„Conny und die Sonntagsfahrer“ begeistern das Publikum. Die Musiker schaffen es mit ihrer wunderbaren Schlagerreise bis in die Herzen der Zuschauer. Hinzu kommt ein Bühnenbild mit perfekter Beleuchtung und der Spielwitz der Musiker.

Details

• Fr. 09.02.2018, 20.00 Uhr
• Ort: Stadthalle Mainburg, Griesplatz 1, Mainburg
• Kartenvorverkauf: Mainburg: Hallertauer Zeitung. Wolnzach und Pfaffenhofen: Pfaffenhofener Kurier. Freising: Forum. Abensberg: Buchhandlung Nagel. Tickets zum selbst Ausdrucken: www.kabarett-konzerte.de Kartenreservierung für die Abendkasse: Tel. 09443/2652

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Nun kommen sie in die Stadthalle Mainburg. Dort unternehmen Conny und die Sonntagsfahrer“ eine musikalische Zeitreise in das Deutschland der 50-er und 60-er Jahre mit den Schlagern von Peter Kraus und Freddy Quinn bis Conny Froboess. Im Urlaub ging es natürlich nach Italien, auf den Straßen überall VW Käfer und im Fernsehen alles in schwarz-weiß. Es war die Zeit der Wirtschaftswunder und seichter Heimatfilme über Liebe und Happy Ends. In der Musik dominierte der deutsche Schlager die Hitparaden und Plattenläden, und eben diese Zeit lassen „Conny & die Sonntagsfahrer“ mit ihrem Musiktheater wieder aufleben.

Am Freitag, 09.02.2018 um 20 Uhr gastieren sie damit in der Stadthalle Mainburg. Die 50er Jahre waren ein ganz besonderes Jahrzehnt, in denen es nach dem Krieg endlich wieder bergauf ging und die Menschen motiviert in die Zukunft blickten. Conny Froboess, Peter Alexander, Freddy Quinn und viele mehr wurden mit ihren Liedern zu Stars dieser Ära. „Conny und die Sonntagsfahrer“ nehmen ihre Zuschauer mit auf eine amüsante Zeitreise und haben dazu ein Musiktheater inszeniert, bei dem die musikalischen Perlen und das wunderbar beschwingte Lebensgefühl dieser Zeit honoriert werden.

Und das Publikum singt bei der Schlager-Reise gerne mit, wenn Bibi Johns nachts an die Bar einlädt, Vico Torriani sieben Mal in der Woche ausgeht, Trude Herr beteuert, dass sie keine Schokolade will und Peter Kraus seinem Sugar Baby eine Liebeserklärung macht. Nicht zu vergessen den weißen Mond von Maratonga, den Lolita besingt und die mexikanischen Tipitipitipso-Cowboyfantasien von Caterina Valente. Den roten Faden bildet „Freddy“ (Steffen Zünkeler), der sich mittels einer Zeitreise plötzlich in den 50ern wiederfindet und dort einer kleinen Musikgruppe anschließt. Am Ende steht die Band mitten in der großen Schlagerparade eines Fernsehsenders und feiert einen krönenden Abschluss ihrer Reise.