Auf geht’s zum Mainburger Gallimarkt 2017

Auf dem FRANNS September-Cover 2017 begrüßt uns Prominenz: Die neue Hallertauer Hopfenkönigin​ 2017/2018 Theresa Zieglmeier.

Aber auch im neuen FRANNS-Magazin geht’s wieder hoch her. Verpasst nichts und holt euch schnell die brandneue Ausgabe. Mit dabei:

Mainburger Gallimarkt 2017
Die Hopfengeschichte – das neue Buch
• Gewölbeausstellung Untereinöd
• Ü30-Party im Herzen von Mainburg
• Vortrag „Vitale Innenstädte
• CityBeats Holledau 2017 – das Electro-Festival
• viele Eventfotos
• Interkulturelle Woche 2017, alle Termine
• Veranstaltungskalender
• neue Programm VHS Mainburg

… und noch vieles mehr! Besorgt euch gleich das neue Stadtmagazin und bleibt auf dem Laufenden.

Auf unserem Cover: die neue Hallertauer Hopfenkönigin​ 2017/2018 Theresa Zieglmeier.

Hallenbad-Saison 2017/2018 startet

Die Mainburger Schwimmhalle (Ebrantshauser Str. 70, 84048 Mainburg) öffnet ab 04.10.2017 seine Pforten für die neue Saison 2017/2018.

Öffnungszeiten:

• Mo 16.00 – 19.00 Uhr
• Di 17.00 – 21.00 Uhr
• Mi 17.00 – 18.30 Uhr
• Do geschlossen
• Fr 16.00 – 21.00 Uhr
• Sa 13.00 – 17.00 Uhr
• So + Feiertag 10.00 – 16.00 Uhr

Das Becken ist 30 Minuten vor Ende des Badebetriebes zu verlassen.

5000 Besucher beim 12. Hallertauer Hopfakranzlfest

Ein großer Erfolg war das 12. Hallertauer Hopfakranzlfest, welches zusammen mit dem Hopfensiegelfest am 10. September auf dem Hauptplatz vor dem Pfaffenhofener Rathaus gefeiert wurde. Trotz anfänglich leichtem Regen war das Interesse sehr groß. Bis zu 5000 Besucher spazierten über den Markt und verbrachten informative und unterhaltsame Stunden in Pfaffenhofen. Den ganzen Tag über herrschte reges Markttreiben auf dem Hauptplatz. An über 30 liebevoll mit Hopfen dekorierten Ständen gab es traditionell gebundene Hopfenkränze, aber auch außergewöhnliche Produkte wie Hopfen-Secco, Hopfen-Wodka und Hopfen-Schmuck zu bestaunen.

Offiziell eröffnet wurde das Hopfakranzlfest am Mittag von Schirmherrn Josef Schrag, Ehrenpräsident des Verbands Deutscher Hopfenpflanzer e.V., Pfaffenhofens zweitem Bürgermeister Albert Gürtner, Landrat Martin Neumeyer aus Kelheim in seiner Funktion als zweiter Vorsitzender des Hopfenland Hallertau Tourismus e.V. sowie Anton Westner, Stellvertreter des Pfaffenhofener Landrats. Zuvor startete das Hopfensiegelfest mit dem Bieranstich durch die Bürgermeister der Siegelgemeinden. Bürgermeister Albert Gürtner stellte dabei fest: „In Pfaffenhofen ist immer etwas geboten – zuerst drei Monate Gartenschau und jetzt das Hopfakranzlfest mit dem Hopfensiegelfest.“ Der Bezug der Stadt zum Hopfen sei schon dadurch gegeben, dass in früheren Zeiten der Hopfen direkt im Rathaus angeliefert und gewogen wurde, erläuterte er weiter.

Moderator Alexander Nadler führte durch das abwechslungsreiche Programm: Kinder zupften beim Hopfazupfawettbewerb um die Wette. Bei einer Bierverkostung mit Biersommeliere Hildegard Heindl testeten Damen und Herren aus dem Publikum, wie gut sie verschiedene Biersorten kennen. Hopfenkönigin Theresa Zieglmeier und Vizekönigin Katharina Schinagl plauderten mit dem Moderator über ihre ersten Amtserfahrungen und die Hopfenbotschafterinnen Erna Stanglmayr und Johanna Fuß erklärten wie eine Hopfen-Erlebnisführung auf ihren Höfen abläuft.

Sowohl bei der Führung zur Pfaffenhofener Brauerei- und Biergeschichte als auch bei den  Kinder-Stadtführungen war das Interesse sehr groß. Kinderschminken, Kutschfahrten und Rundfahrten mit der Pfaffenhofener Bimmelbahn – dem Innenstadtexpress – rundeten das vielfältige Programm ab.

Am Stand des Hopfenland Hallertau Tourismus e.V. fand auch in diesem Jahr wieder der beliebte Hopfensack-Schätz-Wettbewerb statt. Hierbei galt es, das Gewicht eines gefüllten Hopfensacks möglichst genau zu schätzen. Als Hauptpreis lockte ein Bierseminar für zehn Personen im Deutschen Hopfenmuseum.

Für die musikalische Unterhaltung sorgten die Band Hearst-na-scho, die Pfahofara Buam, die Stadtkapelle Pfaffenhofen sowie Die lustigen Holledauer. Der Trachtenverein Ilmtaler begeisterte am frühen Abend die immer noch zahlreichen Gäste mit Tänzen wie dem „Mühlrad“ und einem Schuhplattler. Das Highlight des Abends war sicherlich „The Heimatdamisch“. Mit ihren neu arrangierten Liedern bewiesen sie, dass in jedem Rock- und Popsong auch eine bayrische Melodie steckt.

Die Besucher waren begeistert von dieser einzigartigen Veranstaltung in Pfaffenhofen. Ein Gast brachte es auf den Punkt: „Ein ganz besonderes Fest! Viele schöne Stände, tolle Musik, überall Dolden und es riecht so gut nach Hopfen!“

Weitere Infos:

www.hopfenland-hallertau.de
Hopfenland Hallertau Tourismus e.V. auf Facebook

Welche Heimat wollen wir erhalten und gestalten?

Am vergangenen Samstagvormittag 09.09.2017 sammelten Aktive des ÖDP-Ortsverbandes Mainburg, darunter Stadt- und Kreisrat Konrad Pöppel, wieder viele Unterschriften gegen die bekanntlich im „vordringlichen Bedarf“ in den Bundesverkehrswegeplan aufgenommene Ortsumfahrung um den Westen Mainburgs. Mittlerweile liegen der ÖDP Mainburg deutlich über 600 Unterschriften gegen dieses unverhältnismäßige Straßenneubauprojekt vor.

Bundestagsdirektkandidat Stefan Zellner machte klar: „Die Sorgen der Bürger was übermäßigen Flächenverbrauch, Steuergeldverschwendung und immer neue Belastungen für Mensch und Natur betrifft, nehme ich sehr ernst. Ich unterstütze nachdrücklich die Mainburger ÖDP-Stadtratsfraktion, die sich geschlossen für den Erhalt der Hallertauer Heimat ausspricht.“ Der Sprecher der BI Rudelzhausen, Georg Brunner, informierte über die ebenfalls dort geplante Umfahrung. Am 24. September findet bekanntlich in Rudelzhausen zusammen mit der Bundestagswahl ein Bürgerentscheid über die Ortsumgehung statt.

Erfreulicherweise besuchten auch Vertreter der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) am Samstagvormittag den Infostand der ÖDP Mainburg. Die KAB um Diözesanvorsitzende Gerlinde Bayer, Kreisvorsitzenden Walter Schmid und Mainburgs Ortsvorsitzenden Willi Gößl stellte unter anderem das sogenannte Cappuccino-Rentenmodell vor, ein Drei-Schichten-Konzept bestehend aus Sockelrente, Erwerbstätigenversicherung, sowie betrieblicher und privater Altersvorsorge. Dieses sinnvolle und durchdachte Rentenmodell der KAB ist eine Kernforderung im Wahlprogramm der ÖDP.

ÖDP-Ortsvorsitzender Bernd Wimmer bedankte sich bei den Besuchern des Infostandes und fragte: „Welche Heimat wollen wir erhalten und gestalten? Heimat ist kein inhaltsleerer und abstrakter Begriff, sondern bedeutet konkret, dass unsere Natur vor Zersiedelung und Überbauung geschützt und erhalten wird. Grundlage einer lebenswerten Heimat ist auch ein auskömmliches Leben für Rentner.“

Karate für Kinder in Mainburg

Vor kurzem haben über 10 sportbegeisterte Kinder beim 1. Karate Club e.V. in Mainburg den Ferienkaratekurs 2017 bei „njusan Karate für Kinder“ besucht.

Veranstaltet wurde die Schnupperstunde im Rahmen des Ferienprogramms.  Karatelehrer, Kevin Lau (Bild), zeigte den Kids mit deren Eltern, wie viel Spaß die Sportart Karate machen kann. Kevin Lau versuchte den Kids, einen Einblick in Werte der asiatischen Sportart zu geben. Respekt, Ordnung, Höflichkeit sind nur einige Merkmale, die einen guten Karatekämpfer auszeichnen, so Lau.  Viele Kinder konnten so einige wichtige Alltagsregeln mit nach Hause nehmen.

Gleich nach den Ferien besteht bei einem kostenlosen Anfängerkurs für alle Kinder ab drei Jahren die Möglichkeit, einen weiteren Schritt in die Welt des Karatesports zu unternehmen. Weitere Informationen sind unter der Telefonnummer 0871/4307474 erhältlich oder unter www.njusan.de/mainburg.html

Freibad Schließung 2017

Am Sonntag 17.09. ist die letzte Möglichkeit in der Saison 2017 das Freibad zu besuchen.

Wegen der Wetteraussichten, insbesondere der damit verbundenen kalten Nächte, wird das Freibad am So. 17.09.2017, 19:30 Uhr die Pforten schließen.

Etwas mehr Besucher 2017

Der besucherstärkste Tag  war dieses Jahr am Do. 22.06.2017 mit insgesamt 1.656  Badgästen (2016: 1845). Mit 21.116 Besuchern zählte der Juni auch die  meisten Besucher. 2016 war es der August mit 18.718 Badegästen.  Mit bisher 66.263 Besuchern gab es ein leichtes Plus zum Vorjahr mit insgesamt  64.029 Besuchern.

Vortrag über Alois Senefelder und die Lithographie

Wieso sollte man mit STEIN drucken? Wie Alois Senefelder, der Erfinder des Steindrucks, darauf kam, erzählt Horst Pinsker (Druckerei Pinsker Mainburg).

DETAILS:

• So. 17.09.2017, 15:00 Uhr
• Ort: Stadtmuseum Mainburg, Abensberger Str. 15
• Eintritt frei

HINTERGRUND DES VORTRAGS

Wie bei vielen großen Erfindungen half der Zufall: Alois Senefelder entdeckte bei einem Spaziergang an einem Regentag, wie sich ein Blatt auf einem Kalkstein abgebildet hatte. Und diese Beobachtung ließ ihn nicht mehr los. Das war vor mehr als 200 Jahren und ursprünglich wollte er nur Musiknoten verfielfältigen.

Senefelder gilt als Erfinder des Steindruckverfahrens und seine Entdeckung hatte weitreichende Folgen für die moderne Welt. Lange Zeit war Steindruck die einzige Möglichkeit, größere Auflagen auch farbig zu drucken.
Derzeit ist im Mainburger Stadtmuseum die Ausstellung „Heimat auf Stein“ zu sehen, darunter auch die „Uraufnahme“ von Mainburg, die mit eben diesem Steindruck verfielfältigt wurde.

Das brachte Horst Pinsker auf die Idee, seine Recherchen zu Senefelder zu einem Vortrag zusammenzufassen. Horst Pinsker hatte schon vor Jahren einen Steindruckkurs besucht, privat und nur zum Spaß um einmal die komplexe Technik zu lernen. „Mehrere dutzend Arbeitsschritte sind erforderlich“ so sein Fazit. Er brachte auch die derzeitige Ausstellung nach Mainburg.

Pinskers Vortrag gliedert sich in drei Aufzüge. Im ersten Teil zeigt er einen Film über Steindruck, danach geht er auf das nicht immer einfache Leben von Senefelder ein. Im dritten Teil stellt er die Wirkung der Erfindung dar.

„Hopfazupfa“ in Mainburg wie zu Großmutters Zeiten

Am Samstag 09.09.2017, 10 – 12 Uhr wird beim HOPFAZUPFA im Stadt-Hopfengarten neben der Stadthalle Mainburg (Griesplatz 1, Mainburg) von Hand gezupft – ein Erlebnis für Klein und Groß!

Wer das Hopfenzupfen wie zu Großmutters Zeiten erleben will, kann selber Hand anlegen. Initiatorin und zweite Bürgermeisterin Hannelore Langwieser wird die Besucherinnen und Besucher im Biergarten der Stadthalle mit frischen Kücherl verwöhnen und auch Stadträtin/ Referentin für Landwirtschaft Marianne Huber heißt Sie willkommen.

Um nicht nur die Hopfenpflanzen greifbar erleben zu können, spendet die Stadt Mainburg den ersten Besuchern eine großen Schluck Bier aus einem Ziegler-Fass. Angezapft wird das Fassbier, das mit Hopfen aus dem größten zusammenhängenden Hopfenanbaugebiet der Welt gebrauht wurde, von der amtierenden Hallertauer Bierkönigin 2017/2018 Angela Ertlmaier.

Durch das Engagement der Blumenfrau, Sarah Schloderer, können die Gäste beim HOPFAZUPFA eigene Hopfenkränze binden. Um ganz individuelle Hopfenkränze binden zu können, können die Besucher gerne Efeu, Beeren, Buchs und anderes Grün aus dem heimischen Garten mitbringen.

Die Initiatoren und Engagierten freuen sich auf Ihren Besuch!

Bundestagswahl am 24. September 2017

Allgemeine Informationen zur Bundestagswahl am 24. September 2017 bereitgestellt vom Landratsamtes Kelheim.

Wann ist die Wahl?

Die Bundestagswahl findet am Sonntag, den 24. September 2017 statt. Die Wahllokale sind an diesem Tag von 8 bis 18 Uhr geöffnet.

Wer darf wählen?

Bei der Bundestagswahl sind alle deutschen Staatsbürger wahlberechtigt, die am Wahltag das 18. Lebensjahr vollendet haben und seit mindestens drei Monaten in der Bundesrepublik Deutschland ihre Wohnung haben oder sich sonst gewöhnlich in Deutschland aufhalten. Im Landkreis Kelheim dürfen am 24. September 2017 insgesamt ca. 88.700 Bürgerinnen und Bürger an der Bundestagswahl teilnehmen.

Interessante Links:

Seite mit vielen Interessanten Infos:
www.bundestag.de/bundestagswahl

Welches Partei-Programm passt zu mir – der Klassiker:
www.wahl-o-mat.de/bundestagswahl2017/

Alternative zum Wahl-O-Mat – der WahlSwiper:
https://movact.de/wahlswiper/

Wer wird gewählt?

Der Bundestag besteht aus 598 Abgeordneten und wird für die Dauer von 4 Jahren gewählt. Die Zahl der Abgeordneten kann sich durch Überhang- und Ausgleichsmandate noch erhöhen. Die Hälfte von ihnen wird in den 299 Bundestags-Wahlkreisen mit den Erststimmen der Wähler/-innen direkt gewählt. Die verbleibenden 299 Abgeordneten werden über die Landeslisten der Parteien bestimmt.

Der Bundestag ist das Parlament, das heißt die Volksvertretung der Bundesrepublik Deutschland und damit das wichtigste politische Entscheidungsorgan. Der Bundestag wählt unter anderem den Bundeskanzler, die Hälfte der Bundesverfassungsrichter und den Bundespräsidenten (Der Bundestag stellt hier die Hälfte der Mitglieder der Bundesversammlung, die den Präsidenten wählt). Weiter ist der Bundestag auch für die Kontrolle der Regierung zuständig.

Wie wähle ich?

Jeder Wahlkreis wird für die Stimmabgabe in Wahlbezirke eingeteilt. Im Landkreis Kelheim gibt es 130 Wahlbezirke und 47 Briefwahlvorstände. Gewählt werden darf nur in dem Wahlbezirk, für den die Wahlbenachrichtigung ausgestellt wurde bzw. durch Briefwahl.

Wählen kann nur, wer entweder in einem Wählerverzeichnis einer Gemeinde eingetragen ist oder einen Wahlschein besitzt. Mit dem Wahlschein, welcher bei der jeweiligen Wohnsitzgemeinde beantragt werden kann, kann entweder in einem anderen Wahlbezirk des Wahlkreises Landshut oder per Briefwahl gewählt werden. Da bei der Beantragung des Wahlscheins keine Gründe mehr angegeben werden müssen, kann jedermann Briefwahlunterlagen beantragen. Diese werden automatisch mit dem Wahlschein versandt. Für die Aushändigung an eine andere Person als den Wahlberechtigten persönlich ist eine schriftliche Empfangsvollmacht, die der Wahlberechtigte jedem Dritten erteilen kann, notwendig; ein Bevollmächtigter darf jedoch nur maximal vier Wahlberechtigte vertreten.

Bei der Bundestagswahl hat jeder Wähler zwei Stimmen.

Mit der Erststimme wird ein Bewerber oder eine Bewerberin einer Partei für den Wahlkreis Landshut gewählt. Diesen Bewerber/in nennt man „Direktkandidat/in“. Gewählt ist der Bewerber, der die meisten Stimmen hat (relative Mehrheitswahl).

Mit der Zweitstimme entscheiden sich die Bürgerinnen und Bürger in den 16 Ländern für eine Partei. Die zur Wahl antretenden Parteien stellen hierzu sog. Landeslisten auf; in Bayern gibt es bei der Wahl des 19. Deutschen Bundestages insgesamt 21 Landeslisten. Je weiter oben die Kandidaten auf dieser Liste stehen, desto größere Chancen haben sie, ein Mandat zu erringen. Wie viele Mandate eine Partei auf der jeweiligen Landesliste erringt, hängt davon ab, wie viele Stimmen die jeweilige Partei im Verhältnis zu den anderen Parteien erhält (Verhältniswahl). Die Zweitstimme ist dabei von größerer Bedeutung als die Erststimme, da sie maßgeblich ist für die Verteilung der Sitze im Bundestag.

Den Parteien, auf die bei der Bundestagswahl nicht mindestens 5 % der insgesamt abgegebenen gültigen Stimmen entfallen, werden keine Sitze zugeteilt (sog. 5 %-Hürde).

Informationen über die Wahlergebnisse im Landkreis Kelheim:

Über die Internetseite des Landkreises Kelheim (www.landkreis-kelheim.de) unter der Rubrik „Politik und Verantwortung“, Unterrubrik „Wahlen – Bundestagswahlen“ erhalten Sie am Wahlabend, ab ca. 20.30 Uhr Informationen über das vorläufige Ergebnis der Bundestagswahl für den Landkreis Kelheim. Von vorherigen Anfragen bitten wir abzusehen.