Coaching „Kitaverpflegung“ erfolgreich abgeschlossen

Viel erreicht durch „Coaching Kitaverpflegung“ in Kindergarten und Krippe

Seit September 2019 nehmen der Kindergarten Kleiner Bär und Kleiner Tiger sowie die Kinderkrippe Pusteblume am Coaching Kitaverpflegung „ Kita- Tischlein, deck dich!“ teil. „Wichtig ist dabei das Einbeziehen von Kitafamilie und Träger, damit das Konzept von allen mitgestaltet und gelebt werden kann“, unterstreicht Maria Reichmeyer. Sie begleitet gemeinsam mit Veronika Gruber die Einrichtung als Coach der Vernetzungsstelle Kita- und Schulverpflegung Niederbayern am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Landshut. „Das Team der Kita hat sein Ziel klar vor Augen und setzt sich entsprechend ein“, so Maria Reichmeyer.

Experten sind sich einig: Es ist wichtig, früh mit der Ernährungsbildung anzufangen. „In den ersten Lebensjahren werden die Essgewohnheiten und der Geschmack der Kinder besonders geprägt“, erklärt Coach Reichmeyer. Gleichzeitig führen die gesellschaftlichen Veränderungen der letzten Jahre dazu, dass immer mehr Kinder ihr Mittagessen außerhalb der Familien einnehmen. Hier setzt das bayernweite „Coaching Kitaverpflegung“ an. Die teilnehmenden Kindertagesstätten erhalten von September bis Juli eine individuelle Betreuung. Gemeinsam mit dem Coach soll die Mittagsverpflegung gesundheitsförderlicher, wertgeschätzter, nachhaltiger und wirtschaftlicher werden.

Was hat sich in den Einrichtungen verändert?

In der Einrichtung, die mit Tiefkühlware beliefert wird, essen täglich ca. 60 Kinder zu Mittag. Das Küchenpersonal regeneriert das Essen und ergänzt es mit frischen Produkten. Um die Kommunikation zwischen allen Verantwortlichen zu stärken, wurde zu Beginn des Coachings ein Treffen unter allen Beteiligten des Essensgremiums einberufen. Viele Themen wurden angesprochen und der Grundstock für ein gutes Miteinander gelegt. Coach Maria Reichmeyer stellt die Kommunikation als oberstes Ziel an. „A und O ist ein guter Austausch im Essensgremium.“

Bereits nach dem ersten Treffen hat es das engagierte Team, bestehend aus Kitaleitung Barbara Eberhagen, Krippenleitung Sonja Weinzierl, der Verpflegungsbeauftragten Petra Heider, den engagierten Erzieherinnen gemeinsam mit dem Speisenanbieter Walter Schmidt von Hoffmann Menü unter Einbindung des Trägers geschafft, kindgerechte Gerichte nach den Vorgaben der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) für die Verpflegung in Kindertageseinrichtungen zu erarbeiten, die den Kindern schmecken. Die Speisepläne werden vom Team sorgfältig erstellt, um ein gesundheitsförderliches Angebot nach den Vorgaben der DGE zu ermöglichen. Er enthält nun weniger Fleischgerichte, dafür mehr vegetarische Gerichte und fettreiche Seefischgerichte, mehr Gemüse, Salat sowie mehr Obst und Vollkornprodukte. Zum Mittagstisch werden nur noch ungesüßte Getränke gereicht und somit die Anforderungen der DGE zu 100% erfüllt. Auch der Bio-Anteil konnte gesteigert werden.

Mit Hilfe eines neu eingeführten Rückmeldesystems für Kinder und Verpflegungsbeauftragte wird die Akzeptanz der Speisen kontrolliert und auf Lebensmittelreste geachtet. Das geänderte Bestellsystem mit rechtzeitiger Abmeldung erspart ebenfalls Lebensmittelreste und unnötige Kosten. Der Aushang des Speiseplans wurde in allen Gruppen verschönert und bildlich dargestellt, Tischsets in einzelnen Gruppen mit den Kindern gebastelt und die Kindern beteiligen sich aktiv beim Tisch eindecken. Kinder holen sich das Essen selbstständig bei der Verpflegungsbeauftragten und sind begeistert. „Ich find’s cool, dass man das Mittagessen selber holen kann.“

Ein schriftliches Verpflegungsleitbild als Arbeitsgrundlage für alle Beteiligten wurde für Kindergarten und –krippe separat angefertigt und langfristig in das pädagogische Konzept aufgenommen. Durch die Darstellung auf der Homepage wird der Wert einer guten Mittagsverpflegung nach außen kommuniziert.

Die Anschaffung von Speise- und Serviergeschirr und die Optimierung der Speisenausgabe erleichtert die Arbeit für alle Beteiligten enorm. Kitaleitung Barbara Eberhagen zum Coaching: „Es war sehr herausfordernd, alle Meinungen unter einem Hut zu bringen. Ich bin stolz, dass wir es gemeinsam geschafft haben, ein gutes und umsetzbares Konzept zu entwickeln.“

Weitere Informationen:

Maria Reichmeyer
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Landshut
• Klötzlmüllerstraße 3 84034 Landshut
• Tel. 0871 603-1310
• E-Mail: maria.reichmeyer@aelf-la.bayern.de

 

SV Puttenhausen erhält BLSV-Fitnesspreis

Mit dem „BLSV-Fitnesspreis Ostbayern” prämieren die Sportbezirke Niederbayern und Oberpfalz des Bayerischen Landes-Sportverbandes zusammen mit dem Kooperationspartner Sparda-Bank Ostbayern eG im Wettbewerb „Mobilmacher“ die fünf besten Vereinsprojekte im Sport für Anfänger und Wiedereinsteiger mit je 2.000 Euro Preisgeld. Mit dabei der SV Puttenhausen, der den Scheck Ende Juli 2020 bei der offiziellen Ehrung in der Sparda-Bank in Regensburg entgegen nahm.

SVP-Schatzmeister Thomas Kastner und Bernd Wagner, der in der vergangenen Spielzeit mit Trainer Dennis Bauer die Herrenmannschaften als Trainer betreute, stellten dem Gremium und den weiteren Siegervereinen das „Projekt“ vor: Als sich im Winter 2019 abzeichnete, dass die Spielerdecke zunehmend knapper wird, war Kreativität gefragt. Wagner suchte den Kontakt zum Therapiezentrum des Prop e.V. in Aiglsdorf, wo rund 40 Bewohner mit Drogenproblematik über ein straffes Rehabilitationsprogramm wieder „resozialisiert“ werden. „Wir haben das Interesse der Bewohner ausgelotet und dann mit der Einrichtungsleitung die Rahmenbedingungen für eine Einbindung in den Spielbetrieb und ins Vereinsleben des SV Puttenhausen diskutiert“, erklärt Wagner und berichtet über die Bereitschaft des Prop e.V., diese Integration als Teil des individuellen Programms für die Klienten zu gestalten. „Aus zunächst sieben interessierten Sportlern, mit denen wir wegen der Anzahl teilweise in der Einrichtung trainiert haben, haben sich dann vier Kicker herauskristallisiert, die in den Verein eingetreten sind und Spielerpässe erhalten haben.“ Auch wenn Corona bislang keinen Einsatz ermöglichte und drei aus dem Quartett die Einrichtung wieder erfolgreich verlassen haben, soll die Kooperation fortgeführt werden.

Mit dem „Mobilmacher“-Fitnesspreis wurden Sportvereine gesucht, die sich darüber Gedanken gemacht haben und denen es gelungen ist, mit passenden Angeboten Menschen erfolgreich in Bewegung zu bringen.

Um diese Ideen aufzuspüren, haben sich der BLSV und die Sparda-Bank Ostbayern eG zusammengetan und gemeinsam den Wettbewerb „Mobilmacher“ entwickelt. Das Preisgeld von insgesamt 10.000 Euro stellt der Gewinnsparverein der Sparda-Bank Ostbayern zur Verfügung. Bei der Preisverleihung in der Zentrale der Sparda-Bank in Regensburg wurden nun die Sieger-Schecks überreicht.

Im Bild (v.r.): Michael Gruber, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Ostbayern eG begrüßte neben den niederbayerischen Bezirksvorsitzenden Udo Egleder den Bezirkstagsvizepräsidenten Lothar Höher, vom SV Puttenhausen Thomas Kastner und Bernd Wagner sowie BLSV-Präsidenten Jörg Ammon.

 

Igelkinder spenden erneut an Mainburger Tafel

In der Corona-Zeit entstand im Mainburger Kindergarten Igelbau der Gedanke, anderen etwas Gutes tun zu wollen. Schon im vergangenen Kindergartenjahr hatten die Igelkinder eine Tour zur Mainburger Tafel unternommen, um Lebensmittel zu spenden. So sammelten Kinder, Eltern und Erzieherinnen auch in diesen letzten Wochen des Kindergartenjahres 2019/2020 Nudelpackungen, Reis, Konserven und mehr. Da es wegen der aktuellen Situation nicht möglich war, die Einrichtung der Tafel in voller Gruppenstärke zu besuchen, kamen Gertrud Enzinger und Frau Brunner vom Team der Mainburger Tafel gerne zu den Kindern in den Igelbau. Stolz präsentierten die Igelkinder den Damen einen ganzen Bollerwagen voller Lebensmittel.

 

Wandern und Natur erleben im Hopfenland

Neuer Flyer 2020 „Erlebnispfade im Hopfenland Hallertau“

Unterwegs in der Hallertau lässt sich viel Neues entdecken, Wissenswertes erfahren und dabei die Natur erleben. Pünktlich zum Ferienbeginn ist der Flyer „Erlebnispfade im Hopfenland Hallertau“ im Rahmen des LEADER Projektes „Professionalisierung und Vernetzung der Tourismusstruktur im Hopfenland Hallertau“ erschienen.

Im Hopfenland warten Erlebnispfade zu zahlreichen Themen auf Naturfreunde und Entdecker. Schmale Wege und Wanderrouten mit Schautafeln und Erlebnisstationen verbinden Naturgenuss, Information und Spaß für jedes Alter. Der Flyer beschreibt insgesamt 14 Themenwege in der Hallertau. Auf einer Überblickskarte sind die Startpunkte der Wanderrouten zu finden. Über einen QR-Code können Interessierte die detaillierte Wegbeschreibung online entnehmen. Sowohl Wanderer als auch Familien werden hier fündig: Ob der Hopfen- und Biererlebnispfad in Mainburg, die Goldau-Runde Bad Gögging, der Rottenburger Naturerlebnispfad, der Walderlebnispfad in Freising oder der Jakobsweg, der durch den Landkreis Pfaffenhofen führt, die Touren sind abwechslungsreich mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden.

Gerade jetzt im Sommer bietet sich ein Ausflug in die Natur an. Die hügelige Landschaft mit ihren saftigen Wiesen, schattigen Wäldern und idyllischen Dörfern ist für Wanderer und Spaziergänger abwechslungsreich und entspannend zugleich. Die Hopfenfelder mit den bis zu sieben Meter hohen Hopfenreben bieten eine außergewöhnliche Kulisse.

Flyer erhalten

Der Flyer „Erlebnispfade im Hopfenland Hallertau“ kann beim Hopfenland Hallertau Tourismus e.V. telefonisch (Tel. 08441 4009-284), per E-Mail (info@hopfenland-hallertau.de) oder über die Webseite (www.hopfenland-hallertau.de/service/prospektbestellung) gegen einen Unkostenbeitrag von 3 € bestellt werden. Zudem ist der Flyer beim Tourismusverband im Landkreis Kelheim e.V., dem Kommunalunternehmen Strukturentwicklung Landkreis Pfaffenhofen (KUS) und den Landkreisen Freising und Landshut erhältlich.

Bildquelle: Hopfenland Hallertau Tourismus e.V., Anton Mirwald

 

Spannbetttuch ohne Microplastik

Haimerl Bett & Heim präsentiert Spannbetttuch ohne Microplastik 

Umweltbewusstes Verhalten ist ein ständig diskutiertes Thema. Dazu gehört, nachhaltige, langlebige Produkte zu produzieren, die unsere Ressourcen und das Klima schonen. Im Sinne der Umwelt zu handeln ist auch dem Mainburger Fachgeschäft Haimerl Bett & Heim wichtig. Ein Beispiel für einen Wandel hin zu mehr Umweltschutz sind Spannbetttücher. 

Die meisten Spannbetttücher bestehen aus einer Mischung aus Baumwolle und Elasthan – eine dehnbare Kunststoff-Chemiefaser. Das Elasthan wird verwendet, um die Elastizität des Spannbetttuches zu gewährleisten. Elasthan hat den praktischen Nebeneffekt, dass man auf ein aufwendiges Strickverfahren verzichten und solche Produkte zu einem billigen Preis anbieten kann. Elasthan aber einen großen Nachteil: Bei jedem Waschvorgang wird durch Abrieb in der Waschmaschine Microplastik erzeugt, das zunächst im Abwasser, dann im Fisch und schließlich bei uns auf dem Teller landet.

Endlich Alternative ohne Microplastik

Nach langen Testreihen ist es Haimerl Bett & Heim gelungen, ein Spannbetttuch zu präsentieren, das beim Stricken ganz auf Plastik verzichtet und trotzdem hervorragende Eigenschaften in Bezug auf Elastizität, Langlebigkeit, Anpassungsfähigkeit und Waschbarkeit besitzt.

„Bei jedem verkauften Spannbetttuch wird damit eine Menge Wasser und CO2 gespart“, erklärt Geschäftsführer Franz Haimerl. Außerdem seien die neuen, umweltfreundlicheren Spannbetttücher nicht teurer als andere. So spart der Kunde und kann auch noch etwas für die Umwelt tun. Gut für Mensch und Klima.

 

Von Schülern für Schüler: Lesepaten gesucht

Lesepaten gesucht – Mentoring Projekt im Landkreis Kelheim

Der Landkreis sucht in allen Gemeinden des Landkreises Kelheim engagierte Schülerinnen und Schüler zwischen 12 und 18 Jahren, die unter Einhaltung der Hygienevorschriften jüngere Schülerinnen und Schüler mit besonderen Deutschförderbedarf (Deutsch als Fremdsprache) in der Ferienzeit und gerne auch darüber hinaus unterstützen.

Du bist eine/e geeignete/r Mentor/in…

… wenn Du gut im Schulfach Deutsch bist und gerne Lesen magst.
… wenn DU gerne anderen Kindern und Jugendlichen hilfst.
… wenn DU Interesse an fremden Kulturen und Sprachen hast.
… wenn Du mindestens 1mal pro Woche 1 Stunde Zeit hast.

Alle teilnehmenden Schülerinnen und Schüler erhalten nach den Sommerferien eine Teilnahmebestätigung für Ihr ehrenamtliches Engagement. Auch wenn ihr nicht zur angesprochenen Zielgruppe von 12 bis 18 Jahren gehört, aber gerne Schülerinnen und Schülern helfen möchtet, könnt ihr euch melden.

Kontakt: Veronika Schinn, Integrationslostin, Landratsamt Kelheim, Zentrum für Chancengleichheit, E-Mail integration@landkreis-kelheim.de, Tel. 09441 207-1046

 

Wanderung vom Altmühltal zur Donau

Mit der Gebietsbetreuerin unterwegs vom romantischen Altmühltal zur schönen blauen Donau

Wandert am Samstag, 08.08.2020 mit der Gebietsbetreuerin Franziska Jäger durch eine einzigartige Natur- und Kulturlandschaft mit spektakulären Ausblicken, verborgenen Naturschönheiten und kulturellen Höhepunkten! Entlang des ca. 13 km langen Rundwanderweges erlebt ihr bei der Veranstaltung des Landschaftspflegeverbandes Kelheim VöF e.V. das romantische Altmühltal, bewundert die Bauwerke der einstigen Siedler sowie den Keltenwall, taucht ein in das einzige, mit dem Europadiplom ausgezeichnete Naturschutzgebiet in Bayern, die „Weltenburger Enge“ und gelangt entlang bizarrer Felsformationen direkt an der Donau wieder zurück zur Wittelsbacher-Stadt Kelheim.

Details zur Wanderung:

• Sa. 08.08.2020, 09.00 – ca. 15.00 Uhr
• Treffpunkt: Kelheim, Infoplattform Donau Schiffsanlegestelle
• Veranstalter: Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V.
• Leitung: Franziska Jäger, Gebietsbetreuerin Weltenburger Enge
• Anmeldung erforderlich bis 06.08.: Tel. 09441 2077324,
• Teilnehmerzahl begrenzt
• festes Schuhwerk tragen, Brotzeit mitbringen, Mund-Nasen-Maske mitnehmen

Hintergrund zur Gebietsbetreuerin

Die Betreuung ökologisch sensibler Gebiete ist ein wichtiger Baustein zur nachhaltigen Entwicklung der Umwelt in Bayern und damit zur Umsetzung der Bayerischen Biodiversitätsstrategie geworden. Die Gebietsbetreuer sind wichtige Ansprechpartner „vor Ort“, die auf regionaler Ebene mit der Vermittlung von umweltrelevantem Wissen zur Wertschätzung ökologisch besonders bedeutsamer Gebiete beitragen. Neben ihren Tätigkeiten im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit und Umweltbildung wirken Gebietsbetreuer auch bei der Erfassung und Überwachung der seltenen Tier- und Pflanzenarten des jeweiligen Gebietes mit. Darüber hinaus sind sie wichtige Informationsmultiplikatoren, die den Bürgern die Ziele von NATURA 2000, der Vernetzung der Schutzgebiete Europas, und damit die überregionalen Zusammenhänge der Natur näher bringen sollen. Auf Grund der hervorragenden Arbeit der Gebietsbetreuer konnte die Zahl der betreuten Gebiete auf 56 ausgeweitet werden. Zudem sind zwei Biberberater in Nord- und Südbayern tätig. Die erforderlichen Mittel werden vom Bayerischen Naturschutzfonds und von den Trägern vor Ort aufgebracht. Weitere Informationen: www.gebietsbetreuer.bayern

Der Landschafts­pflegeverband VöF ist der Träger der Gebietsbetreuerstelle „Naturschutzgebiet Welten­burger Enge, Unteres Altmühl- und Donautal im Landkreis Kelheim“. Die Aufgabe der Gebietsbetreuung hat seit Mitte November 2008 Franziska Jäger, Dipl.-Ing. Landschafts­archi­tektur und Land­schaftsplanung und M.Sc. Forst- und Holz­wissen­schaften über­nommen.

 

Deckenbaumaßnahme Ebrantshauser Straße

Aufgrund einer Deckenbaumaßnahme ist die Ebrantshauser Straße (KEH 31) in Mainburg seit Beginn der Sommerferien bis zum 05.09.2020 gesperrt.

Im Frühjahr 2020 wurde durch den Zweckverband Wasserversorgung Hallertau die Wasserleitung in der Ebrantshauser Straße in Mainburg erneuert. In diesem Zuge wurden von der Stadt Mainburg Sanierungsarbeiten am bestehenden Kanal durchgeführt. Als Abschluss dieser Baumaßnahme wird vom Landkreis Kelheim nun die Asphaltdecke erneuert. Dabei werden u.a. schadhafte Straßensinkkäste und Entwässerungsrinnen erneuert und Schadstellen behoben.

Aufgrund der angrenzenden Schulen, und dem damit verbundenen hohen Verkehrsaufkommen während des Schulbetriebs, müssen die Deckenbauarbeiten unter Vollsperrung in den Sommerferien ausgeführt werden. Die Umleitung des Verkehrs erfolgt über die B 301 nach Meilenhofen, KEH 30 nach Aiglsbach und über Pöbenhausen auf die KEH 31 nach Mainburg, und umgekehrt – siehe Grafik. Der Anliegerverkehr und die Zufahrt zu Firmen bleibt möglich.

Umleitung

 

Erstes Fahrsicherheitstraining für Senioren 2020

Am 25.07.2020 fand das erste Fahrsicherheitstraining der Verkehrswacht Mainburg für Senioren in dieser Saison statt.

Verkehrswacht Geschäftsführer Peter Zehentmeier konnte in der Gaststätte „Theresienhütte“ insgesamt 13 „reifere Verkehrsteilnehmer“ begrüßen. Bei kostenlosem Kaffee und Kuchen wurden von Moderator Patrick Gernetzky Verkehrssituation wie richtiges Verhalten im Kreisverkehr, in einer Spielstraße oder an einer Bushaltestelle besprochen, wobei ein lebhafter Erfahrungsaustausch der Teilnehmer stattfand. Auch Neuerungen des Straßenverkehrsrechts wurden erläutert.

Im Anschluss wurden auf dem Betriebsgelände der Firma Leipfinger-Bader in Puttenhausen die praktischen Fahrübungen absolviert. Dort übten die Moderatoren Elisabeth Stadler, Sabine Schalk, Patrick Gernetzky und Stefan Grünwald mit den Teilnehmer Slalomparcour, Gefahrenbremsung, Wenden auf engen Raum und vorwärts- und rückwärts einparken. „Hier war für jedem etwas dabei“, so dass positive Echo der Kursteilnehmer. Auch 1. Bürgermeister Helmut Fichtner war wieder mit großem Interesse dabei und beteuerte , wie wichtig es sei auch im Alter „mobil“ zu sein und sieht in der Aktion der Verkehrswacht Mainburg einen wichtigen Beitrag zu mehr Verkehrssicherheit für Senioren im Straßenverkehr.

Im Oktober 2020 soll noch einmal ein Fahrsicherheitstraining für Senioren stattfinden. Aktuelle Termine und Infos: www.verkehrswacht-mainburg.de

Die Veranstaltung wurde von Leipfinger-Bader und Metallbau Dasch unterstützt.

 

Schnitzeljagd zur Spielwoche Mainburg 2020

Die Sommerferien 2020 laufen, doch die Mainburger Spielwoche am Gelände des Alten- und Pflegeheimes St. Michael muss dieses Jahr aufgrund des Veranstaltungsverbotes dieses Jahr leider pausieren.

Das Team rund um das beliebte Kinderferienangebot blieb trotzdem nicht untätig und entschied sich ein Alternativprogramm vorzubereiten. Statt wie gewohnt eine Woche am Hüttendorf zu hämmern, der Kreativität beim Basteln oder Töpfern freien Lauf zu lassen und zwischendurch zu Sporteln, findet vom 01.08. – 10.08.2020 eine Schnitzeljagd durch Mainburg statt.

Um die Hygiene- und Abstandsgebote zu wahren, wird sie kontaktlos und ohne Aufsicht abgehalten. Ab dem 01.08.2020 werden die Fragebögen in vielen Mainburger Geschäften kostenlos erhältlich sein oder er kann hier heruntergeladen werden: Fragebogen als PDF herunterladen. 20 Fragen führen quer durch die Stadt und laden ein, die Stadt aus einem anderen Blickwinkel zu erkunden. Falls es zu knifflig wird, steht das Spielwochen-Team via Social Media mit Tipps bereit.

Mitmachen und gewinnen

Sämtliche Teilnehmer erhalten bei Abgabe des ausgefüllten Fragenheftes bei Bäckerei Bugl (Abensberger Str. 16, Mainburg) eine kostenlose Kugel Eis. Darüber hinaus wird unter den Teilnehmern 5x kostenloser Eintritt für die komplette Spielwoche 2021 verlost!

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