Heizungssanierung mit Förderung und lokale Handwerker unterstützen

Jetzt das Beste aus der aktuellen Lage machen: Bis zu 45 % staatliche Förderung kassieren und dem lokalen Handwerk helfen

Viele Hauseigentümer sind unsicher, ob sie trotz Corona Handwerkertermine vereinbaren sollen. Aus Angst vor einer Covid-19-Infektion werden deshalb momentan viele Handwerkertermine abgesagt oder auf unbestimmte Zeit verschoben. Zudem führen Zukunftsängste und negative Wirtschaftsprognosen dazu, dass geplante Investitionen auf Eis gelegt werden. Dies stellt jedoch auch das Sanitär- und Heizungs-Handwerk vor enorme Herausforderungen und gefährdet Existenzen. Dabei sind momentan die Bedingungen besonders günstig: viele Heizungsbauer sind nicht komplett ausgebucht und die Chance ist somit deutlich höher, schnell einen Termin zu bekommen. Außerdem gibt es dank attraktiver Fördermöglichkeiten beim Austausch eines alten Öl-Gerätes maximal 45 % BAFA-Förderung, beim Wechsel eines alten Gas-Gerätes bis zu 35 %. Der Raumklimaexperte WOLF appelliert deshalb an Hausbesitzer, nicht bis zum nächsten Jahr oder länger mit einer Sanierung zu warten. Aktuell lässt sich von den attraktiven Konditionen profitieren und gleichzeitig kann mit einer Modernisierung dem hart arbeitenden Handwerk durch Kundentreue und regionale Aufträge geholfen werden. Auf der Infoseite www.dein-heizungsbauer.de/foerderung finden sich gute Argumente für eine Sanierung sowie Antworten auf Fragen zu Handwerker-Terminen in der Corona-Zeit.

Einander helfen und gemeinsam durch die Krise gehen

Viele SHK-Handwerker sichern gerade mit systemrelevanten Tätigkeiten die Versorgung mit Wasser und Wärme von Wohnhäusern und sind ebenso in Einrichtungen wie Krankenhäusern oder Altenheimen im Einsatz. Dabei ist die Heizungs- und Sanitärbranche selbst von den Folgen des Corona-Virus betroffen – viele Betriebe haben Angst um ihre Existenz. Es gilt daher einander zu helfen, um gemeinsam bestmöglich durch diese schwierige Zeit zu kommen. Wer also vom Einsatz des lokalen Handwerks profitiert, kann jetzt auch etwas zurückgeben, gleichzeitig mit einer Sanierung der Umwelt helfen und dafür auch noch Fördergelder kassieren.

Attraktive BAFA-Förderungen für die energetische Sanierung und den Neubau

Die Bundesregierung hat Ende letzten Jahres ein wegweisendes Klimapaket beschlossen, aus dem sich neue Förderungsmöglichkeiten für Heizsysteme –sowohl in der Sanierung als auch im Neubau – ergeben. Vor allem langfristig nachhaltige Lösungen wie die Luft/Wasser-Wärmepumpe CHA Monoblock stehen hier speziell im Fokus. Diese effiziente Technologie nutzt Umweltwärme aus der Luft nicht nur zum Heizen, sondern auch zur Warmwasserbereitung. Das spart Kosten und macht zudem unabhängig von fossilen Energieträgern. Zusätzlich beteiligt sich der Staat nicht nur mit bis zu 45 % an den Anschaffungs- und Installationskosten, der gleiche Fördersatz gilt auch für alle notwendigen Umfeldmaßnahmen, wie beispielsweise für den Einbau einer neuen Fußbodenheizung. Darüber hinaus gibt es auch im Neubau über das Marktanreizprogramm der BAFA bis zu 35 % Förderung für eine neue WOLF CHA Wärmepumpe (Jahresarbeitszahl ≥ 4,5). Im WOLF Heizungskompass (www.wolf.eu/heizungskompass) sind die verschiedenen Fördermöglichkeiten übersichtlich zusammengestellt.

Informationen zum Thema Sanierung und Vorsichtsmaßnahmen bei Handwerker-Terminen gibt es unter: www.dein-heizungsbauer.de/foerderung

 

Maibaum für daheim – Tradition in Coronazeiten

Zur bayerischen Tradition gehört das Aufstellen des Maibaums am 1. Mai mit vereinten Kräften der Dorfgemeinschaft. Der Coronavirus hat uns 2020 dabei leider einen Strich durch die Rechnung gemacht – große Menschenansammlungen waren aufgrund der Verbreitungsgefahr nicht möglich.

Aber dann gar keinen Maibaum aufstellen? Das kam für Andrea Bugl aus Train nicht in Frage. Zusammen mit ihrer Schwester Karin hat sie sich Gedanken gemacht, wie die Tradition bewahrt werden könnte. Dabei kam schließlich das Maibaum-Set für daheim heraus. Mit einem Schreiner entwickelten sie einen Bausatz bestehend aus einem 2,50 Meter hohen Baum, zwei Wappen samt Schrauben zur Befestigung.

Ihr Idee kam prima an. An die 70 Maibaum-Sets zum selbst Gestalten und Aufstellen im eigenen Garten konnten sie verteilen. Alle wurden mit viel Liebe zum Detail gestaltet und in zahlreichen Gärten aufgestellt – nicht nur in Train. Unten seht ihr eine kleine Auswahl.

Eine wunderbare Aktion. Für 2021 hoffen wir, dann alle wieder zusammen beim Maibaum-Aufstellen mit anpacken zu können!

HAIX und Books&More spenden Schutzmasken

Inhaberin Isabella Huber von der Mainburger Buchhandlung Books & More spendete dieser Tage der Tafel Mainburg 100 Stück Mund- und Nasenschutz. Wie viele andere Unternehmen leidet auch die Buchhandlung von Huber unter den wirtschaftlichen Folgen der Pandemie. Für die Bedürftigen in Mainburg hat die Chefin von Books & More trotz allem etwas übrig.

Noch mehr Schutzmasken für Mund und Nase gibt es für die Tafel Mainburg vom Experten für Sicherheits- und Funktionsschuhe HAIX in Mainburg. 500 Masken erreichten den Caritas-Vorstand Hubert König und die Leitung der Tafel Mainburg, Gertrud Enzinger.

Um für ausreichenden Schutz in der Tafel Mainburg zu sorgen, haben Isabella Huber und HAIX einen Anfang gemacht. Am 29.05.2020 öffnen die Tafeln in Mainburg und Kelheim mit ihren Ehrenamtlichen wieder, um mittellosen Bürgern Lebensmittel zu übergeben.

 

Mainburger Kabarettduo feiert Bühnenjubiläum

Die geplante, große Party-Sause muss coronabedingt allerdings ausfallen

Vor 15 Jahren begaben sich zwei theater- und musikbegeisterte Personen auf einen gemeinsamen Weg und wurden nicht nur auf der Bühne ein Paar. Unter ihrem richtigen Namen kennen sie nur Wenige. Kathrin, eine echte Mainburgerin und Georg Fankhauser aus Oberaudorf im Inntal – besser bekannt als „Mare & Miche“. Mit Musik, lustigen Liedern, Kabarett und Witzen begeistern sie Groß und Klein und haben sich in der Volkssängerszene über die Jahre einen Namen gemacht.

So gewannen sie 2015 den Gstanzl-Slam im Münchner Hofbräuhaus, spielten als Repräsentanten beim internationalen Musikfest „Bluval“ und beim Brunnenfest auf dem Münchner Viktualienmarkt. Bei zahlreichen Volksmusiktreffen wie dem „Drumherum“ in Regen, dem „Dellnhauser Volksmusikfest“ in Au i.d. Hallertau und dem „Mittendrin“ in Eichstätt, begeisterten sie das Publikum. 2019 wurde das Mainburger Kabarettduo beim Musikpreis „Zwieseler Fink“ mit dem Ehrenpreis der Jury ausgezeichnet.

Seit fünf Jahren sind sie auch Mitorganisatoren des Mainburger Musikanten-Hoagartens, der einmal im Monat in der Mainburger Stadthalle stattfindet. Viele Musikfreunde folgen ihrer Einladung in die Hopfenstadt Mainburg, um für eine Brotzeit die Besucher zu unterhalten.

Neben ihrem musikalischen Hobby „Mare & Miche“ wartet daheim das „ganz normale Familienleben“mit ihren beiden Töchtern (Lisa 13 und Anna 9). Daneben ist beiden Natur und Nachhaltigkeit ein besonderes Anliegen, das sie mit dem heimischen Nutzgarten und der eigenen Imkerei ausleben.

Den zahlreichen Beschränkungen im Zusammenhang mit dem Coronavirus fiel auch die geplante Feier zum 15-jährige Bühnenjubiläum des Duos am 20.05.2020 in der Stadthalle Mainburg zum Opfer. „Aber das holen wir nach! Mit Familie, Freunden und unserem Publikum“ geben sich „Mare & Miche“ alias Kathrin und Georg Fankhauser hoffnungsvoll.

Infos und Termine:

www.mareundmiche.de
www.facebook.com/mareundmiche

Das FRANNS Magazin ist wieder da

Nach einer coronabedingten Pause sind wir mit der FRANNS Mai-Ausgabe 2020 wieder für euch zurück! Auf dem Cover findet ihr das Mainburger Kabarettduo Mare & Miche, das – ebenfalls coronabedingt – auf seine Feier zum 15-jährigen Bühnenjubiläum verzichten muss.

Auch sonst gibt es in diesen ungewöhnlichen Zeiten einiges Neues im Mainburger Stadtmagazin zu entdecken. Holt es euch kostenlos an zahlreichen Auslagestationen. Danke an dieser Stelle auch an Manuela Wittmann und Thomas Exner für die Unterstützung beim Austragen in Mainburg und Sandelzhausen. 

Coverfoto: Milla Curtis
www.fotografie-michaela-curtis.com / www.millacurtis.com

 

12 Stunden Einsatz für Freiwillige Feuerwehren

Rund 12 Stunden Einsatz für die Freiwilligen Feuerwehren bei Kellerbrand in Puttenhausen

Am frühen Dienstagmorgen, 12.05.2020, alarmierte ein Kellerbrand die Freiwilligen Feuerwehren Puttenhausen, Mainburg und Steinbach. Gegen 6:30 Uhr wurden die Einsatzkräfte nach Puttenhausen gerufen: In einem Hackschnitzelbunker kam es zu einer Verpuffung. Insgesamt waren die Feuerwehrmänner und -frauen rund zwölf Stunden im Einsatz. Die Freiwillige Feuerwehr Mainburg stellte 16 Atemschutzgeräteträger, die von sechs weiteren Kräften der Freiwilligen Feuerwehr Elsendorf unterstützt wurden. Über die Einsatzdauer verbrauchten die Feuerwehrleute rund 50 Atemluftflaschen.

Die durch die Verpuffung ausgelöste Druckwelle riss Türen und Fenster aus der Verankerung. Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehrleute konnten die Flammen schnell gelöscht werden. Um eine weitere Entzündung zu verhindern mussten allerdings die gesamten ca. 40 Kubikmeter Hackschnitzel aus dem Bunker entfernt werden. Mit Hilfe eines Förderbandes und zweier Traktoranhänger räumten die Feuerwehrleute unter Atemschutz den gesamten Hackschnitzelbunker aus. Zur weiteren Unterstützung wurden die Atemschutzgeräteträger der Freiwilligen Feuerwehr Elsendorf nach einem gleichzeitigen Einsatz in Meilenhofen hinzugezogen.

Ferienpassaktion 2020 abgesagt

Die Ferienpassaktion 2020 des Landkreises Kelheim wird coronabedingt abgesagt

Der Landkreis Kelheim ist nach längerer Überlegung zu dem Entschluss gekommen, dass es angesichts der weiterhin ernsten Lage im Hinblick auf die Corona-Pandemie die beste Entscheidung ist, die Ferienpassaktion sowohl für die Pfingstferien als auch für die Sommerferien 2020 abzusagen. Zum Schutz der Kinder sowie der Betreuer und Betreuerinnen vor einer potentiellen Infektion sowie als Vorsichtsmaßnahme gegen eine weitere Ausbreitung des Coronavirus ist dies leider unerlässlich.

Da man in Krisenzeiten neue Wege gehen muss, erarbeitet das Kreisjugendamt Kelheim derzeit eine Alternative, um die Kinder mit Online-Angeboten zu beschäftigen. Informationen dazu werden rechtzeitig in der Presse bekannt gegeben und auf www.landkreis-kelheim.de/ferienpass2020 oder unter Tel. 09441 207-5370

Corona-Virus trifft auch LSK-Theater

Sommer-Inszenierung und Unternehmungen 2020 abgesagt

Vier Inszenierungen pro Jahr auf dem Spielplan, eine aktive Jugendarbeit mit wöchentlichen Gruppenstunden und Unternehmungen mit teilweise jahrzehntelanger Tradition – das alles macht das Vereinsleben des LSK-Theaters Mainburg aus. Und momentan liegt das Corona-bedingt relativ brach. Schon die geplante Premiere des Frühjahrsstückes musste abgesagt werden, obwohl die sämtliche Probenarbeit schon geleistet und das Ensemble spielbereit war.

Aktuelle Infos über die weitere Entwicklung:

www.lsk-theater-mainburg.de
www.facebook.com/LSKMainburg

Nach langem Abwarten und vielen Gesprächen hat sich die Vorstandschaft des Theatervereins nun entschieden, die geplante Freilicht-Inszenierung abzusagen. Zwar wären Aufführungen unter räumlich stark veränderten Gegebenheiten (z.B. einzelne Sitzgruppen für wenige Familien) vielleicht durchführbar gewesen. Dennoch wäre eine Probenarbeit von Kindern und Jugendlichen unter Einhaltung von Maskenpflicht und Abstandsregeln nicht zumutbar.

Der Laienspielkreis hofft nun auf den Herbst 2020: Ab September soll die französische Komödie „Der Vorname“ von Matthieu Delaporte und Alexandre de La Patillière auf der Bühne im LSK-Theatersaal zu sehen sein, sofern die durch das Virus erforderlichen Maßnahmen es zulassen. Auch die Planungen für das Weihnachtstheater laufen bereits im Hintergrund.

Nicht nur das Publikum des rührigen Theatervereins muss auf Einiges verzichten, auch die LSK-Jugend sieht sich derzeit so mancher Freizeitfreude beraubt. Schon seit vielen Jahren existiert das beliebte Zeltlager in den Sommerferien, bei dem sich jedes Jahr Jung und Alt treffen. Da es unmöglich ist, strenge Hygiene- und Abstandsregeln bei dieser Veranstaltung einzuhalten, wird der Event voraussichtlich im Sommer 2021 wieder stattfinden können. Gleiches gilt für Aktivitäten wie die geplante Nachtwanderung oder eine Sommerveranstaltung mit Workshops, die bereits angedacht waren. Zwar plagen die Aktiven des LSK-Theaters keine Existenzängste – ein leerer Theatersaal ohne das kleinste Bühnenrequisit und ein Foyer ohne Besucher sind dennoch traurige Ansichten.

Der Vorhang hebt sich wieder – hoffentlich schon im Herbst.

 

Wespenbienen in der Hallertau

Im BUND Naturschutz will man Anwalt der einheimischen Tier- und Pflanzenarten sein. Dazu ist es notwendig, dass es Leute gibt, die sich als Hobby zu „Spezialisten“ für spezielle Gruppen von Tier- und Pflanzenarten weiterbilden.

 Konrad Pöppel, Ortsvorsitzender des BUND Naturschutz Mainburg, war im Frühjahr wieder rund um Mainburg auf Beobachtungstour und hat einige Wildbienen vor seine Kamera bekommen, die der Gruppe der Wespenbienen (Nomada) angehören. Diese sind mit knapp 60 Arten in Deutschland vertreten. Die Wespenbienen sind so genannte Kuckucksbienen, die ihre Eier in die Nester von Wirtsbienen legen und das ursprüngliche Ei entfernen. Die Larve, die aus dem Kuckucksei schlüpft, lebt vom vorhandenen Proviant bis sie in einem Zyklus von einem Jahr selbst zur Biene wird. Wegen der langen Entwicklungszeit dürfen Wildbienenquartiere während dieser Zeit nicht beeinträchtigt werden (z.B. durch Umpflügen), da sich der Nachwuchs sonst nicht entwickeln kann.

Hier seht ihr eine Auswahl an Wespenbienen:

Männchen Rotfühler-Wespenbiene

Weibchen Rötliche Wespenbiene

Weibchen Gegürtete Wespenbiene

Weibchen Rothaarige Wespenbiene

Angaben ohne Gewähr, da teils schwierig bestimmbar.

 

Reinigungsmanagement an weiterführenden Schulen

Das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus hat für die sukzessive Wiederaufnahme des Schulbetriebs in Coronazeiten ab dem 27.04.2020 umfangreiche Hygienestandards vorgegeben, die die Sachaufwandsträger der jeweiligen Schulen umzusetzen haben. Das Reinigungsmanagement des Landkreises Kelheim hat in Sachaufwandsträgerschaft für die weiterführenden Schulen diese geforderten Hygienestandards umgesetzt, so z. B. auch am Gabelsberger-Gymnasium in Mainburg.

Es wurden raumspezifische Reinigungspläne erstellt und den Reinigungskräften, den Hausmeistern sowie den Dienstleistern zur Durchführung der Reinigung übergeben. Zur Einhaltung der durch das Infektionsschutzgesetz gestellten hygienischen Anforderungen waren u. a. folgende Kriterien zu erfüllen:

• Ausstattung der Sanitärräume mit Flüssigseife und Händetrocknungsmöglichkeit (wo möglich, auch in den Unterrichtsräumen)

• Hygienisch sichere Müllentsorgung

• Regelmäßige tägliche Oberflächenreinigung der Kontaktflächen (z. B. Türklinken, Lichtschalter, Stühle und Tische)

• Regelmäßige Reinigung des Schulgebäudes (täglich)

Bei einem Ortstermin am Gabelsberger-Gymnasium in Mainburg überzeugte sich Landrat Martin Neumeyer selbst von den umfangreichen umgesetzten Maßnahmen und war sich zusammen mit dem Schulleiter, Oberstudiendirektor Alexander Wildgans einig: „Das Reinigungsmanagement hat hier eine großartige Leistung erbracht, insbesondere in Bezug auf die Sicherheit und Gesundheit der Schülerinnen und Schüler und das Lehrerkollegium. Die Vielzahl an Anforderungen wurden an sämtlichen weiterführenden Schulen des Landkreises umgesetzt, hierfür möchten wir stellvertretend für alle Schulen Danke sagen.“

Fotoquelle: Landratsamt Kelheim