Impfbus im Landkreis Kelheim

Landkreis setzt ab 15.03.2021 Impfbus ein

Der Landkreis Kelheim setzt ab Mo. 15.03.2021 einen Impfbus ein, um die Impfkapazitäten und das Angebot einer wohnortnahen Möglichkeit zur Impfung gegen Covid-19 zu steigern. Das Fahrzeug fährt alle Städte und Gemeinden des Landkreises Kelheim an – ausgenommen Abensberg, Kelheim und Mainburg mit jeweils eigenem Impfzentrum. Der Bus liefert für die Impfung zwingend benötigtes Material an feste Standorte. Pro Tag werden – je nach Verfügbarkeit von Impfstoff – 100 Impfungen möglich sein, die durch die mobilen Teams der AicherGroup durchgeführt werden. Die Impfungen finden schließlich in Gebäuden statt, zum Beispiel in Schulen oder Vereinsheimen. Zunächst sind zwei Durchläufe von März bis Juni 2021, jeweils für Erst- und Zweitimpfungen, geplant.

Angebot für über 80-Jährige mit eingeschränkter Mobilität

Der Einsatz des Impfbusses, der von der IZ-Bayern GmbH zur Verfügung gestellt wird, soll Senioren mit einem Lebensalter von über 80 Jahren besonders zu Gute kommen. Diese Personen sind nach aktueller Rechtslage vorrangig zu impfen.

Registrierung und Terminvergabe ist per Tel. 09441 207-6940 oder E-Mail impfregistrierung@iz-bayern.de beim Impfzentrum Kelheim möglich. Details zum Ablauf folgen nach der Registrierung.

Das Landratsamt Kelheim weist daraufhin, dass bereits zahlreiche Anmeldungen vorliegen. Eine Berücksichtigung aller Impfwilligen kann im ersten Durchlauf nicht garantiert werden. Landrat Martin Neumeyer bittet um Verständnis und wirbt um Geduld: „Die Verantwortlichen geben ihr Möglichstes, allen eine Impfung durch den Einsatz des Impfbusses zu ermöglichen, die aktuell priorisiert sind.“ Aufgrund der genannten Situation können Bürgerinnen und Bürger, die nicht zu der genannten priorisierten Personengruppe gehören, im ersten Durchlauf ebenso nicht berücksichtigt werden.

Vor diesem Hintergrund wird davon abgeraten, bestätigte Termine im Impfzentrum in der Erwartung abzusagen, mit dem Impfbus werde zeitnah ein komfortableres Impfangebot in der eigenen Gemeinde bestehen.

Impfkapazitäten im Landkreis Kelheim – aktuell

Die Impfkapazität im Impfzentrum des Landkreises Kelheim liegt derzeit bei rund 200 Impfungen pro Tag, die mobilen Teams sind für eine Impfkapazität von bis zu 100 täglichen Impfungen ausgelegt. Derzeit impfen die mobilen Teams im Landkreis dezentral immobile Personen. Dieses Vorgehen ist wesentlich aufwändiger und erzeugt eine geringere Breitenwirkung als Reihenimpfungen in Gemeinschaftseinrichtungen, die Zahl der durch die mobilen Impfteams verabreichten Impfungen kann daher variieren.

Impfkapazitäten im Landkreis Kelheim – künftig

Ab Anfang April sollen im Impfzentrum in Kelheim 400 Impfungen pro Tag vorgenommen werden, in Abensberg und Mainburg jeweils 300 Impfungen pro Tag. Durch den Impfbus können ab 15. März täglich bis zu 100 Menschen eine Impfung erhalten. Voraussetzung ist verfügbarer Impfstoff in ausreichender Menge.

Fotoquelle: Lukas Sendtner, Landratsamt Kelheim

 

Osterkerzen basteln & Osterpackerl für dahoam

Vorbereitungen beim Frauenbund Sandelzhausen

Ostern naht mit großen Schritten. Dafür werden in Sandelzhausen gerade wieder Osterkerzen verziert. Große Kerzen vom dortigen Frauenbund und kleine Kerzen – von Kindern für Kinder – vom Jungen Frauenbund. Die Einnahmen werden gespendet bzw. kommen den Aktivitäten er Jüngsten zu Gute. Kaufen kann man die Kerzen bei der Bäckerei Schadenfroh (Äußere Landshuter Str. 57, Sandelzhausen) für 4,50 Euro bzw. 2 Euro.

Für die Kinder schnürt der Junge Frauenbund zudem ein „Osterpackerl für dahoam“ bestehend aus Ausmalbild, Kreuzworträtsel, Online-Suchbild und einem Osterhasen zum Ausdrucken und Verzieren. Letzterer soll von den Kindern abgegeben werden, die dann als Belohnung eine kleine Osterüberraschung vor die Haustür geliefert bekommen. Das Osterpackerl steht auf der Website zum Herunterladen bereit.

Infos zu den Aktionen:
www.frauenbund-sandelzhausen.de

 

Virtueller Rundgang durchs Stadtmuseum

Digitaler Besuch im Stadtmuseum Mainburg

Außergewöhnlich Ausgrabungsfunde, ein Mainburger Maler in London und Interessantes aus der Stadtgeschichte könnt ihr in unserem Stadtmuseum im Obergeschoss der alten Knabenschule entdecken.

Um durch den langen Corona-Lockdown nicht in Vergessenheit zu geraten, hat das Museums-Team jetzt einen virtuellen Rundgang online gestellt. In dem kurzweiligen Video werden die einzelnen Abteilungen vorgestellt. Das macht definitiv Lust auf mehr!

Infos & Öffnungszeiten vom Stadtmuseum gibt’s hier:
www.stadtmuseum-mainburg.de

 

 

Einleitung: Renate Buchberger
Führung: Claudia Erdenreich
Aufzeichnung: Jörg Rudloff, The Sour Cherry

 

Eröffnung Impfzentrum in Mainburg

Landkreis Kelheim erhöht Impfkapazitäten: Eröffnung der dauerhaften Außenstelle des Impfzentrums in Mainburg

Das Landratsamt Kelheim erhöht die bisherigen Kapazitäten zur Corona-Impfung der Landkreisbürgerinnen und -bürger. Neben einem Impfbus, der ab Mitte März 2021 zum Einsatz kommen wird, richtet das Landratsamt Kelheim dauerhafte Außenstellen des Impfzentrums in Mainburg und Abensberg ein.

Die Außenstelle in Mainburg – in der Stadthalle Mainburg (Griesplatz 1) – kann nun bereits zwei Wochen früher als geplant eröffnet werden. Die Eröffnung erfolgt gemeinsam mit Landrat Martin Neumeyer, Mainburgs Bürgermeister Helmut Fichtner, sowie Vertretern des Landratsamtes und der IZ-Bayern GmbH am Mo. 15.03.2021.

Anmeldung

Anmeldung für die Registrierung zur Impfung im Impfzentrum Kelheim, in den Außenstellen Mainburg und Abensberg, für den Impfbus sowie für immobile Personen wahlweise über:
• Tel. 09441 207-6940
• Tel. 116 117
• E-Mail impfregistrierung@iz-bayern.de
• Online: www.impfzentren.bayern

 

Wildwachsende Pflanzen nicht ausgraben

Die Untere Naturschutzbehörde bittet: Wildwachsende Pflanzen nicht ausgraben

Frühlingsblüher wie Märzenbecher, Blaustern und Leberblümchen verschönern nach der kalten Jahreszeit jedes Jahr aufs Neue die ersten Spaziergänge und Wanderungen durch Wald und Flur.

In diesem Zusammenhang weist die Untere Naturschutzbehörde darauf hin, dass die meisten Arten geschützt sind. Nach dem Bundesnaturschutzgesetz ist es verboten, wildwachsende Pflanzen der besonders geschützten Arten aus der Natur zu entnehmen, sie oder ihre Standorte zu beschädigen oder zu zerstören. Verstöße gegen diese Vorschrift können mit hohen Bußgeldern geahndet werden. Bitte helfen Sie mit, dass sich auch weiterhin alle an diesen Frühlingsboten erfreuen können.

Foto: Burkhard Deifel, Landratsamt Kelheim

 

Schützt die Vögel

Brachvogel, Kiebitz und Weißstorch kommen aus den Winterquartieren zurück – die untere Naturschutzbehörde bittet um Ihre Mithilfe beim Schutz der Vögel

Im Landkreis Kelheim kann man sie noch vereinzelt antreffen, die selten gewordenen wiesenbrütenden Vogelarten, wie Großer Brachvogel, Bekassine, Kiebitz, Wachtelkönig, Braunkehlchen, und den Wiesenpieper. Eng an Grünland gebunden ist auch der Weißstorch, der zwar nicht in den Wiesen brütet, aber bei der Nahrungssuche regelmäßig in diesen Bereichen anzutreffen ist.

Die wichtigsten Brut- und Aufzuchtgebiete für Wiesenbrüter liegen im Abenstal und seinen Seitentälern sowie im Tal der Großen Laber. Aber auch im Forstmoos, in der Donauniederung, im Sallingbachtal und im Esperbachtal bei Herrnwahlthann muss auf wiesenbrütende Vögel Rücksicht genommen werden.

Anlässlich der Rückkehr der Vögel aus den Winterquartieren weist die untere Naturschutzbehörde vorsorglich darauf hin, dass es verboten ist, die selten gewordenen Tiere während der Brut- und Aufzuchtzeit von Mitte März bis Ende August zu stören. In diesem Zeitraum ist die Bevölkerung aufgefordert, die Gebiete ausschließlich auf den vorhandenen Wegen zu nutzen und Hunde unbedingt anzuleinen. Das Wegegebot ist bei allen Freizeitaktivitäten, und damit auch bei Touren mit Quads, Mountainbikes oder Motocrossmaschinen zu beachten. Auch das Reiten abseits der Wege und das Betreiben von Modellflugzeugen und Drohnen können zu empfindlichen Störungen führen.

Diese besondere Rücksichtnahme ist aufgrund der dramatischen Bestandsrückgänge der letzten Jahrzehnte dringend erforderlich. Insbesondere die Bestände des Großen Brachvogels, der offene, gut überschaubare, feuchte und ebene Wiesenlandschaften als Brutgebiet benötigt, sind vielerorts auf wenige Tiere zurückgegangen. So brüteten in den fünfziger Jahren noch mehrere Dutzend Paare im Landkreis Kelheim, während heute an Abens und Großer Laber nur noch jeweils ein bis zwei Brutpaare zu verzeichnen sind.

Aber auch die früher allgegenwärtigen Kiebitze sind in der Roten Liste bayernweit als „stark gefährdet“ eingestuft. Nachdem sich die bayerischen Bestände zwischen 1975 und 1998 schon mehr als halbiert hatten, geht der Rückgang seitdem kontinuierlich weiter.

Schon bei einer Entfernung von mehreren hundert Metern fühlen sich die empfindlichen Vögel durch Menschen und freilaufende Hunde, die sich in ihrem Brutrevier aufhalten, gestört. Auch Drohnen und Modellflugzeuge sind in diesen Gebieten als problematisch einzustufen. Jede Störung bedeutet zusätzlichen Stress während der ohnehin anstrengenden Brut- und Aufzuchtphase. Als Folge unterbrechen sie die Nahrungssuche, verlassen das Nest fluchtartig und starten Angriffsflüge oder Ablenkungsversuche. Störungen während des Brutgeschäftes können daher auch zum Auskühlen der Eier oder Nestlinge, und letztlich zur Aufgabe der Brut führen. Gefahr besteht also weniger im direkten Verlust von Vögeln und Gelegen als vielmehr in der Beunruhigung der Tiere.

Vor allem im März und April rasten in den Flusstälern auch Zugvögel, die sich kurzzeitig von den Strapazen und Gefahren ihrer langen Reise erholen, und sich für die nächste Etappe bereit machen. Für diese ohnehin geschwächten Vögel stellen Störungen ebenfalls ein großes Problem dar. Statt zu regenerieren, verlieren sie bei den Fluchtmanövern weitere Energiereserven, die sie eigentlich dringend benötigen, um an ihre angestammten Brutplätze zu gelangen.

Deshalb sind zwischen März und August im Auftrag der Naturschutzbehörde vermehrt ehrenamtliche Naturschutzwächter in allen Wiesenbrütergebieten im Einsatz – selbstverständlich unter Beachtung der jeweils gültigen Regelungen zum Infektionsschutz. Ihre Aufgabe ist es, die Bevölkerung auf die Einhaltung von Wegegebot und Vermeidung anderer Störungen hinzuweisen, und Fragen zu den vorkommenden Arten und zu Besonderheiten jedes Gebietes zu beantworten.

 

Fotoquelle: Burkhard Deifel, Landratsamt Kelheim, Großer Brachvogel

 

HAIX präsentiert neuen Lifestyle-Schuh

Dr. Christine Theiss präsentiert neuen Lifestyle-Schuh von HAIX

Der Mainburger Spezialist für Funktionsschuhe und -bekleidung HAIX kooperiert mit Dr. Christine Theiss. Die bekannte TV-Moderatorin, Medizinerin und ehemalige Kickbox-Weltmeisterin präsentiert den neuen Lifestyle-Schuh.

„Bei meiner Arbeit mit der Rettungshundestaffel trage ich seit Jahren HAIX-Einsatzschuhe“, sagt Dr. Theiss. Als Humanmedizinern und Leistungssportlerin weiß sie, worauf es bei einem gesunden und aktiven Lebensstil ankommt. Für HAIX die ideale Expertin für den Launch des neuen Produktes. Es ist der weltweit erste Schuh mit aktiver Faszienstimulation und unterstützt einen gesunden, aktiven Lebensstil. Für die Entwicklung hat HAIX seine jahrzehntelange Expertise aus den Bereichen Arbeitsschutz und -sicherheit in den Lifestyle-Bereich übertragen.

Der neue Schuh wird am 19.03.2021 bei einem digitalen Launch-Event enthüllt. Erste Informationen und ein Teaser-Video findet ihr hier: www.liftyourlimits.de

 

Bildnachweis: Portrait Dr. Christine Theiss: Thomas Leidig für Fit for Fun

 

Vollsperrungen an Autobahnbrücken-Baustelle

Vollsperrungen der St 2335 unter der A93 zum Einheben der Betonfertigteilträger

Ab Freitag, 05.03.2021 beginnen die vorbereitenden Arbeiten zum Einheben der Betonfertigteilträger für den Ersatzneubau der Brücke über die St 2335 Mainburg – Geisenfeld im Verlauf der A93 bei Mainburg.

Von Fr. 05.03. – Sa. 06.03.2021 und von Fr. 12.03. – Sa. 13.03.2021 ist dann die St 2335 unterhalb der A93 für den Verkehr voll gesperrt. Grund für die Sperrungen sind Arbeiten zum Verfüllen der Baugrube und das Einheben von Betonfertigteilträgern.

Das Bauwerk aus dem Baujahr 1939 befindet sich nördlich der Anschlussstelle Mainburg. Es führt die A93 über die St 2335 Mainburg – Geisenfeld und wird in den Jahren 2020/2021 erneuert.

Für den Neubau des östlichen Teilbauwerks werden 7 Betonfertigteilträger eingehoben, welche die Staatsstraße auf eine Länge von 14 Metern überspannen. Um die Voraussetzungen für das Einheben schaffen zu können, müssen zunächst die Baugruben im Bereich der Staatsstraße verfüllt werden. Aufgrund der beengten Platzverhältnisse ist dafür die zusätzliche Vollsperrung der St 2335 notwendig. Der Verkehr auf der A 93 ist von der Sperrung der St 2335 nicht betroffen, er rollt seit November 2020 über das westliche Teilbauwerk der Autobahnbrücke. An der Anschlussstelle Mainburg kann in beiden Fahrtrichtungen aus der Autobahn aus-, und in die Autobahn eingefahren werden.

Für die Zeiträume der Baugrubenverfüllung von Freitag, 05.03.2021 bis Samstag, 06.03.2021 und des Trägereinhubs von Freitag, 12.03.2020 bis Samstag, 13.03.2021 ist eine Nutzung der St 2335 unterhalb der A93 nicht möglich. Eine Umleitungsstrecke ist ausgeschildert. Der Verkehr auf der Staatsstraße 2335 wird während der Sperrung in beiden Richtungen über die Staatsstraße 2049, Mainburg – Wolnzach, umgeleitet. Ansonsten wird der Verkehr auf der St 2335 im Bereich des Bauwerks bis auf wenige Sperrungen während der Baumaßnahme einspurig mittels Ampelbetrieb aufrechterhalten. Die Sperrungen der Staatsstraße werden auf das Nötigste beschränkt.

Die Gesamtfertigstellung des Ersatzneubaus ist für Juni 2021 geplant. Die Kosten für die Gesamtmaßnahme belaufen sich auf rd. 4,5 Millionen Euro.

 

Lions und Rotary spenden an Krankenhaus Förderverein

Zweimal 1000 Euro für Förderverein Freunde Mainburger Krankenhaus e. V.

Der Förderverein des Mainburger Krankenhauses darf sich über großzügige Unterstützung aus der Hopfenstadt freuen. Die beiden Mainburger Wohltätigkeits-Clubs Lions und Rotary fördern das Engagement des Fördervereins mit jeweils 1000 Euro. Diese sollen zweckgebunden für den Erwerb eines PCR-Geräts eingesetzt werden. Der Förderverein bezuschusst den Kauf des Geräts, da es medizinische Abläufe des Krankenhauses in Zukunft erheblich vereinfachen wird. Eingesetzt wird es ausschließlich in der zentralen Notaufnahme in Mainburg. Mithilfe des Geräts können Infektionskrankheiten wie Covid-19, aber auch beispielsweise Influenza und Tuberkulose schnellstens erkannt werden und die Patienten somit isoliert werden.

Die Präsidenten Günter Kramschuster (Lions) und Klaus Köhler (Rotary) betonen, dass das Krankenhaus unbedingt zu Mainburg gehört. Bei der symbolischen Scheckübergabe lobten Kramschuster und Köhler die „wertvolle Arbeit und den tatkräftigen Einsatz“ des Fördervereins und bedankten sich dafür beim Vorstand des Fördervereins Karsten Wettberg und Maureen Sperling. „Der zukünftige absolut sinnvolle Einsatz des PCR-Geräts hat uns überzeugt, unseren Beitrag für dessen Erwerb zu leisten“, so die Lions und Rotary Präsidenten. Der Förderverein des Krankenhauses bedankte sich ganz herzlich für die großzügige Unterstützung. „Es ist toll zu wissen, dass Mainburg zusammenhält und wir gemeinsam für unser Krankenhaus einstehen“, so Karsten Wettberg.

Im Bild: Maureen Sperling und Karsten Wettberg (Vorstand, Förderverein Freunde Mainburger Krankenhaus e. V.) mit Günter Kramschuster (Lions Club Mainburg) und Klaus Köhler (Rotary)

Bildquelle: Elisabeth Kramschuster

 

Online-Veranstaltungsreihe IT-Sicherheit

Digitale Zukunft – IT-Sicherheit in Unternehmen im Landkreis Kelheim

Hacker, gezielte Angriffe, aber einfach auch „Glückstreffer“ von Cyberkriminellen oder eigene Unachtsamkeit: die Gefahren für die IT-Sicherheit in Unternehmen sind vielfältig. Zum Glück gibt es aber auch Möglichkeiten, sich vor diesen Angriffen zu schützen.

In einer mehrteiligen, kostenfreien Online-Seminarreihe „Digitale Zukunft – IT-Sicherheit in Unternehmen im Landkreis Kelheim“ erfahren sowohl interessierte Unternehmer als auch Arbeitnehmer, die für die IT in Betrieben und Firmen verantwortlich sind, wie sie ganz praktisch ihre IT-Sicherheit erhöhen können, aber auch, wie sie ihre Mitarbeiter für diese Themen sensibilisieren können.

Termine

  • Do. 18.03.2021, 16.00 – 17.00 Uhr: IT-Sicherheit in KMU – Grundlagen für Einsteiger, Referent: Rainer Leidl, Kernkompetenz-IT
  • Do. 25.03.2021, 16.00 – 17.00 Uhr: Homeoffice richtig gestalten – warum Datenschutz, IT und Arbeitsrecht eine Rolle spielen Referenten: Lydia Danzer, Homed David Stingl und Antje Ubben, MTG Wirtschaftskanzlei
  • Do. 15.04.2021, 16.00 – 17.00 Uhr: Das Notfallhandbuch – ein wichtiger Begleiter auch in der Pandemie Referent: Jörg Karner, audaco Informationssicherheit
  • Do. 22.04.2021, 16.00 – 17.00 Uhr: Faktor Mensch – Gemeinsam Sicherheit schaffen in der aktuellen Situation Referent: Stefan Michl, ITAGO-Systems GmbH

Weitere Infos  und Anmeldung:

www.landkreis-kelheim.de/wirtschaft-regionales/veranstaltungen/