Bayerischer Corona-Bonus für Pflege- und Rettungskräfte

Petra Högl (MdL): Antragsstellung noch bis 31. Mai 2020 möglich

Wie die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU) informiert, ist eine Antragsstellung für den Bayerischen Corona-Bonus für Pflege- und Rettungskräfte noch bis zum 31.05.2020 möglich.

Antragsstellung Corona-Pflegbonus

www.corona-pflegebonus.bayern.de
• Bei Fragen zum Corona-Pflegebonus: Tel. 09443 9920730 oder E-Mail buero@petra-hoegl.de

„Der Corona-Bonus ist ein Zeichen der Anerkennung für Pflege- und Rettungskräfte, die bei der Bewältigung der Corona-Pandemie an vorderster Front stehen. Der Freistaat würdigt diesen Einsatz mit einer Einmalzahlung von 500 Euro für Beschäftigte mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von mehr als 25 Stunden, 300 Euro bei unter 25 Stunden sowie ebenfalls 300 Euro für Auszubildende und Schüler der begünstigten Berufe und Einrichtungen“, führt Landtagsabgeordnete Petra Högl aus.

Auch Beschäftigte in der Eingliederungsphase haben Anspruch auf den Bonus des Freistaats. Begünstigte für den Corona-Bonus sind Pflegende in Krankenhäusern, Rehabilitationskliniken, stationären Alten- Pflege- und Behinderteneinrichtungen sowie ambulanten Pflegediensten. Ebenso begünstigt sind tatsächlich in der Pflege Tätige, deren ausgeübte berufliche Tätigkeit der Pflege entspricht und mit dieser vergleichbar ist. Wie Högl weiter informiert sind auch Rettungssanitäter, Rettungsassistenten, Notfallsanitäter und nichtärztliche Einsatzkräfte im Rettungsdienst für den Bonus begünstigt.

Dass Reinigungskräfte bei der Bonuszahlung bislang nicht berücksichtigt werden, bedauert die Kelheimer Abgeordnete. „Reinigungskräfte haben nicht nur die Verantwortung gründlich zu reinigen, sondern auch die Belastung auf Covid-19 Stationen in kompletter Schutzausrüstung arbeiten zu müssen“, sagt Högl.

HAIX spendet 25.000 Gesichtsmasken

HAIX der Hightech-Hersteller von Funktionsschuhen und -bekleidung aus Mainburg, spendet rund 25.000 Gesichtsmasken an Schulen, öffentliche Einrichtungen und Rettungskräfte in der Region. Dazu zählen unter anderem die Feuerwehr und das Bayerische Rote Kreuz in Mainburg, die Landshuter Werkstätten, die Tafel, die Caritas sowie Schulen in Mainburg, Elsendorf, Aiglsbach und Volkenschwand. 10.000 der Masken gehen an den Landkreis Kelheim.

Die Masken werden in den Werken des Schuhspezialisten in Mainburg und Mala Subotica (Kroatien) gefertigt. Seit vergangener Woche werden sie über die eigene HAIX Logistik ausgeliefert. Genäht sind die Mund-Nase-Bedeckungen aus festem Stoff und sitzen mit zwei elastischen Gummibändern besonders gut am Gesicht. Die Masken sind außerdem waschbar und wiederverwendbar.

„Eine Notsituation wie diese können wir nur alle gemeinsam bewältigen“, sagt Tanja Haimerl, Geschäftsführerin von HAIX. „Viele unserer Kundinnen und Kunden stehen im Kampf gegen das Coronavirus in der ersten Reihe und leisten herausragende Arbeit für uns alle. Wir freuen uns, wenn wir mit unseren Schutzmasken einen Beitrag leisten können.“

Landrat Martin Neumeyer (CSU), Mainburgs Bürgermeister Helmut Fichtner (FW) und die bis Ende April amtierende stellvertretende Bürgermeisterin Hannelore Langwieser (CSU) nahmen die Masken stellvertretend für die Empfänger entgegen.

„Wir freuen uns sehr, dass in dieser außergewöhnlichen Zeit auch die Unternehmen Verantwortung für die Region übernehmen. Es freut mich besonders, dass dabei auch die Schülerinnen und Schüler bedacht worden sind. Im Namen aller Organisationen und Einrichtungen, möchte ich mich herzlich für die Spende bedanken“, sagt Bürgermeister Helmut Fichtner.

Landrat Martin Neumeyer bedankte sich bei Geschäftsführerin Tanja Haimerl und freut sich über die große Solidarität: „Im Landkreis Kelheim halten die Menschen auch in schwierigen Zeiten zusammen und helfen uneigennützig wo es geht. Das gilt für viele Ehrenamtliche, die sich seit Wochen in allen Gemeinden für die Gemeinschaft einbringen, Senioren zu Hause unterstützen oder Mund- und Nasenmasken für die Bevölkerung nähen. Aber auch die Unternehmen im Landkreis Kelheim haben trotz der angespannten wirtschaftlichen Lage mitgeholfen, Engpässe in der Versorgung mit Schutzkleidung und Desinfektionsmitteln zu überbrücken. Das beweist ein weiteres Mal, wie tief verwurzelt diese Firmen in unserem Landkreis sind. Mein herzlicher Dank geht an die Firma HAIX GmbH in Mainburg, die kostenlos 10.000 Mund- und Nasenmasken für den Landkreis genäht haben und an die Firma Wolf GmbH in Mainburg für die Bereitstellung von Zubehör für die Masken.“

Fotoquelle: HAIX

 

Nachwuchs im Wanderfalkenhorst

Neues aus der Weltenburger Enge

Nach 32 Tagen Brutzeit ist es geschafft. Doch jetzt geht es erst richtig los. Die jungen Wanderfalken sind in der Brutmulde am blanken Fels geschlüpft und werden in den nächsten 40 Tagen – in der sogenannten Nestlingszeit – von den Eltern versorgt. Vielleicht hat der eine oder andere Besucher im Naturschutzgebiet „Weltenburger Enge“ dieser Tage bereits die ausdauernden Jagdflüge der Wanderfalkeneltern beobachten können.

Auf der Speisekarte stehen hauptsächlich Vögel, die im Flug geschlagen werden. Die Altvögel sind auch gut zu hören: In der Nähe des Horstes mit einem „hääk-hääk-häääk-häääk“ oder einem „kii-kii-kii“, welches sich so ähnlich wie ein weinender Säugling anhört. Das Männchen, auch Terzel genannt, sowie das etwas größere Weibchen kann man im Flug gut an den spitz zulaufenden Flügeln erkennen. Die Wanderfalken sind einer der größten Falken, gut zu erkennen sind die Altvögel auch an der graublauen Oberseite und der hellen Brust mit der grauen Bänderung. Die Jungvögel hingegen sind anfangs brauner und auf der Brust längs gestrichelt.

Wir dürfen gespannt sein, wie viele Junge in diesem Jahr geschlüpft sind und ungefähr ab Ende Mai das Jagen von ihren Eltern lernen. „Bis zu fünf Eier sind keine Seltenheit“, weiß die Gebietsbetreuerin der Weltenburger Enge, Franziska Jäger zu berichten. Auf jeden Fall ist es immer wieder beeindruckend, wenn sich die Kleinen zum ersten Mal, meist noch etwas unbeholfen, von ihrem Horst in der Felswand in die Lüfte schwingen. Aus diesem Grund ist es jetzt im Frühling besonders wichtig, dass alle Vögel – nicht nur die Felsbrüter – bei der Aufzucht ihrer Jungen nicht gestört werden. Bleiben sie auf den ausgeschriebenen Wanderwegen, halten sie Abstand zu allen Nestern und nehmen ihren Hund an die Leine.

Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V.: www.voef.de
Gebietsbetreuer in Bayern: www.gebietsbetreuer.bayern

Foto: Franziska Jäger, VöF Kelheim

 

Videoaufruf: Wieder Golf spielen trotz Corona

Aufgrund der erlassenen Kontaktbeschränkungen im Zusammenhang mit dem Coronavirus mussten Sportanlagen Mitte März 2020 ihre Tore schließen – auch  Golfplätze gehören dazu.

Golfspieler können das – auch im Zuge erster Lockerungen der Beschränkungen – nun immer schwerer nachvollziehen, denn gerade beim Golf spielen kann man den gebotenen Sicherheitsabstand ohne Probleme einhalten. Darüber hinaus ist Golf ein idealer Sport, um sich an der frischen Luft zu bewegen.

Video-Aufruf von Golf-Pro Lee Spencer folgen

In einigen Bundesländern kann man nun bald wieder Golf spielen. PGA Pro Lee Spencer – Head Professional Golfclub Holledau – appelliert in einer Video-Botschaft an die Verantwortlichen, die Regelungen auch in Bayern anzupassen und ruft Gleichgesinnte auf, ebenfalls eine Video-Botschaft zu verfassen, um auf die Umstände aufmerksam zu machen.

Ihr spielt Golf und wollt auch wieder aufs Grün? DANN MACHT MIT: Schickt eure kurze Video-Botschaft, dass auch ihr wieder Golf spielen wollt und dass das Coronavirus auf dem Golfplatz kein Risiko ist mit eurem Namen und Golfclub/-platz an: E-Mail: pardisspencer@gmail.com oder per Whatsapp an: 01753600905

 

#letsplaygolfagain #firstteeshotaftercorona #ersterabschlagnachcorona

 

Neue Single von Hunzgrippe

Hunzgrippe warten im noch jungen Jahr bereits mit der zweiten Single „Forever bläd“ auf: Dieses mal schmettern die Altbayern eine Power-Pop-Hymne daher und zeigen, dass sie von Song zu Song weiterhin unberechenbar sind. Über ein Jahr reifte „Forever bläd“ mittlerweile, und auch textlich passend zum Tag seines Erscheinens am 01.05.2020 beschreibt der Titel humorvoll, aber mit leicht nachdenklicher Note eine leider immer noch währende Thematik unserer Zeit.

Mehr zur Band:

www.hunzgrippe.de
www.facebook.com/hunzgrippe

„Forever bläd“ anhören


 

 

Ritsch Ermeier veröffentlicht Mondspatzl-Liad

Aus vollen Kehlen hatten sie mitgesungen, die zahlreichen Kinder samt Eltern bei der Buchpräsentation von Ritsch Ermeiers Buch „Dem Mond seine Leibspeis“ im Dezember 2019 in der Stadtbibliothek Mainburg. Geht es in dem Lied doch genau um die heißbegehrten Spatzl, die der Mond im Buch so gerne isst – seine Leibspeis eben.

Das Mondspatzl-Lied hat der Hallertauer Musikkabarettist jetzt veröffentlicht. Eltern können es für ihre Kinder herunterladen, streamen und es gemeinsam mit ihnen singen. Aufgenommen mit einem kleinen Kinderchor aus Mainburg ist das Lied ab sofort auf den bekannten Download– und Streaming-Plattformen zu finden. Für alle die es gern selbst spielen wollen, hat Ritsch Ermeier die Noten kostenlos auf seiner Internetseite bereitgestellt: www.bavarianvoices.de. Gerade jetzt in Coronazeiten, wo Kindern wie Eltern die Decke auf den Kopf fällt, ist gemeinsames Musizieren ein schöner Zeitvertreib.

Das Buch zum Lied gibt es natürlich auch noch. Entweder im lokalen Buchhandel oder sogar handsigniert direkt vom Autor – schreibt ihm dazu einfach eine E-Mail: bavarianvoices@yahoo.de

Brückenneubau bei Oberempfenbach

Vollsperrung Staatsstraße St 2335 zwischen Oberempfenbach und Brunn 

Die Firma Fahrner Bauunternehmung GmbH führt in der Zeit von Montag, 04.05.2020 bis voraussichtlich 30.06.2021 Arbeiten auf der Staatsstraße St 2335 zwischen Oberempfenbach und Brunn (Landkreis Pfaffenhofen) im Rahmen des Brückenneubaus auf der Autobahn A 93 durch.

Die Staatsstraße St 2335 muss im genannten Bereich in folgenden Zeiträumen kurzzeitig gesperrt werden:

• 18.07. – 26.07.2020
• 12.09. – 13.09.2020
• 07.11. – 08.11.2020
• 09.01. – 17.01.2021
• 06.03. – 07.03.2021
• 08.05. – 09.05.2021
• 17.05. – 22.05.2021

Die Umleitungsstrecke verläuft aus Richtung Mainburg kommend über die Staatsstraße St 2049 Richtung Oberlauterbach, ab Oberlauterbach über die Kreisstraße PAF 22 Richtung Niederlauterbach, ab Niederlauterbach über die Kreisstraße PAF 28 Richtung Rottenegg, ab Rottenegg über die Staatsstraße St 2335 Richtung Brunn und umgekehrt. Alle Verkehrsteilnehmer werden um Verständnis und Beachtung gebeten.

Umleitung – zum Vergrößern anklicken

Polizei besucht Kindergarten

Im Rahmen des Jahresthemas „Berufe“ besuchte am 04.03.2020 – noch vor den Corona-Beschränkungen – Bernhard Hoffmann von der Polizei Mainburg den städtischen Kindergarten „Abenteuerland“. Er erzählte den Kindern was die Aufgaben eines Polizisten sind und beantwortete all ihre Fragen. Im Anschluss durften sie das Polizeiauto noch etwas genauer unter die Lupe nehmen. Am Ende gab es zur Erinnerung noch ein gemeinsames Gruppenfoto und nach dem Abschied freute man sich auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr.

Foto: Kerstin Hadersberger

Keine Angst vor dem Arztbesuch

Mediziner warnen davor, den Arztbesuch wegen Corona aufzuschieben

Viele Patienten gehen derzeit trotz Beschwerden nicht zum Arzt – aus Angst, sich im Wartezimmer anzustecken. Die Ärzte raten dringend, bei Beschwerden auch in Zeiten von Corona eine Praxis aufsuchen. Während die Zahl der mit dem Coronavirus infizierten Menschen steigt, nimmt die Zahl der Patienten in den Hausarzt- und Facharztpraxen kontinuierlich ab. „Die Zahl der Kranken sinkt aber nicht in Corona-Zeiten. Deshalb appellieren wir an die Bevölkerung, vorhandene Probleme nicht aufzuschieben. Verletzungen, Schmerzen und die Kontrolle chronischer Erkrankungen etwa gehören weiterhin dringend in ärztliche Betreuung“, macht Dr. Hans Maier, Sprecher der Mainburger Hausärzte deutlich.

Das Risiko, sich im Wartezimmer anzustecken, ist gering. „In den Praxen werden viele Vorkehrungen getroffen, um eine Ansteckung zu verhindern: Die Ärzte und Mitarbeiter tragen Mundschutz, Patienten sollten bei Erscheinen ebenfalls einen Mundschutz tragen und sie müssen sich die Hände desinfizieren. Das Personal ist häufig auf Corona getestet“, erklärt Dr. Walter Brunner, ärztlicher Leiter des MVZ Ilmtalkliniken in Mainburg. „Wichtig ist, dass die Patienten immer vorher anrufen und einen Termin ausmachen. Üblich ist mittlerweile, dass Patienten einzeln in die Praxis gerufen würden“, ergänzt. Dr. Maier.

Gerade bei älteren und chronisch kranken Patientinnen und Patienten, also den Hochrisikogruppen, ist es wichtig, die Behandlungen gerade in dieser Zeit nicht zu vernachlässigen.

 

Tag des offenen Denkmals 2020 wird digital

Der Tag des offenen Denkmals® wird 2020 digital – Deutsche Stiftung Denkmalschutz ruft zu virtuellen Angeboten auf

Der Tag des offenen Denkmals, Deutschlands größtes Kulturevent für die Denkmalpflege, geht im Corona Jahr 2020 veränderte Wege. Das teilte die Deutsche Stiftung Denkmalschutz als bundesweite Koordinatorin als Konsequenz aus dem Beschluss der Bundesregierung mit, alle Großveranstaltungen bis derzeit 31. August zu untersagen. Die Vielzahl der Veranstaltungen und die Millionen von Denkmal zu Denkmal wandernden Besucher machen aus dem Tag ein risikoreiches Großevent. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) ruft stattdessen dazu auf, Denkmale kontaktfrei und digital zu präsentieren.

Das Motto 2020: „Chance Denkmal: Erinnern. Erhalten. Neu denken.“

Anleitung und Tipps für Teilnehmer zur digitalen Umsetzung:
www.tag-des-offenen-denkmals.de/veranstalter/tag-des-offenen-denkmals-wird-digital/ 

Wie wird der Tag des offenen Denkmals® digital?

Nach intensivem Austausch mit Veranstaltern, Teilnehmern und treuen Besuchern aus dem ganzen Bundesgebiet sieht sich die DSD in der Verantwortung, eine Alternative anzubieten. „Die Stiftung weiß sich mit dieser Entscheidung, die mehr der Vernunft denn dem Herzen folgt, von vielen unterstützt. Für den Tag des offenen Denkmals in seiner beliebten üblichen Form müssen einfach zu viele Türgriffe angefasst werden,“ so Dr. Steffen Skudelny, Vorstand der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. „Wir sehen durchaus die Chance, auch in den Folgejahren das Live-Event durch die in diesem Jahr entwickelten digitalen Formate zu bereichern. Davon profitieren alle Menschen, die aus welchem Grund auch immer nicht persönlich einen Blick ‚hinter die Fassaden‘ werfen können“. Die Stiftung baut daher auf die Bereitschaft der Denkmaleigentümer und die Neugier der Besucher, dieses Jahr neue Wege mitzugehen. Sie bietet auf ihrer Internetseite ab Juli 2020 eine Aktionsseite an, auf der exklusive Beiträge zu sonst verschlossenen Denkmalen, virtuelle Führungen und spannende Hintergrundinformationen zur Geschichte oder Restaurierungsmaßnahmen mit einem wachsenden Angebot zu entdecken sein werden.

Gemeinsam für die Denkmalpflege

Das digitale Angebot gelingt nur mit der Unterstützung durch die lokalen Veranstalter. „Überraschen Sie uns und Ihre Besucher mit neuen Einblicken!“, ruft Sarah Wiechers, Leiterin Team Tag des offenen Denkmals, die Veranstalter auf, sich mit Bild- und Filmmaterial zu beteiligen. Die Stiftung kontaktiert dazu alle bisher angemeldeten Veranstalter und veröffentlicht auf ihrer Homepage www.tag-des-offenen-denkmals.de Anleitungen und Tipps zur Umsetzung. Durch das digitale Angebot entfallen das bundesweite Online-Programm und die App zum Tag des offenen Denkmals.