Die Ilmtalklinik-Küche setzt auf regionale Produkte

Auch das Fleisch stammt von Landwirten aus dem Landkreis

In der Küche der Ilmtalkliniken – zu der das Krankenhaus Mainburg gehört – wird großen Wert auf Qualität gelegt. Daher bezieht die Küche etwa 50 bis 80 Prozent der verwendeten Produkte von landwirtschaftlichen Betrieben aus der Region. Gerade bei den aktuellen Lebensmittelskandalen ist das ein wichtiges Qualitätsmerkmal der Kliniken.

Obst und Gemüse bezieht die Küche der Ilmtalklinik aus Pfaffenhofen, Fleisch und Wurstwaren aus Manching, Milch und Molkereiprodukte aus Abensberg und Kartoffeln aus Schrobenhausen. Weitere Produkte kommen aus Eching und Schäftlarn bei München. Hauptsächlich im Winter muss international dazu gekauft werden.

„In unserer Küche wird immer mit frischen, regionalen Lebensmitteln gekocht. Bei 800 Mittagessen, die wir täglich zubereiten, geht es aber auch nicht ohne Convenience-Produkte“, erklärt Küchenchef Alexander Ganser. Er führt ein Team von 30 Mitarbeitern und beliefert neben den Ilmtalkliniken in Pfaffenhofen und Mainburg auch die Danuvius-Klinik und mehrere städtische Kindertagesstätten.

Letztes Jahr waren Erzieher und Mitglieder der Elternbeiräte der Kindertagesstätten in der Klinik-Küche zur Besichtigung und konnten sich einen eigenen Eindruck verschaffen, wie das Essen zubereitet und ausgeliefert wird. „Wir stehen in regelmäßigem Austausch bezüglich Verbesserungsvorschlägen. Mir ist es wichtig, Vertrauen aufzubauen und transparent zu sein, denn die Ernährung ist ja ein wichtiger Faktor sowohl für die Erhaltung der Gesundheit als auch für die Genesung“, so Ganser.

Foto: Frömer

 

WUM-Shop spendet an Caritas Frühstückstreff

Die Frühstücksgruppe der Caritas Kelheim trifft sich jeden Donnerstag zum gemeinsamen Frühstück in Mainburg. Nun erhielt sie wieder eine großzügige Spende vom gemeinnützigen W.U-M.-Shop.

Frühstücksteilnehmer, ehrenamtlichen Helfer und Sozialpädagogin Claudia Sitzmann freuten sich sehr über die guten News von W.U.M. (Wir unterstützen Mainburg): Der Mainburger 9-Uhr-Treff wird erneut mit einer Spende in Höhe von 250 Euro bedacht. Das Geld stammt aus dem Erlös von Verkäufen gespendeter Kleidung und Haushaltswaren, die jeder im W.U.M. Shop (Paul-Nappenbach-Str. 1, Mainburg) erwerben kann. Diese gemeinnützige Einrichtung kann nur bestehen, da viele fleißige Helfer sich ehrenamtlich engagieren. Bei diesen bedankt sich die Frühstücksgruppe für ihren Einsatz und die daraus resultierende großzügige Spende. Mit dem Geld werden zur Freude aller, künftige Ausflüge des 9-Uhr-Treffs finanziell unterstützt.

Die Mainburger Frühstücksgruppe des Sozialpsychiatrischen Dienstes findet seit über 20 Jahren jeden Donnerstag von 9 bis etwa 11 Uhr im Saal des Mainburger Caritas-Sozialzentrums, Maurer-Jackl-Weg 10, statt. Im Mittelpunkt steht das gemeinsame Frühstück, welches von den engagierten Ehrenamtlichen vorbereitet wird. Für viele ist der Mainburger Frühstückstreff ein fester und wichtiger Termin. Neben dem wöchentlichen Austausch zwischen den Besuchern liegt es allen am Herzen, Feste wie Geburtstage oder Weihnachten gemeinsam zu feiern. Derzeit pausiert die Frühstücksgruppe aufgrund der Corona-Pandemie.

Für eine Teilnahme am Frühstück können sich Interessierte bei der Beratungsstelle für seelische Gesundheit unter Tel. 09441 500726 melden. Ein Eigenanteil von zwei Euro wird erstattet. Auf www.caritas-kelheim.de gibt es weitere Informationen, aktuelle Angebote und Wissenswertes.

Im Bild: Die Spendenübergabe aus 2019 an die ehrenamtlichen Helfer des Frühstückstreffs: Martin Schiekofer, Antonie Eder, Uwe Weidl, Annegret Grau, Margit Berg und Helmut Lang. (coronabedingt ein Foto aus 2019) Foto: Claudia Sitzmann, Caritas Kelheim

Weiterer Oberarzt im MVZ Mainburg

Weiterer Oberarzt im MVZ (Medizinisches Versorgungszentrum) des Krankenhauses Mainburg tätig – Mathias Grunner ergänzt das Team mit Wirbelsäulen-Expertise

Mathias Grunner, Oberarzt der Orthopädie und Unfallchirurgie, bringt ab 01.07.2020 neben seiner Tätigkeit am Krankenhaus Mainburg auch im MVZ Ilmtalkliniken (Freisinger Str. 50, Mainburg) seine Wirbelsäulen-Expertise ein. „Ich freue mich, meinen Patienten mit Wirbelsäulenleiden jetzt das gesamte Spektrum der Wirbelsäulentherapie anbieten zu können, nicht nur stationäre Behandlungsformen“, erklärt Grunner.

Durch seine Tätigkeit in Klinik und Praxis kann Mathias Grunner eine an den Patienten individuell angepasste Therapie erarbeiten und es ergibt sich eine ideale Verzahnung von konservativer und operativer Therapie für den Patienten. Zudem kann er so die ambulante Nachsorge operierter Patienten gewährleisten. „Die umfassende Betreuung meiner Patienten in Praxis und Krankenhaus, ermöglicht es mir, gemäß meinem Leitspruch zur Wirbelsäulenchirurgie ‚weniger ist mehr‘ nur zu operieren wenn unbedingt notwendig“, so Grunner.

Mathias Grunner hat an der Charité in Berlin studiert und seine Facharztausbildung an der Uniklinik Hamburg begonnen. Danach hat er sich zunächst auf Endoprothetik und anschließend auf Wirbelsäulenchirurgie spezialisiert. In dieser Zeit war er an verschiedenen Hamburger Kliniken im Einsatz. Im MVZ Ilmtalkliniken bietet er die konservative Therapie inklusive Infiltrationen und Denervationen an der Wirbelsäule an. Im Krankenhaus Mainburg besteht sein Leistungsspektrum aus stationärer Schmerztherapie, operativer Versorgung von degenerativen Wirbelsäulenerkrankungen, Entzündungen der Wirbelsäule, Tumoren und Frakturen mittels minimalinvasiver, mikrochirurgischer Techniken aber auch Versteifungen und Stabilisierungen. „Mit Mathias Grunner konnten wir – neben Dr. Walter Brunner und Dr. Robert Thüringer – einen weiteren Spezialisten für unser Anfang diesen Jahres gegründetes MVZ gewinnen“, freut sich Ingo Goldammer, Geschäftsführer der Ilmtalkliniken und des MVZ. „Da Wirbelsäulenleiden ein zunehmendes Gesundheitsproblem darstellen, können wir so die bereits gute Versorgung der Bevölkerung weiter stärken.“

Termine für die speziellen Wirbelsäulen-Sprechstunden können über das MVZ vereinbart werden: Tel. 08751 5569

 

Freizeitbus-Saison 2020

Endlich ist es soweit: Die Freizeitbusse starten am 04.07.2020 in die Saison. Neue Haltepunkte in Biburg und Dürnhart. 

Bis zum 03.10.2020 drehen die Freizeitbusse wieder an allen Wochenenden und Feiertagen ihre Runden durch das traumhaft schöne Donau- und Altmühltal und entlang der Abens bis ins idyllische Hopfenland Hallertau. Manchmal sind es die einfachen Dinge, die einen Tag unvergesslich machen:

Rauf auf‘s Radl und gemütlich durchs Hopfenland fahren oder den Wanderstock eingepackt und die Natur im Donau- und Altmühltal genießen. Die Region vor der Haustür bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten für einen erlebnisreichen Tag mit oder ohne Fahrrad. Da die Freizeitbusse mit einem Fahrradanhänger ausgestattet sind und entlang malerischer Rad- und Wanderwege verkehren, kann man eine Strecke der Tour ganz entspannt radeln oder wandern und die andere mühelos mit dem Bus zurücklegen.

Mehr Infos

www.freizeitbusse.de
Tel. 0800 9999800 (gebührenfrei)

 

Linie Nord (Donau-Altmühltour):

Regensburg – Kelheim – Essing – Riedenburg – Dollnstein
Die Route zwischen Regensburg und Riedenburg führt durch das reizvolle Donau- und Altmühltal vorbei an steil aufragenden Felshängen und idyllisch gelegenen Orten. Bad Abbach mit Kaiser-Therme und Kurpark, Saal a. d. Donau und die alte Herzogstadt Kelheim mit der hoch auf dem Michelsberg thronenden Befreiungshalle liegen ebenso auf der Strecke wie Essing mit der Burgruine Randeck, Prunn mit der gleichnamigen Ritterburg und Riedenburg, „Die Perle des Altmühltals“. Von Riedenburg aus geht es weiter über Dietfurt, Beilngries und Eichstätt bis nach Dollnstein.

Linie Mitte (Römer-Wellnesstour):

Kelheim – Weltenburg – Eining – Bad Gögging – Abensberg
Von Kelheim aus fährt der Freizeitbus über Weltenburg nahe dem imposanten Donaudurchbruch und der ältesten Klosterbrauerei der Welt weiter zum Römerkastell Abusina bei Eining. Von da aus geht es zur Limes-Therme, dem beliebten „Wellnesstempel“ in Bad Gögging, bis nach Neustadt a. d. Donau. Angekommen im mittelalterlich geprägten Abensberg mit dem KunstHaus und den nach den Plänen von Hundertwasser erbauten Kuchlbauer Turm macht sich der Freizeitbus wieder auf den Weg zurück nach Kelheim.

Linie Süd (Hopfentour):

Abensberg – Biburg – Siegenburg – Ratzenhofen – Mainburg
Diese Tour führt durch eine herrliche Kulturlandschaft mit den landschaftsprägenden Hopfengärten der Hallertau, dem größten zusammenhängenden Hopfen-Anbaugebiet der Welt. Der Freizeitbus pendelt zwischen der Spargel- und Hopfenstadt Abensberg, Siegenburg, dem Schloss Ratzenhofen mit einem der schönsten Biergärten in der Hallertau und der inmitten des Hopfenlandes gelegenen Stadt Mainburg. Neu ab 2020: Die Orte Bibung und Dürnhart wurden als Haltepunkte in den Fahrplan der Linie Süd mit aufgenommen.

Unschlagbar günstige Fahrpreise

Das Tagesticket für Erwachsene kostet 5,80 Euro, für Kinder 3,50 Euro und für Familien 15,00 Euro. Das Ticket gilt den ganzen Tag lang auf allen drei Freizeitbuslinien. Die Mitnahme des Fahrrads ist im Preis inbegriffen. Zusätzlich ist beim Busfahrer noch ein Kurzstreckenticket erhältlich, das für bis zu vier Haltestellen gilt und für Erwachsene 3,00 Euro und Kinder 2,00 Euro kostet (zuzüglich 3,50 Euro für den Transport pro Fahrrad).

Bildquelle: Landratsamt Kelheim

 

 

1. Fahrsicherheitstraining für Führerscheinneulinge 2020

Am 27.06.2020 fand nach einer langer Coronapause wieder ein Fahrsicherheitstraining für b 17-Fahrer statt. Der Geschäftsführer der Verkehrswacht Mainburg Peter Zehentmeier konnte acht Teilnehmer begrüßen.

Die Verkehrswacht-Instruktoren Sabine Schalk und Emil Schönhuber übten mit den jungen Fahrern u.a. das Ausweichen vor einem plötzlich auftretenden Hindernis, eine Gefahrenbremsung auf nasser Fahrbahn, sowie einem Slalom mit jeweils steigender Geschwindigkeit.

Zehentmeier bekam viel positives Feedback von den Kursteilnehmern. Ein besonders begeisterter Kursteilnehmer meinte: „Einfach geil“. Hans-Jürgen Forster aus Sandelzhausen, der bereits zum dritten mal mit einem seiner Söhne dabei war, gab an: „Dieses Mal waren die Teilnehmer besonders eifrig dabei. Die Übungen waren sehr praxisnah. Und die Moderatoren agierten mit viel Herzblut und haben es perfekt verstanden, die Übungsziele spannend zu vermitteln.“

Die Veranstaltung wird von Metallbau Dasch und Leipfinger-Bader unterstützt. Auch Bürgermeister Helmut Fichtner war wieder mit dabei und wünschte den jungen Fahranfängern ein unfallfreies Verkehrsgeschehen.

www.verkehrswacht-mainburg.de
Verkehrswacht auf Facebook

 

Mülltrennung lohnt sich

Mit großer Freude beobachteten die Kinder des Mainburger städtischen Kindergartens Am Gabis wie ihre neue Lok ankam. Nachdem die Stadtarbeiter Lok und Anhänger sicher aufgestellt hatten, konnten es die Kinder kaum erwarten auf die erste „Reise“ zu gehen. Das Besondere an diesem neuen Spielgerät ist das Material aus dem es gefertigt ist. Der ökologische Recyclingkunststoff ist eine Möglichkeit den Inhalt des gelben Sackes sinnvoll weiter zu verwenden.

Fotos: Betty Kuffer

Erste Bikertraining nach Coronapause

Am 20.06.2020 fand nach langer Coronapause endlich wieder ein Fahrsicherheitstraining für Motorradfahrer der Verkehrswacht Mainburg statt.

Verkehrswacht Geschäftsführer Peter Zehentmeier, sowie die Fahrsicherheitstrainer Emil Schönhuber und Matthias Ettlinger konnten insgesamt 15 Teilnehmer begrüßen. Die Highlights der Veranstaltung waren natürlich die Übungen mit dem Schräglagentrainer der Verkehrswacht.

Die Veranstaltung wurde von Metallbau Dasch und der Firma Braas unterstützt. Auch der 1. Bürgermeister Helmut Fichtner, zugleich auch Schirmherr der Verkehrswacht Mainburg, war mit Interesse dabei. Auch er sieht in den Fahrsicherheitstrainings einen wichtigen Beitrag zur Verkehrssicherheit in der Region.

www.verkehrswacht-mainburg.de

Erleichterung bei Gebühren der Außenbestuhlung?

Haupt- und Finanzausschuss befasst sich mit Gebühren für Außenbestuhlungen unter Corona-Beschränkungen

In seiner letzten Sitzung beriet der Haupt- und Finanzausschuss im nichtöffentlichen Sitzungsteil über die Möglichkeiten, der örtlichen Gastronomie im Bereich der Gebühren für Außenbestuhlungen im öffentlichen Bereich entgegenkommen zu können. Kämmerer Christian Winklmaier erläuterte umfassend die Rechtslage, die nur wenig Spielraum zulässt. Nachdem die Festsetzung von Gebühren über örtliche Satzungen an oberster Stelle der Einnahmebeschaffung von Kommunen besteht, kommt ein kompletter Verzicht der Gebühren allein aus kommunalrechtlicher Sicht nicht in Frage. Zudem käme ein Verzicht auf die Gebühren trotz nunmehr geöffneter Gastronomiebetriebe einem Zuschuss für einen sehr eng begrenzten Wirtschaftszweig zu, was nicht kommunale Aufgabe ist. Wirtschaftshilfe jeder Art und jedes Umfangs werden nur durch Bund und Länder gewährt. Insbesondere ist nach Ansicht des Kämmerers auch die Gleichbehandlung mit anderen Betrieben zu wahren, denen ebenfalls keine kommunale Unterstützung gewährt werden darf.

In Erwägung zu ziehen ist derzeit ein teilweiser Verzicht auf die Gebühren für den Zeitraum, in der die Öffnung von Gastronomiebetrieben aufgrund behördlicher Anordnungen untersagt war. Der Deutsche Städtetag hat sich in dieser Weise gegenüber seinen Mitgliedern geäußert.

Die Stadt Mainburg wird das Thema im September nochmals aufgreifen. Hier nimmt man sich ein Beispiel der Landeshauptstadt München, die die Erhebung der Gebühren vorerst zurückgestellt hat, einen vollständigen Erlass aber nach den bisherigen Pressemitteilungen ebenfalls nicht in Erwägung zieht. Nachdem die Gebühren für die Außenbestuhlungen in Mainburg erst zum Oktober fällig werden, kann sich der Stadtrat damit noch rechtzeitig vor Eintritt einer Zahlungspflicht mit dem Thema auseinandersetzen und dann auch rückblickend auf den Sommer eine fundierte Entscheidung treffen. Soweit in Einzelfällen aufgrund einer Neubeantragung von Bestuhlungsflächen die Gebühren bereits früher fällig wären, werden diese im Rahmen der Maßnahmen zur Corona- Steuererleichterungen bis Oktober zinslos gestundet.

Verteilung der Bayerischen Bildungsschecks geht weiter

6.000 Bildungsschecks im Wert von jeweils 500 Euro stehen bereit

Mit dem Bayerischen Bildungsscheck bezuschusst die Bayerische Staatsregierung Weiterbildungen mit digitalen Inhalten. Bei den Schecks handelt es sich um Gutscheine im Wert von jeweils 500 Euro. Menschen im Erwerbsleben sollen damit unterstützt und angeregt werden, sich auf die kommenden Anforderungen der Arbeitswelt 4.0 vorzubereiten. Dafür stehen bayernweit insgesamt 6.000 Schecks zur Verfügung. Den Bayerischen Bildungsscheck können alle berufstätigen Menschen nutzen, die in Bayern wohnen und arbeiten und ein Brutto-Jahreseinkommen von mehr als 20.000 Euro im Jahr haben. Für Menschen mit einem Jahreseinkommen von weniger als 20.000 Euro stehen andere Fördermöglichkeiten zur Verfügung.

Die Bayerischen Bildungsschecks werden von namhaften Bildungsträgern angenommen und auf die jeweiligen Lehrgangsgebühren angerechnet. Gefördert werden qualitativ höherwertige Bildungsangebote im digitalen Kontext mit einer Lehrgangsgebühr von mindestens 500 Euro. Ausgegeben werden diese Schecks von den Weiterbildungsinitiatoren des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales. Voraussetzung, um einen Bildungsscheck zu erhalten, ist eine trägerneutrale Beratung durch einen Weiterbildungsinitiator. Die Arbeit der Weiterbildungsinitiatoren erklärt Verena Kattenbeck, zuständig für den Landkreis Kelheim, so: „Wir beraten Einzelpersonen und Unternehmen, wenn es um das Thema Arbeitswelt 4.0 geht. Wir stellen uns die Frage, welchen Herausforderungen die einzelnen Branchen zukünftig gegenüberstehen und wie man sich als Arbeitnehmer am geschicktesten weiterbildet, um mit dem Zeitgeist zu gehen.“

Beratung zu Fördermöglichkeiten

Die Beratung ist sowohl für Einzelpersonen als auch für Unternehmen kostenlos. Gebühren fallen ausschließlich für die jeweilige Weiterbildung an. Diese können die Nutzer aber mit Hilfe unterschiedlicher Förderungen deutlich reduzieren. Eine Möglichkeit ist zum Beispiel der Bayerische Bildungsscheck, der als Gutschein im Wert von 500 Euro auf die Lehrgangsgebühren angerechnet wird. Darüber hinaus gibt es aber zahlreiche weitere Fördermöglichkeiten in Bayern. Deren Vielzahl ist sowohl für Einzelpersonen als auch für Unternehmen oft nur schwer zu überblicken. Diesen Überblick haben die Weiterbildungsinitiatoren. Sie helfen nicht nur bei der Auswahl von Bildungsangeboten, sondern beraten auch zu Fördermöglichkeiten. Die Kontaktdaten aller bayerischen Weiterbildungsinitiatoren finden Sie auf der Internetseite des bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales. Nach Eingabe der Postleitzahl erscheint dort der zuständige Weiterbildungsinitiator für das jeweilige Gebiet.

www.stmas.bayern.de/arbeit/bildungsscheck
www.weiterbildung-initiieren-bayern.de

 

Frisch umgezogen – Architekturbüro in neuem Glanz

N48° 38′ 33.6“ 11° 46′ 39.3“ O – der neue Lieblingsplatz der ebenhoech & partner architekten

Das Team berichtet: Geschafft – wir sind umgezogen. Seit dem 15.04.2020 freuen wir uns jeden Morgen, wenn wir unsere neuen Büroräume in der Andreas-Lochner-Straße betreten. Endlich haben wir mehr Platz – mehr Platz für Ideen, mehr Platz für Materialien, mehr Platz für Modelle, einfach mehr Platz für Kreativität, für eure Projekte.

Seit fast fünf Jahren dürfen wir eure Traumhäuser in und um Mainburg mit euch entwerfen, gestalten und realisieren. Egal ob Sanierung, Neubauten, Mini-Häuser, Einfamilienhäuser, Mehrfamilienhäuser oder neue Räume für euer Business: wir fiebern mit all unseren Projekten mit und verdrücken am Ende die ein oder andere Träne, wenn es fertig ist und ganz euch gehört.

Ganz überraschend haben wir Ende letzten Jahres die Räume im „Bienenhaus“ für uns entdeckt und mit der Familie Pinsker einen begeisterten Partner für unsere Ideen gefunden. Nach nur knapp drei Monaten konnten wir Mitte April vollgepackt mit all unseren Ideen einziehen.

Gestartet sind wir 2015 als Ein-Frau-Büro im heimischen Arbeitszimmer. Seitdem sind wir langsam zu einer Partnerschaftsgesellschaft mit drei Architekten und einer Absolventin der Innenarchitektur und Integrales Bauen und Planen gewachsen. Unsere Schwerpunkte liegen im Einfamilienhausbau sowie der Sanierung und Erweiterung bestehender Wohnhäuser. Zudem zählen Mehrfamilienhäuser ebenso zu unseren Projekten wie Industriegebäude, sowohl planungstechnisch als auch in der Projektsteuerung. Auch reine Innenraumkonzepte und -ausgestaltungen durften wir bereits realisieren.

Bei all unseren Projekten liegt unser Hauptaugenmerk auf der individuellen Planung für unsere Bauherrn, um einen Ort zum Wohlfühlen zu schaffen. Dabei gilt es immer die Besonderheit des Grundstücks und die Umgebung mit einzubeziehen. Für uns bedeutet Architektur Leidenschaft und die Zusammenarbeit mit vielen interessanten Menschen, sei es auf Seite der Bauherrn oder bei den einzelnen Firmen auf der Baustelle, die es zu koordinieren gilt – jeder Tag bringt neue Herausforderungen und Möglichkeiten.

Neugierig geworden? Oder auf der Suche nach Unterstützung bei eurem Bauvorhaben? Dann schaut einfach vorbei und lernt uns und unser Team kennen. Oder werdet Teil unseres Teams und schickt eine Bewerbung an info@ebenhoech-architektur.de. Wir freuen uns auf euch!

 

Fotos: Jörg Rudloff / The Sour Cherry Werbeagentur für FRANNS