Verstärkung der Fußchirurgie

Verstärkung der Fußchirurgie am MVZ Ilmtalkliniken Mainburg – Dr. Johannes Baumgartner ergänzt das Team der Praxis für Orthopädie und Unfallchirurgie

Seit Anfang 2021 ist Dr. Johannes Baumgartner, Oberarzt der Orthopädie und Unfallchirurgie an der Ilmtalklinik Pfaffenhofen, auch am MVZ (Medizinisches Versorgungszentrum) Ilmtalkliniken in Mainburg tätig. Als zertifizierter Fußchirurg wird er dort besonders die Fußchirurgie verstärken. „Mir ist es ein Anliegen, meinen Patienten auch eine konservative Therapie anbieten zu können und sie nach einer Operation selbst weiter zu betreuen“, erklärt Dr. Baumgartner.

Dr. Johannes Baumgartner hat seine Facharztausbildung am Bezirkskrankenhaus Obermain Kutzenberg, am Klinikum Lichtenfels, am Krankenhaus Forchheim und am Klinikum Landshut absolviert und im Jahr 2020 das Zertifikat für Fußchirurgie der Deutschen Assoziation für Fuß- und Sprunggelenk (DAF) erworben. Seit 2016 ist er an der Ilmtalklinik Pfaffenhofen als Oberarzt in der Abteilung Orthopädie und Unfallchirurgie tätig. Im MVZ Ilmtalkliniken bietet er die konservative Therapie sowie die radiologische und sonographische Diagnostik von Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates und ambulante Operationen an. Bei Bedarf können stationäre Eingriffe im Krankenhaus Mainburg durchgeführt werden. An der Ilmtalklinik Pfaffenhofen umfasst das Leistungsspektrum von Dr. Baumgartner beinahe das gesamte Gebiet der Unfallchirurgie mit einem Schwerpunkt auf der orthopädischen und unfallchirurgischen Fußchirurgie.

Durch seine Tätigkeit in Klinik und Praxis ergibt sich eine ideale Verzahnung von konservativer und operativer Therapie für den Patienten und er kann die ambulante Nachsorge operierter Patienten auf deren Wunsch übernehmen. Die ambulante Nachsorge kann auch vom Hausarzt durchgeführt werden.

„Dr. Johannes Baumgartner verstärkt das Team rund um Dr. Walter Brunner und Dr. Robert Thüringer am MVZ Ilmtalkliniken ideal. Wir freuen uns, mit einem weiteren Arzt an Klinik und MVZ die gute Versorgung der Bevölkerung zu erweitern“, so Ingo Goldammer, Geschäftsführer der Ilmtalkliniken und des MVZ.

Termine bei Dr. Johannes Baumgartner können über das MVZ Ilmtalkliniken unter Tel. 08751 5569 vereinbart werden.

Im Bild (v.l.): Mathias Grunner, Dr. Johannes Baumgartner, Dr. Robert Thüringer, Dr. Walter Brunner, Andreas Harrieder.

Bildquelle: Willax

 

Neue Schutzkleidung für die Feuerwehrführung

Neue Schutzkleidung für die Feuerwehrführung im Landkreis Kelheim

Im Zeitraum der letzten drei Jahre stattete der Landkreis Kelheim seine Feuerwehrführungskräfte sowie die Unterstützungsgruppe Örtliche Einsatzleitung mit neuen Schutzanzügen aus. Zum Abschluss der Beschaffung konnte Kreisbrandrat Nikolaus Höfler vergangene Woche seine neue Einsatzjacke aus den Händen von Landrat Martin Neumeyer in Empfang nehmen. Beide zeigten sich sichtlich erfreut, dass die Führungskräfte mit ihren neuen Schutzanzügen für die Herausforderungen der nächsten Jahre gut gerüstet sind und dankten Michael Gruber für sein Engagement.

Der Beschaffung liegt ein umfangreiches Auswahlverfahren zugrunde. Dieses wurde von Kreisbrandmeister Michael Gruber geleitet, der sich bereits in seiner beruflichen Tätigkeit an der Feuerwehrschule Regensburg intensiv mit der Auswahl von Schutzkleidung befasst hat.

Im Bild (v.l.n.r.): Kreisbrandrat Nikolaus Höfler, Kreisbrandmeister Michael Gruber und Landrat Martin Neumeyer

Foto: Sonja Endl, Landratsamt Kelheim

 

Wasserstoff-Zentrum in Niederbayern

„Zukunft made in Niederbayern“ – Bayern bewirbt sich mit Pfeffenhausen um nationales Wasserstoff-Zentrum

Das Bundesministerium für Verkehr und Digitale Infrastruktur hat zu einem Standortwettbewerb um ein nationales Wasserstoffanwendungszentrum (WTAZ) aufgerufen. In diesem Zentrum sollen Technologien rund um den Energieträger Wasserstoff entwickelt und erprobt werden. Die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl, Landrat Martin Neumeyer, CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner sowie die niederbayerischen CSU-Landtagsabgeordneten setzen sich dafür ein, dass dieses Zentrum in Niederbayern aufgebaut wird. Ein erster großer Erfolg: Der niederbayerische Markt Pfeffenhausen im Nachbarlandkreis Landshut wurde nun zum offiziellen Kandidaten des Freistaats gekürt.

Entscheidung für Marktgemeinde Pfeffenhausen

Mit einer Angelegenheit, „die für den Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort Niederbayern von höchster Bedeutung ist“, wandten sich vor kurzem alle niederbayerischen CSU-Abgeordneten geschlossen an das bayerische Wirtschaftsministerium. Der Grund: Die Entscheidung stand an, mit welchem Standort der Freistaat in den bundesweiten Wettbewerb um ein Wasserstoffanwendungszentrum geht. Ihre Forderung: Das zuständige Ministerium solle sich dafür aussprechen, dass Niederbayern, genauer gesagt die Marktgemeinde Pfeffenhausen im Landkreis Landshut, das Rennen macht.

Denn aus Sicht der Abgeordneten spreche einiges für die Bewerbung aus Niederbayern: So etwa die breite Verankerung der Automobilindustrie in der Region. Zusammen mit den Zulieferern bilde sie das Rückgrat der niederbayerischen Wirtschaft, so die Abgeordneten. Dank der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnik könne man nicht nur die Betriebe der Branche zukunftsfest machen und Arbeitsplätze erhalten, sondern gleichzeitig das bereits vorhandene Know-how in der Region nutzen.

Außerdem verfüge der Regierungsbezirk dank Photovoltaik-, Wasserkraft-, Biogas- und Windkraftanlagen ausreichend regenerativ erzeugten Strom, der für die Herstellung von Wasserkraft benötigt wird. „Wasserstoff ist nicht nur ein Kraftstoff der Zukunft, sondern auch ein effizienter Energiespeicher“, erläutert Kelheims Landtagsabgeordnete Petra Högl. Niederbayern biete sich daher als Standort für ein Wasserstoffzentrum geradezu an.

Innerhalb des Regierungsbezirks Niederbayern kommt speziell die Region Landshut für ein Wasserstoff-Zentrum infrage: Seit mehreren Jahren hat dort der Verein Wasserstoffinitiative Landshut den Boden für die Technologie bereitet und ein enges Netzwerk an Interessenten geknüpft. Unterstützt von der lokalen Politik hatte die Region 2019 den bundesweiten Wettbewerb „HyLand – Wasserstoffregionen in Deutschland“ gewonnen. Landshuts Landtagsabgeordneter Helmut Radlmeier, der diese Bestrebungen seit Jahren begleitet, dankte seinen niederbayerischen Kolleginnen und Kollegen: „Sollte Pfeffenhausen tatsächlich das Rennen machen, ist das ein Gewinn für den ganzen Regierungsbezirk.“ Auch der Landkreis Kelheim würde von einem nationalen Wasserstoffanwendungszentrum in Pfeffenhausen profitieren, sind sich Petra Högl und Landrat Martin Neumeyer sicher. „Mit der Entscheidung für Pfeffenhausen und damit für Niederbayern verbindet der Freistaat auf kluge Weise Wirtschafts- mit Wissenschaftspolitik. Mehr noch: Auch der ländliche Raum würde mit dem Aufbau des Wasserstoffzentrums in Niederbayern gestärkt. Das würde zu gleichwertigen Lebensverhältnissen im Land beitragen. Jetzt hoffen wir natürlich, dass auch der Bund diese Vorteile erkennt“, so der Sprecher der niederbayerischen CSU-Abgeordneten, Bayerns Staatsminister für Wissenschaft und Kunst Bernd Sibler, der Petra Högl und Helmut Radlmeier für ihre Initiative dankte.

Foto: Bewerbungsvideo Pfeffenhausen
Text: Scheuerer

 

Sonderausstellung im Stadtmuseum verlängert

Die Sonderausstellung „Das Evangelium in Bildern“ im Stadtmuseum Mainburg wird bis zum 10.10.2021 (Gallimarkt-Sonntag) verlängert.

Das ursprüngliche Ende der Sonderausstellung rund um die Jahresgrippe von St. Salvator war für den 31.01.2021 geplant. Bedingt durch die wiederholten Schließungen aufgrund der Corona-Beschränkungen, soll mit der Verlängerung Interessierten die Möglichkeit zum Besuch gegeben werden.

Wann das Museum wieder für Besucher geöffnet werden darf, ist noch nicht entschieden. Wenn es soweit ist, werden wir informieren.

Details zur Sonderausstellung >

 

Rathaus Mainburg weiterhin geschlossen

Corona bedingt werden Bürgerinnen und Bürger gebeten auf Telefon, E-Mail und Internetangebote auszuweichen und persönliche Termine nur in dringenden und unaufschiebbaren Fällen zu vereinbaren.

Nur für Anliegen, die einen persönlichen Besuch im Rathaus erfordern, ist die Stadtverwaltung zu den allgemeinen Öffnungszeiten offen. In dieser Zeit ist die Stadtverwaltung auch telefonisch erreichbar. Mo – Fr  08.00 – 12.30 Uhr, Bürgerbüro zusätzlich Di +  Do 13.30 – 16.00 bzw. 17.30 Uhr.

Ein persönlicher Besuch ist auch nur nach vorheriger Terminvereinbarung möglich. Vereinbaren Sie bitte telefonisch oder per E-Mail einen Termin mit Ihrer zuständigen Stelle in der Stadtverwaltung. Bitte denken Sie daran, während Ihres Besuchs einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen.

Bitte prüfen Sie vorab, ob Sie Ihr Anliegen auch bequem von zuhause aus z.B. über das Bürgerservice-Portal  oder schriftlich – gerne auch per E-Mail – erledigen bzw. beantragen können. Für Rückfragen stehen euch die zuständigen Stellen in der Stadtverwaltung gerne zur Verfügung. Kontaktdaten findet ihr hier: Übersicht Ämter & Sachgebiete

 

Infoveranstaltung „Gebäudesanierung und Förderungen“

Kostenfreie Informationsveranstaltung zum Thema „Gebäudesanierung und Förderungen“

Am Di. 19.01.2021, 16.00 Uhr lädt die Energieagentur Regensburg lädt alle Interessierten zur kostenlosen Online-Veranstaltung zum Thema „Gebäudesanierung und Förderungen“ ein. Der Landkreis Kelheim ist Mitglied bei der Energieagentur Regensburg. Deshalb kümmert diese sich auch um die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger im Landkreis und ist Ansprechpartner für alle Themen rund um Energie und Klimaschutz.

Gebäudesanierung ist wichtig, weil auf den Gebäudebereich rund 40 % unseres Endenergieverbrauchs entfallen. Millionen Häuser in Deutschland wurden vor der Einführung der ersten Wärmeschutzverordnung errichtet. Das heißt: sie sind schlecht gedämmt und Wärme geht somit ungenutzt verloren. Das kostet Geld und die dafür nötige Energieproduktion belastet das Klima. Deswegen hat u. a. die Bundesregierung verschiedene Sanierungs- und Modernisierungsprogramme für private und kommunale Gebäude sowie für Heizungs- und Warmwassersysteme gestartet.

Die Energieagentur gibt Ihnen in der Informationsveranstaltung einen Überblick über verschiedene Möglichkeiten der energetischen Gebäudesanierung, geht dabei auf besonders klimaschonende Maßnahmen und Beispiele ein und bietet Ihnen Orientierung in der mitunter komplexen Förderlandschaft.

Anmeldung für Interessierte: https://bit.ly/3nFHxHM

 

Kauf von Restmüllsäcken

Kauf von Restmüllsäcken ab 2021 auch bei allen Wertstoffzentren möglich

Wenn es einmal mehr ist und die Restmülltonne nicht reicht, können die Bürgerinnen und Bürger des Landkreises Kelheim ab 2021 Restmüllsäcke auch bei allen Wertstoffzentren kaufen.

Der 70 l Restmüllsack ist als bezahlter Sack gekennzeichnet und wird bei der Leerung der Restmülltonne hinzugestellt und vom Entsorgungsunternehmen mitgenommen. Der Preis je Sack beträgt 3,20 €. Selbstverständlich können Restmüllsäcke auch weiterhin bei den Gemeinden, im Landratsamt und in ausgewählten Geschäften erworben werden. Mehr erfahren Sie in Ihrem Abfallentsorgungsplan.

Selbstverständlich können Sie auch, je nach Ihrem Bedarf, eine größere oder weitere Restmüll-, Papier-, oder Biotonne bestellen. Infos dazu: Abfallwirt Landkreis Kelheim >

 

Handballer spenden an Mainburger Lions

Voller Erfolg: Handballer spenden 600 € aus Weihnachts-Aktion an Lions Club Mainburg – Erlös aus Geschenke-Lieferservice übertrifft die Erwartungen deutlich

Eigentlich war die Weihnachts-Aktion 2020 der Handballer des TSV Mainburg nur als kleine Aufmunterung für die Corona bedingte, handballfreie Zeit gedacht. Doch das Ergebnis übertraf die Erwartungen aller Beteiligten dann deutlich – sehr zur Freude des Lions Club Mainburg. Fabian Kuhns und Marius May, Vorstände der Handballabteilung, konnten an Lions-Präsident Günter Kramschuster schließlich einen Spendenscheck über 600 Euro überreichen. „Wir hätten nie mit so einem großen Andrang gerechnet. Umso mehr freut uns das Ergebnis“, so Fabian Kuhns begeistert über zahlreichen Bestellungen der Mainburger Handballfans.

Fans konnten in der Vorweihnachtszeit im Dezember 2020 „Handball-Merchandise“ – Schals und Mützen mit dem Logo der TSV-Handballer – bestellen, der ihnen dann  persönlich durch einen Wunsch-Spieler der Damen- oder Herrenmannschaft übergeben wurde. Ziel war es, auf diesem Weg zumindest ein klein wenig Handball-Stimmung in die Köpfe der vielen Unterstützer zu bringen. Am Ende kamen so 600 Euro zusammen.

„Die Resonanz auf unseren Weihnachts-Lieferservice hat wieder gezeigt, wie groß der Stellenwert unserer Sportart in Mainburg ist. Das motiviert uns in diesen schwierigen Zeit. Wir möchten uns von ganzem Herzen bei allen bedanken, die uns bei der Aktion so großartig unterstützt haben“, kommentiert Marius May den Verlauf des Spendenaufrufs.

Nun bleibt nur zu hoffen, dass die Erfolge auch auf dem Spielfeld bald wieder gefeiert werden können. Aktuell sieht es allerdings nicht so aus, als dürften die handballbegeisterten Mainburger demnächst wieder bei den Heimspielen ihres Vereins live dabei sein. Aufgrund der aktuellen Corona-Situation scheint eine Rückkehr zum normalen Spielbetrieb im Amateursport noch in weiter Ferne zu liegen.

 

www.lions-club-mainburg.de
www.mainburg-handball.de

 

„Christkindlmarkt dahoam“ pünktlich zu Weihnachten

Rund um den 24.12.2020 konnten sich sechs Gewinnerfamilien über eine ganz besondere Bescherung freuen. Sie alle hatten bei der Aktion „Christkindlmarkt dahoam“ im Rahmen von „Kultur vor dem Fenster“ mitgemacht und gewonnen.

Der Mainburger Musikant Ritsch Ermeier überbrachte den Gewinnern nicht nur ihre Geschenkpakete, sondern spielte auch ein kleines Adventskonzert vor deren Fenstern. Die Adventskonzerte und Inhalte der Geschenkpakete wurden von Mainburger Firmen gesponsert.  Von der Lutzenburger Liqueur & Genussmanufaktur gab es je eine Flasche edlen Glühwein und wärmenden Kinderpunsch, von der Bäckerei Bugl weihnachtliche Platzerl und Lebkuchen, romantische Weihnachtsdeko von Haimerl Bett&Heim, je ein Adventsgesteck von der Blumenfrau, eine Lichterkette für weihnachtliche Beleuchtung von Bachner Euronics und HAIX gab je ein paar warme Socken dazu. Obendrauf legte Organisator der Ritsch Ermeier noch sein Advents-Hörbuch „Besinnlicher Teil“ in Form einer CD bei.

„Eine rundum gelungene Weihnachtsaktion. Die kann es im nächsten Jahr ruhig wieder geben – auch ohne Corona“, so der Tenor der glücklichen Gewinner bei der Übergabe.

 

 

Bürgerenergiepreis Niederbayern 2021

Bürgerenergiepreis Niederbayern – Mein Impuls. Unsere Zukunft! 10.000 Euro für die Energiezukunft: Bewerbt euch jetzt!

Jeder Mensch beeinflusst mit seinem Verhalten die Umwelt. Obwohl eine gesunde Umwelt den Meisten am Herzen liegt, sehen viele Menschen ihre Möglichkeiten zu nachhaltigem Handeln im Alltag nicht. Umso wichtiger sind Vorbilder, die Umweltschutz und nachhaltigen Umgang mit Energie vorleben. Viele Energiehelden, klein und groß, bringen mit ihrem lokalen Engagement die Energiewende voran. Das Bayernwerk und die Regierung von Niederbayern machen sich auch heuer wieder auf die Suche nach den Helden der lokalen Energiezukunft, um sie mit dem Bürgerenergiepreis Niederbayern auszuzeichnen. Dadurch erfahren noch mehr Menschen von den vielen Impulsen, die Bürgerinnen und Bürger setzen. In Niederbayern beginnt nun die nächste Bürgerenergiepreis-Runde, die auch in diesem Jahr wieder die Regierung von Niederbayern unterstützt.

Was wird gesucht?

Die mit insgesamt 10.000 Euro dotierte Auszeichnung geht an Privatpersonen, Vereine, Schulen und Gruppierungen, die mit ihren Ideen und Projekten einen Impuls für die Energiezukunft vor Ort setzen. Gefördert werden pfiffige und außergewöhnliche Ideen und Maßnahmen, die einen Energiebezug haben und sich mit den Themen Energieeffizienz oder Ökologie befassen. Ausgeschlossen sind Projekte von Gewerbebetrieben, die deren eigentlichen Geschäftszweck unterstützen (z.B. ein Heizungsbauer, der eine neue Wärmepumpe entwickelt hat).

Teilnahme

Die Teilnahmebedingungen, die Online-Bewerbung und Videos der Vorjahressieger sind im Internet unter www.bayernwerk.de/buergerenergiepreis zu finden. Bewerben Sie sich für diesen Preis und zeigen Sie allen, mit welchen Ideen und Projekten Sie die Energiezukunft vorantreiben. Alle Bewerbungen, die bis zum 20.04.2021 hochgeladen werden, nehmen in dieser Bewerbungsrunde teil. Später eingehende Bewerbungen werden im Folgejahr berücksichtigt. Die Gewinner werden durch eine Fachjury benannt, die auch die Höhe des Preisgeldes festlegt.

Fragen zum Bewerbungsverfahren beantwortet die Projektverantwortliche des Bayernwerks, Annette Seidel: Tel. 0921 2852082, E-Mail  buergerenergiepreis@bayernwerk.de