekten Nahrung und ein Zuhause zu geben.

 

Fotoaktion

Mit einer Fotoaktion sollen Beispiele für eine Umsetzung mit Vorher-Nachher-Fotos gesammelt werden. Diese werden dann auf den Internetseiten der drei federführenden Kooperationspartner – den ILEn Donau-Laber und Hallertauer-Mitte und dem Landschaftspflegeverband – gezeigt. Mehr zur Aktion: www.ile-donau-laber.de/fotoaktion

Die Flyer sind in den ILE-Mitgliedsorten und bei Veranstaltungen erhältlich oder hier zum Herunterladen.

 

Foto: Michaela Powolny

 

Handball-Reserve gelingt Aufstieg in die Bezirksliga

Souveräner Heimsieg am 19.02.2022 gegen die SG Moosburg – tolle Stimmung in der Halle

Die zweite Handball-Herrenmannschaft des TSV Mainburg hat es endlich geschafft: Beim ungefährdeten Sieg über Moosburg II konnten Ludwig Kallmünzer und Co. eine perfekte Saison nun mit dem direkten Aufstieg in die Bezirksliga krönen.

Bereits vor dem Anpfiff der Partie um 16 Uhr war klar, dass die Zeichen für die TSVler, zumindest was die emotionale Unterstützung anging, kaum günstiger stehen könnten: Die Hallertauer Mittelschulturnhalle war fast so gut gefüllt wie bei den Landesliga-Spielen und die Stimmung auf den Rängen war hervorragend. Und entsprechend der Stimmung in der Halle legten die Mainburger auch los wie die Feuerwehr und nach 15 gespielten Minuten stand es bereits 6:2 für die Gastgeber, vor allem Fabian Kuhns und Johannes Ettenhuber waren hier die Garanten für die frühe Führung ihres Teams. Doch wer dachte, die Partie wäre bereits nach knapp einem Viertel der Spielzeit schon entschieden, der hatte die Rechnung wohl ohne das Nervenkostüm der Mannschaft um das Trainergespann Joekel/Senger gemacht, denn kaum zehn Minuten später hatten sich die Moosburger wieder bis auf ein Tor herangekämpft (8:7). Unvorbereitete Abschlüsse, leichtsinnige Fehler in der Abwehr und unnötige Zwei-Minuten-Strafen waren der Wind in den Segeln der Gäste, die ihren zwei- Tore-Rückstand bis zur Halbzeit verteidigten.

Nach dem „Seitenwechsel“, welcher coronabedingt nicht durchgeführt wurde, sah man, dass die Pause dem Team um Torwart Patrick Scholz die nötige Zeit zum Sortieren von Kopf und Körper gegeben hatte, denn die Hallertauer legten los wie die Feuerwehr und innerhalb von nur zwölf Minuten schafften sie es, den Abstand von zwei auf zehn Tore auszubauen, ganz zur Freude der vielen Fans in der Halle, die ihre Mannschaft lautstark in Richtung Sieg anfeuerten. Ganz besonders erfreulich war dann auch der Auftritt einiger A-Jugend- Spieler, die in dieser Spielphase auch zu ihren Einsatzzeiten kamen. Nachdem der Vorsprung bereits Mitte der zweiten Hälfte mehr oder weniger uneinholbar war, merkte man im Team von Kapitän Fabian Kuhns auch, dass der ein oder andere nun schon einen oder zwei Gänge herunterschaltete und trotz des Versuchs einer kleinen Aufholjagd durch die Gäste brachte die Landesliga-Reserve des TSV Mainburg den Sieg am Ende deutlich und verdient mit 27:21 über die 60 Minuten.

Beim Abpfiff war der Jubel, sowohl auf dem Feld, als auch auf den Rängen grenzenlos, konnte der TSV doch eine absolut fehlerfreie Saison nun mit dem direkten Aufstieg in die Bezirksliga vergolden. Das im Vorbericht erwähnte Aufstiegsturnier entfällt aufgrund des Nicht-Wahrnehmens ihres Aufstiegsrechts bei Mannschaften aus anderen Bezirksklassen. Die Saison für die Herren II ist damit bereits am 19.02.2022 beendet.

Die Tore für Mainburg erzielten: Fabian Kuhns (8/2), Johannes Ettenhuber (3), Julian Kuhns (4), Maximilian Seitz (1), Ludwig Kallmünzer (5), Daniel Joekel (1), Michael Fischbäck (5).

 

Mainburger Pfarrer wird „Leitender Obmann“ im EPiD e.V.

Zuständig für ca. 100.000 Posaunenchorbläser:innen in Deutschland

Am Samstag, 19.03.2022 wählte der Posaunenrat des „Evangelischen Posaunendienstes in Deutschland e.V.“ (EPiD), ein Gremium, in dem Delegierte aus allen Werken und Verbänden der deutschen Posaunenchorbewegung vertreten sind, den Mainburger Pfarrer Frank Möwes zum neuen „Leitenden Obmann“. Diesen Dienst, der 50 % einer Pfarrstelle umfasst, wird Möwes zusätzlich zur Mainburger Pfarrstelle, die er zur Hälfte mit seiner Frau Pfarrerin Cornelia Egg-Möwes teilt, innehaben.

Möwes lernte bei seinem Vater Klaus Peter-Möwes, selbst seit Jahrzenten Chorleiter, das Blasen eines Blechblasinstruments. In seiner Jugendzeit musizierte er in verschiedenen Posaunenchören und Orchestern. Auch an seinen Studienorten Erlangen, Heidelberg, Bern und Neuendettelsau war er mit seiner Posaune immer Mitglied in mindestens einem Posaunenchor und wurde in der Zeit im Vikariat in Ansbach musikalischer und geistlicher Mitarbeiter im Verband evangelischer Posaunenchöre in Bayern. Zweimal gründete Möwes neu einen Posaunenchor, in Ansbach St. Johannis und hier in Mainburg den ökumenischen Posaunenchor „MAI Blech“.

„Natürlich kann man die Posaunenchorarbeit, diese besondere Verbindung von musikalischem und geistlichem Amt, als DEN roten Faden in meinem Leben bezeichnen“, meint Möwes. Auf die Frage, was denn seiner Meinung nach Posaunenchöre besonders auszeichnet, antwortet er schnell: „Das Bewusstsein Posaunenchor zu sein! Egal wo man hinkommt, in meinem Fall einmal sogar bis nach Südafrika, ist man willkommen, kann man sein Instrument auspacken und mitspielen. Daneben gibt es natürlich noch andere Kennzeichen, wie das Generationen- und Millieuübergreifende, das aktive Engagement in den Kirchengemeinden und dass Blechbläser massenchortauglich sind.“ In der Stellenausschreibung stand als Hauptaufgabe die „geistliche Leitung des EPiD“, also ein überregionaler, man könnte sogar sagen bischöflicher Dienstauftrag. Dazu Möwes: „Ich möchte ganz einfach, dass miteinander Musik gemacht wird, so oft wie möglich und an so vielen Stellen in Deutschland wie möglich. Dass die Menschen, sowohl die Aktiven als auch die Zuhörer:innen sich darüber freuen können, Spaß haben, und dass damit die Botschaft von der Versöhnung, vom Frieden und der Hoffnung musikalisch unter die Leute kommt!“

 

Tafel Mainburg hilft Ukraine Flüchtlinge

Tafel Mainburg erweitert das Ausgabeangebot für Ukraine Flüchtlinge

Die Tafel Mainburg führt ab Di. 29.03.2022, jeweils 16.00 Uhr, einen zusätzlichen, wöchentlichen Ausgabetermin für Flüchtlinge aus der Ukraine ein. „Das Angebot und auch die Spenden, welche am wöchentlichen Freitag verteilt werden, reichen nicht aus für die aktuell besondere Situation“, betont Gertrud Enzinger, ehrenamtliche Leitung der Tafel Mainburg.

 

Lebensmittel- und Geldspenden erwünscht

Daher bittet der Caritasverband um Spenden von haltbaren Lebensmitteln. Diese können jeweils am Dienstag um 17.00 Uhr bei der Mainburger Tafel, Straßäcker 1, 84048 Mainburg abgegeben werden. Die Mainburger Tafel gehört zur Caritas im Landkreis Kelheim. Die Caritas Kelheim ruft zudem zu weiteren finanziellen Hilfen auf, welche den Flüchtlingen vor Ort zu Gute kommen. Spenden können Sie unter: Caritas Kelheim, IBAN: DE23 7505 1565 0190 2125 55, BIC: BYLADEM1KEH, Verwendungszweck: Ukrainehilfe oder direkt online https://secure.spendenbank.de/form/2884

In Mainburg sind 40 Geflüchtete aus der Ukraine angekommen, 20 Erwachsene und 20 Kinder. Diese sind privat untergebracht.

 

Die schönsten Rad- und Wandertouren durch die Hallertau

Tipps für Rad- und Wanderausflüge gibt es jetzt in der neuen Tourenbroschüre des Tourismusverbandes Hopfenland Hallertau

Rechtzeitig zum Start in die neue Saison bringt der Tourismusverband Hopfenland Hallertau eine Tourenbroschüre heraus, mit dem Titel „Radfahren. Wandern. Hallertau. Unterwegs auf den schönsten Touren“. Ob zu Fuß oder mit dem Fahrrad – wer die Hallertau entdecken möchte, findet in dieser Broschüre ausgewählte und mit Liebe zusammengestellte Touren durchs Hopfenland. Die neue Broschüre kann ab sofort bestellt werden.

Die Rad- und Wanderrouten führen durch die Hallertauer Hügellandschaft, vorbei an Hopfengärten, Flusstälern, Sehenswürdigkeiten und idyllisch gelegenen Orten. Ausflügler können die Hallertau auf eigene Faust erkunden, Hopfen erleben und die Kultur und bayerische Gemütlichkeit der Holledauer kennenlernen. Zu bieten hat die neue Tourenbroschüre Mehrtages- und Tagestouren für Radfahrer, E-Biker und Wanderer mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden. Aber auch für den Familienausflug gibt es Anregungen, wie zum Beispiel kleine Radrundtouren und Wanderungen auf Erlebnispfaden oder Themenwegen.

„Bayern ist als innerdeutsches Reiseziel nach wie vor sehr beliebt. Darauf wollen wir vorbereitet sein und ein attraktives Angebot für Tagestouristen und Übernachtungsgäste schaffen“, so Landrat Albert Gürtner, 1. Vorsitzender des Hopfenland Hallertau Tourismus e.V. Auch Susanne Beyer, Projektleiterin des Tourismusvereins, sieht die Hallertau für die kommende Saison gut aufgestellt: „Mit dem ausgeschilderten und abwechslungsreichen Wegenetz bietet die Region sehr gute Voraussetzungen für einen attraktiven Naturtourismus. Auf Grund der guten Verkehrsanbindung ist das Hopfenland besonders auch für Erholungssuchende aus den nahen Ballungsräumen ein lohnendes Ausflugsziel.“

Die Broschüre beinhaltetet insgesamt 17 Rad- und 10 Wandertouren durch die Hallertau. Tourenskizzen mit Verweisen auf Sehenswürdigkeiten und Einkehrmöglichkeiten entlang der Strecke machen Lust auf mehr. Über einen QR-Code gelangt man zur ausführlichen Tourenbeschreibung auf die Webseite des Tourismusverbandes. GPX-Dateien zu den Touren stehen zum Download bereit.

 

Broschüre bestellen oder herunterladen

Beim Hopfenland Hallertau Tourismus e.V. bestellen per Tel. 08441 4009-284 oder E-Mail info@hopfenland-hallertau.de Oder online bestellen oder herunterladen: www.hopfenland-hallertau.de/service/prospektbestellung

Zudem ist die neue Broschüre bei den Tourist-Informationen im Hopfenland Hallertau, dem Tourismusverband im Landkreis Kelheim e.V., dem Kommunalunternehmen Strukturentwicklung Landkreis Pfaffenhofen (KUS) und den Landkreisen Freising und Landshut erhältlich.

 

Im Bild: Vor dem Büro des Tourismusverbandes Hopfenland Hallertau in Pfaffenhofen: Landrat Albert Gürtner, 1. Vorsitzender des Hopfenland Hallertau Tourismus e.V. und Susanne Beyer, Projektleiterin Hopfenland Hallertau Tourismus e.V.

Bildquelle: Hopfenland Hallertau Tourismus e.V., Carolin Meinhold