Welch wundervolle Welt

„4 Bones 4 Fun“ spielten in der Brand(Kultur)halle

Die letzte Zugabe war es, die mit dem Song „What a wonderful world“ einen emotionalen Bogen spannte, zurück über das ganze Konzert am 13.03.2022 in der Brand(Kultur)halle in Mainburg des Posaunenquartetts „4 Bones 4 Fun“. Und mit allem, was die vier dabeihatten, konnte es das Publikum hören, sehen und spüren: Ja, es könnte eine wundervolle Welt sein!

In der Welt, die das Ensemble präsentierte, steckte nicht nur musikalischer und menschlicher Genuss, sondern auch ein ganzes Stück Vorbild für unsere aktuelle Welt. Da war beispielsweise die Vielfalt eine Bereicherung, so wie das Instrumentarium des Ensembles aus Posaunen, Euphonien, Tuba, Sousaphon – grandios das Solo von Klaus Hammer -, Alp- und Vogelhörnern. Da schlossen sich Altes und Neues nicht aus, sondern ergänzten sich in einem attraktiven Programm von der Renaissance mit einem intensiven, wie auch technisch anspruchsvollem Giovanni Gabrieli bis zu Kompositionen der Neuzeit, in einem Swing-Stück reibungslos zum Quintett ergänzt von Pfarrer Frank Möwes und sogar dem Florentiner-Marsch als erste Zugabe. In der Welt des Ensembles verbanden sich Generationen, denn Kerstin Dikhoff, Dietrich Kawohl und Klaus Hammer waren Studenten von Silvan Koopmann, emeritierter Professor für Posaune in Nürnberg. Und bei den vieren war zu sehen, was gelingt, wenn man verlässlich ist. Die vier gaben sich gegenseitig Impulse, freuten sich am Können der anderen, beachten einander aufmerksam und gönnten sich miteinander die wohlwollende Atmosphäre in der Brandhalle. Und in dieser Welt darf in aller Ernsthaftigkeit und bei allen Herausforderungen ein Funken Humor nicht fehlen. Der war beim Moderator Klaus Hammer immer zu spüren. Besonders dann, wenn es ihm gelang mit seinen kompetenten Erläuterungen augenzwinkernd sogar die Kollegin und die Kollegen zu überraschen. Welch wundervolle Welt!

Vielleicht wäre es dazu tatsächlich eine Lösung, wie Möwes in seiner Begrüßung vorschlug, dass alle Menschen, auch die selbsternannten Herren dieser Welt, ein Instrument lernen und in einem Ensemble oder Orchester spielen müssten, um die notwendigen sozialen Kompetenzen zu erwerben. „4 Bones 4 Fun“ hat in Mainburg gezeigt, was daraus werden könnte: eine friedliche Zeit mit lächelnden Gesichtern, genussvollen Minuten und respektvollen Begegnungen. Eineinhalb Stunden lang ist dies in der Brandhalle am vergangenen Sonntag gelungen.

 

Foto: Johannes Niedermeier

 

Insekten unter die Flügel greifen

Ratgeber für einen insektenfreundlichen Garten und Fotoaktion

Die Gartensaison startet und viele Haus- und Grundstücksbesitzer möchten der Natur etwas Gutes tun. Eine Möglichkeit ist es den Garten so naturnah wie möglich zu gestalten oder das eigene Grundstück insektenfreundlich zu pflegen. Als gedankliche Unterstützung hat der Landkreis Kelheim in Kooperation mit den ILEn (Integrierte Ländliche Entwicklung) Hallertauer-Mitte, ABeNS und Donau-Laber und dem Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V. einen Ratgeber zur Anlage von artenreichen Flächen aufgelegt.

Der Ratgeber wendet sich an Privatpersonen und Firmen und unterstützt mit einer Schritt-für-Schritt-Anleitung bei der Entwicklung oder Neuanlage artenreicher Refugien. Jetzt im Frühjahr wäre die richtige Zeit eine Ansaat vorzubereiten. Aber es gibt auch noch „schnelle“ Tipps für Einsteiger: So dient zum Beispiel ein Totholzhaufen Insekten als Versteck- und Brutplatz.

Auch der Landkreis setzt sich für den Erhalt der Krabbeltiere ein. So werden in den ILEn des Landkreises Kelheim sogenannte Eh-da Flächen angelegt. Das sind kommunale Flächen die „eh da“ sind und weder landwirtschaftlich noch naturschutzfachlich genutzt werden. Das Projekt wird vom Amt für Ländliche Entwicklung Niederbayern (ALE), der Regierung Niederbayern und dem Landkreis Kelheim gefördert und soll heimische Pflanzenarten fördern um Insekten Nahrung und ein Zuhause zu geben.

 

Fotoaktion

Mit einer Fotoaktion sollen Beispiele für eine Umsetzung mit Vorher-Nachher-Fotos gesammelt werden. Diese werden dann auf den Internetseiten der drei federführenden Kooperationspartner – den ILEn Donau-Laber und Hallertauer-Mitte und dem Landschaftspflegeverband – gezeigt. Mehr zur Aktion: www.ile-donau-laber.de/fotoaktion

Die Flyer sind in den ILE-Mitgliedsorten und bei Veranstaltungen erhältlich oder hier zum Herunterladen.

 

Foto: Michaela Powolny

 

Handball-Reserve gelingt Aufstieg in die Bezirksliga

Souveräner Heimsieg am 19.02.2022 gegen die SG Moosburg – tolle Stimmung in der Halle

Die zweite Handball-Herrenmannschaft des TSV Mainburg hat es endlich geschafft: Beim ungefährdeten Sieg über Moosburg II konnten Ludwig Kallmünzer und Co. eine perfekte Saison nun mit dem direkten Aufstieg in die Bezirksliga krönen.

Bereits vor dem Anpfiff der Partie um 16 Uhr war klar, dass die Zeichen für die TSVler, zumindest was die emotionale Unterstützung anging, kaum günstiger stehen könnten: Die Hallertauer Mittelschulturnhalle war fast so gut gefüllt wie bei den Landesliga-Spielen und die Stimmung auf den Rängen war hervorragend. Und entsprechend der Stimmung in der Halle legten die Mainburger auch los wie die Feuerwehr und nach 15 gespielten Minuten stand es bereits 6:2 für die Gastgeber, vor allem Fabian Kuhns und Johannes Ettenhuber waren hier die Garanten für die frühe Führung ihres Teams. Doch wer dachte, die Partie wäre bereits nach knapp einem Viertel der Spielzeit schon entschieden, der hatte die Rechnung wohl ohne das Nervenkostüm der Mannschaft um das Trainergespann Joekel/Senger gemacht, denn kaum zehn Minuten später hatten sich die Moosburger wieder bis auf ein Tor herangekämpft (8:7). Unvorbereitete Abschlüsse, leichtsinnige Fehler in der Abwehr und unnötige Zwei-Minuten-Strafen waren der Wind in den Segeln der Gäste, die ihren zwei- Tore-Rückstand bis zur Halbzeit verteidigten.

Nach dem „Seitenwechsel“, welcher coronabedingt nicht durchgeführt wurde, sah man, dass die Pause dem Team um Torwart Patrick Scholz die nötige Zeit zum Sortieren von Kopf und Körper gegeben hatte, denn die Hallertauer legten los wie die Feuerwehr und innerhalb von nur zwölf Minuten schafften sie es, den Abstand von zwei auf zehn Tore auszubauen, ganz zur Freude der vielen Fans in der Halle, die ihre Mannschaft lautstark in Richtung Sieg anfeuerten. Ganz besonders erfreulich war dann auch der Auftritt einiger A-Jugend- Spieler, die in dieser Spielphase auch zu ihren Einsatzzeiten kamen. Nachdem der Vorsprung bereits Mitte der zweiten Hälfte mehr oder weniger uneinholbar war, merkte man im Team von Kapitän Fabian Kuhns auch, dass der ein oder andere nun schon einen oder zwei Gänge herunterschaltete und trotz des Versuchs einer kleinen Aufholjagd durch die Gäste brachte die Landesliga-Reserve des TSV Mainburg den Sieg am Ende deutlich und verdient mit 27:21 über die 60 Minuten.

Beim Abpfiff war der Jubel, sowohl auf dem Feld, als auch auf den Rängen grenzenlos, konnte der TSV doch eine absolut fehlerfreie Saison nun mit dem direkten Aufstieg in die Bezirksliga vergolden. Das im Vorbericht erwähnte Aufstiegsturnier entfällt aufgrund des Nicht-Wahrnehmens ihres Aufstiegsrechts bei Mannschaften aus anderen Bezirksklassen. Die Saison für die Herren II ist damit bereits am 19.02.2022 beendet.

Die Tore für Mainburg erzielten: Fabian Kuhns (8/2), Johannes Ettenhuber (3), Julian Kuhns (4), Maximilian Seitz (1), Ludwig Kallmünzer (5), Daniel Joekel (1), Michael Fischbäck (5).

 

Mainburger Pfarrer wird „Leitender Obmann“ im EPiD e.V.

Zuständig für ca. 100.000 Posaunenchorbläser:innen in Deutschland

Am Samstag, 19.03.2022 wählte der Posaunenrat des „Evangelischen Posaunendienstes in Deutschland e.V.“ (EPiD), ein Gremium, in dem Delegierte aus allen Werken und Verbänden der deutschen Posaunenchorbewegung vertreten sind, den Mainburger Pfarrer Frank Möwes zum neuen „Leitenden Obmann“. Diesen Dienst, der 50 % einer Pfarrstelle umfasst, wird Möwes zusätzlich zur Mainburger Pfarrstelle, die er zur Hälfte mit seiner Frau Pfarrerin Cornelia Egg-Möwes teilt, innehaben.

Möwes lernte bei seinem Vater Klaus Peter-Möwes, selbst seit Jahrzenten Chorleiter, das Blasen eines Blechblasinstruments. In seiner Jugendzeit musizierte er in verschiedenen Posaunenchören und Orchestern. Auch an seinen Studienorten Erlangen, Heidelberg, Bern und Neuendettelsau war er mit seiner Posaune immer Mitglied in mindestens einem Posaunenchor und wurde in der Zeit im Vikariat in Ansbach musikalischer und geistlicher Mitarbeiter im Verband evangelischer Posaunenchöre in Bayern. Zweimal gründete Möwes neu einen Posaunenchor, in Ansbach St. Johannis und hier in Mainburg den ökumenischen Posaunenchor „MAI Blech“.

„Natürlich kann man die Posaunenchorarbeit, diese besondere Verbindung von musikalischem und geistlichem Amt, als DEN roten Faden in meinem Leben bezeichnen“, meint Möwes. Auf die Frage, was denn seiner Meinung nach Posaunenchöre besonders auszeichnet, antwortet er schnell: „Das Bewusstsein Posaunenchor zu sein! Egal wo man hinkommt, in meinem Fall einmal sogar bis nach Südafrika, ist man willkommen, kann man sein Instrument auspacken und mitspielen. Daneben gibt es natürlich noch andere Kennzeichen, wie das Generationen- und Millieuübergreifende, das aktive Engagement in den Kirchengemeinden und dass Blechbläser massenchortauglich sind.“ In der Stellenausschreibung stand als Hauptaufgabe die „geistliche Leitung des EPiD“, also ein überregionaler, man könnte sogar sagen bischöflicher Dienstauftrag. Dazu Möwes: „Ich möchte ganz einfach, dass miteinander Musik gemacht wird, so oft wie möglich und an so vielen Stellen in Deutschland wie möglich. Dass die Menschen, sowohl die Aktiven als auch die Zuhörer:innen sich darüber freuen können, Spaß haben, und dass damit die Botschaft von der Versöhnung, vom Frieden und der Hoffnung musikalisch unter die Leute kommt!“

 

Tafel Mainburg hilft Ukraine Flüchtlinge

Tafel Mainburg erweitert das Ausgabeangebot für Ukraine Flüchtlinge

Die Tafel Mainburg führt ab Di. 29.03.2022, jeweils 16.00 Uhr, einen zusätzlichen, wöchentlichen Ausgabetermin für Flüchtlinge aus der Ukraine ein. „Das Angebot und auch die Spenden, welche am wöchentlichen Freitag verteilt werden, reichen nicht aus für die aktuell besondere Situation“, betont Gertrud Enzinger, ehrenamtliche Leitung der Tafel Mainburg.

 

Lebensmittel- und Geldspenden erwünscht

Daher bittet der Caritasverband um Spenden von haltbaren Lebensmitteln. Diese können jeweils am Dienstag um 17.00 Uhr bei der Mainburger Tafel, Straßäcker 1, 84048 Mainburg abgegeben werden. Die Mainburger Tafel gehört zur Caritas im Landkreis Kelheim. Die Caritas Kelheim ruft zudem zu weiteren finanziellen Hilfen auf, welche den Flüchtlingen vor Ort zu Gute kommen. Spenden können Sie unter: Caritas Kelheim, IBAN: DE23 7505 1565 0190 2125 55, BIC: BYLADEM1KEH, Verwendungszweck: Ukrainehilfe oder direkt online https://secure.spendenbank.de/form/2884

In Mainburg sind 40 Geflüchtete aus der Ukraine angekommen, 20 Erwachsene und 20 Kinder. Diese sind privat untergebracht.

 

Die schönsten Rad- und Wandertouren durch die Hallertau

Tipps für Rad- und Wanderausflüge gibt es jetzt in der neuen Tourenbroschüre des Tourismusverbandes Hopfenland Hallertau

Rechtzeitig zum Start in die neue Saison bringt der Tourismusverband Hopfenland Hallertau eine Tourenbroschüre heraus, mit dem Titel „Radfahren. Wandern. Hallertau. Unterwegs auf den schönsten Touren“. Ob zu Fuß oder mit dem Fahrrad – wer die Hallertau entdecken möchte, findet in dieser Broschüre ausgewählte und mit Liebe zusammengestellte Touren durchs Hopfenland. Die neue Broschüre kann ab sofort bestellt werden.

Die Rad- und Wanderrouten führen durch die Hallertauer Hügellandschaft, vorbei an Hopfengärten, Flusstälern, Sehenswürdigkeiten und idyllisch gelegenen Orten. Ausflügler können die Hallertau auf eigene Faust erkunden, Hopfen erleben und die Kultur und bayerische Gemütlichkeit der Holledauer kennenlernen. Zu bieten hat die neue Tourenbroschüre Mehrtages- und Tagestouren für Radfahrer, E-Biker und Wanderer mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden. Aber auch für den Familienausflug gibt es Anregungen, wie zum Beispiel kleine Radrundtouren und Wanderungen auf Erlebnispfaden oder Themenwegen.

„Bayern ist als innerdeutsches Reiseziel nach wie vor sehr beliebt. Darauf wollen wir vorbereitet sein und ein attraktives Angebot für Tagestouristen und Übernachtungsgäste schaffen“, so Landrat Albert Gürtner, 1. Vorsitzender des Hopfenland Hallertau Tourismus e.V. Auch Susanne Beyer, Projektleiterin des Tourismusvereins, sieht die Hallertau für die kommende Saison gut aufgestellt: „Mit dem ausgeschilderten und abwechslungsreichen Wegenetz bietet die Region sehr gute Voraussetzungen für einen attraktiven Naturtourismus. Auf Grund der guten Verkehrsanbindung ist das Hopfenland besonders auch für Erholungssuchende aus den nahen Ballungsräumen ein lohnendes Ausflugsziel.“

Die Broschüre beinhaltetet insgesamt 17 Rad- und 10 Wandertouren durch die Hallertau. Tourenskizzen mit Verweisen auf Sehenswürdigkeiten und Einkehrmöglichkeiten entlang der Strecke machen Lust auf mehr. Über einen QR-Code gelangt man zur ausführlichen Tourenbeschreibung auf die Webseite des Tourismusverbandes. GPX-Dateien zu den Touren stehen zum Download bereit.

 

Broschüre bestellen oder herunterladen

Beim Hopfenland Hallertau Tourismus e.V. bestellen per Tel. 08441 4009-284 oder E-Mail info@hopfenland-hallertau.de Oder online bestellen oder herunterladen: www.hopfenland-hallertau.de/service/prospektbestellung

Zudem ist die neue Broschüre bei den Tourist-Informationen im Hopfenland Hallertau, dem Tourismusverband im Landkreis Kelheim e.V., dem Kommunalunternehmen Strukturentwicklung Landkreis Pfaffenhofen (KUS) und den Landkreisen Freising und Landshut erhältlich.

 

Im Bild: Vor dem Büro des Tourismusverbandes Hopfenland Hallertau in Pfaffenhofen: Landrat Albert Gürtner, 1. Vorsitzender des Hopfenland Hallertau Tourismus e.V. und Susanne Beyer, Projektleiterin Hopfenland Hallertau Tourismus e.V.

Bildquelle: Hopfenland Hallertau Tourismus e.V., Carolin Meinhold

 

Bachner sucht Auszubildende

Bachner Elektro GmbH & Co. KG Mainburg sucht Auszubildende 

Die Bachner Gruppe sucht Auszubildende für unterschiedlichste Berufe. Was spricht für eine Ausbildung beim Mainburger Traditionsunternehmen? Die Auszubildende Theresa Lackermeier erzählt, was ihr bei Bachner besonders gefällt:

„Eines war mir nach meinem Realschulabschluss besonders wichtig: Ich wollte eine spannende Ausbildungsstelle ganz in der Nähe finden. Eine, bei der ich meine Liebe zu zahlen und strukturiertes Arbeiten voll einsetzen kann. Als mir dann Azubis von Elektro Bachner von ihrer Ausbildung vorschwärmten, war mir klar: Da will ich auch hin! Schon kurz nach meiner Bewerbung kam die Einladung zum Assessment Center. Bald darauf war ich stolzer Teil des Bachner-Teams, das mich sofort herzlich aufgenommen hat.

Mich hat am Anfang positiv überrascht, dass es für Neulinge zwei gemeinsame Einführungswochen gab. Beim Teambuilding im Klettergarten haben wir uns alle sofort super verstanden – und das quer durch alle Ausbildungsberufe. Beim Onboarding gab es dann viele interessante Einblicke in die Welt der Bachner Gruppe und in meine konkrete Aufgabe.

Jetzt bin ich mittendrin in meiner Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement, die mir neben geregelten Arbeitszeiten vor allem viel Abwechslung bietet: Von der Kreditorenbuchhaltung über das Marketing bis hin zum Personalwesen warten ganz unterschiedliche Einsatzbereiche auf mich. Um mich herum habe ich außerdem ein super Team in allen Altersstufen, das mich supportet und für meine Fragen da ist.

Was mich jeden Tag neu motiviert, ist das Gefühl, in meiner Ausbildung wirklich etwas bewegen zu können. Denn die Bachner Gruppe ist gleichzeitig Familienbetrieb mit persönlicher Atmosphäre und ein erfolgreiches, internationales Unternehmen mit über 700 Mitarbeitenden. Wenn ich in die Zukunft schaue, freue ich mich darauf, nach der Ausbildung meinen ganz eigenen Platz innerhalb der Bachner Gruppe zu finden – denn eine Übernahme ist uns Auszubildenden bei guter Leistung garantiert.“

 

Ausbildungsplätze und Bewerbung

Bachner sucht Auszubildende (m/w/d) für folgende Bereiche:

  • Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik
  • Informationselektroniker für Geräte- und Systemtechnik
  • Kaufleute für Büromanagement
  • Kaufleute für Marketingkommunikation

Weitere Infos dazu unter: https://bachner.de/de/karriere

Ihr habt Interesse an einer Ausbildung bei Bachner? Dann schickt eure Bewerbung an:
Bachner Elektro GmbH & Co. KG
Greta Anneser
Am Hang 2, 84048 Mainburg

Tel. 08751 707-92
E-Mail: greta.anneser@bachner.de

 

Ukrainehilfe in Mainburg

Stadt bündelt Hilfsangebote und sucht Koordinator: Wie Sie den Geflüchteten in Mainburg helfen können.

Die Folgen des Kriegs gegen die Ukraine haben in Mainburg schon jetzt ein großes bürgerschaftliches Engagement hervorgerufen. Neben den zahlreichen, bestehenden Hilfsangeboten können Bürgerinnen und Bürger, die sich einbringen wollen, ihre Anliegen künftig an folgende E-Mail-Adresse senden: ukrainehilfe@mainburg.de

Meldet über diese Adresse Angebote und Gesuche von Sachmitteln (Wohnraum, Mobiliar, Spielzeug, etc.). Auch persönliche Hilfsangebote wie Dolmetschertätigkeiten, Kinderbetreuung oder Freizeitmöglichkeiten für die Geflüchteten könnt ihr so an die Stadt herantragen. Die Stadt will koordinierend das vorhandene Engagement steuern und bestenfalls zielgerichtet Angebot und Nachfrage zusammenbringen.

Darüber hinausgehende Leistungen, insbesondere finanzielle Dauerhilfen oder ausländerrechtliche Aufenthaltstitel werden vom Landratsamt Kelheim bearbeitet.

Übersicht über Hilfsangebote, Ansprechpartner und Behörden: www.mainburg.de/ukrainehilfe

 

Koordinator(en) gesucht

Um die Koordination der Angebote und Gesuche erleichtern sucht die Stadt Mainburg nach einem oder mehrere ehrenamtliche Kordinatoren – auch gerne eine Gruppe von Personen. Interesse? Schickt eine E-Mail an ukrainehilfe@mainburg.de

 

Benefizkonzert für die Ukraine

Der Ukrainekrieg sorgt für viel Leid unter der betroffenen Bevölkerung. Viele Spendenaufrufe und Hilfsaktionen werden durchgeführt, um dem Leid entgegenzuwirken und zu helfen.

Auch die zwei jungen Musikerinnen Alina Pisleaga (Klavier) und Katharina Schweigard (Querflöte) wollen helfen und ihre Musik für einen guten Zweck einsetzen. Bereits 2021 veranstalteten die beiden ein Konzert, dessen Erlös den Opfern der Flutkatastrophen zu Gute kam.

Dieses Mal haben sich die beiden Unterstützung von der Sängerin Lisa Inderst aus Train geholt. Zwar ist ihr gesangliches Zuhause in der Oper und dem Oratorium, aber sie unternimmt auch gern mal den ein oder anderen musikalischen Ausflug. Die drei Musikerinnen laden zu einem bunten Blumenstrauß an musikalischen Werken aus den unterschiedlichen Epochen und Genres ein.

Details:
• So. 10.04.2022, 17.00 Uhr
• Ort: Brandhalle, An der Abens 10 (gegenüber Volksfestplatz), Mainburg
• Eintritt frei, Spenden erwünscht
• aktuelle Corona-Regeln

 

Hallertauer Einkaufsführer als Internetseite

Internetseite mit zahlreichen landwirtschaftlichen Direktvermarktern aus der Hallertau

Der ÖDP-Ortsverband Mainburg hat den „Hallertauer Einkaufsführer: das Beste aus der Region – Lebensmittel aus landwirtschaftlicher Erzeugung“ herausgebracht. Sie erschien 2019 in bereits dritter Auflage. Die ÖDP Mainburg will damit sowohl ökologisch als auch konventionell wirtschaftende landwirtschaftliche Kleinbetriebe und Direktvermarkter aus der Region tatkräftig unterstützen. Jährlich findet dazu seit 2011 auch der regionale Bauernmarkt  im Herbst statt.

Seit Anfang Februar 2022 werden die Direktvermarkter aus dem „Hallertauer Einkaufsführer“ jetzt auch online präsentiert unter:  www.hallertauer-einkaufsfuehrer.de

Nach Orten sortiert werden hier 49 Direktvermarkter aus der Hallertau präsentiert. Etliche weitere Informationen rund um das Thema „regional und ökologisch“ sind auf dieser Internetseite zu finden. Eine komfortable Suchfunktion erleichtert das Auffinden von Betrieben mit bestimmten Produkten.

Sie wollen als landwirtschaftlicher Direktvermarkter in den Einkaufsführers kostenlos aufgenommen werden? Meldet euch bei Bernd Wimmer: E-Mail wimmer@oedp.de oder Tel. 08751 1887