Um nach der Schule richtig durchstarten zu können, sollte man ein paar Voraussetzungen erfüllen. Eine der wichtigsten: Ein guter Schulabschluss. Aber natürlich nicht nur der, sondern auch Persönlichkeit und Engagement zählen im Beruf des Bankers.

Ob Banker ein „cooler Beruf“ ist, haben wir Kerstin Senninger und Kathrin Meyer (Foto oben), Auszubildende im zweiten Lehrjahr der Hallertauer Volksbank eG, gefragt.

Das Interview:

Franns: Warum habt ihr Euch für den Beruf der Bankkauffrau entschieden?

Kerstin: Also ich wollte auf jeden Fall einen kaufmännischen Beruf erlernen. Da mir aber der Umgang mit Menschen schon immer viel Freude bereitete, habe ich mich für einen Beruf entschieden, bei dem sich die Arbeit im Büro und der Kontakt zu Menschen verbinden lässt.

Kathrin: Ja, genau. Als Banker sitzt man eben nicht „nur“ vorm PC, sondern hat am Schalter     oder bei Beratungsgesprächen den Kontakt zu unseren Kunden.

Kerstin: Auch der VIP-Club ist eine tolle Möglichkeit, um mit Menschen in Verbindung zu kommen. Bereits vor unserer Ausbildung waren wir bei vielen VIP-Club-Events am Start und dachten uns damals schon, wenn wir auch mal bei der Hallertauer Volksbank eG arbeiten, dann wollen wir auch mal als Betreuer dabei sein, denn die Fahrten waren immer ein rießen Spaß!

Franns: Wie läuft denn eure Ausbildung ab?

Kathrin: Wir haben ein- bis zweimal in der Woche Berufsschule und den Rest der Woche sind wir im Ausbildungsbetrieb.

Kerstin: Unsere Ausbildung im Betrieb ist sehr abwechslungsreich. Wir sind die meiste Zeit in den verschiedenen Marktbereichen und teilweise auch in den internen Abteilungen unterwegs. Dadurch lernen wir alle unsere Kollegen und deren Aufgabenbereiche kennen.

Kathrin: Das hilft uns dann später auch bei der Entscheidung, in welcher Geschäftsstelle wir nach der Ausbildung arbeiten wollen.

Franns: Habt ihr auch feste Ansprechpartner?

Kerstin: Wir haben ein engagiertes Ausbilderteam, an die wir uns bei Fragen immer wenden können und die uns in allen Situationen tatkräftig unterstützen.

Kathrin: Außerdem ist in jeder Geschäftsstelle ein Ausbilder vor Ort, der sich um uns     kümmert und uns vieles beibringt.

Franns: Und wie sieht‘s mit der Berufsschule aus?

Kerstin: Wir gehen in Pfaffenhofen auf die Schule. Unsere Lehrer dort bringen uns den theoretischen Teil der Ausbildung bei.

Kathrin: Der Unterrichtsstoff ist schon anspruchsvoll, aber durchaus machbar.

Franns: Habt ihr auch innerbetrieblichen Unterricht?

Kerstin:  Nein, zum Glück nicht, da wir für die Berufsschule doch einiges lernen müssen, damit wir unsere Wunschnoten erreichen können. Und der Tag hat nun mal nur 24  Stunden (lacht). Wir haben dafür etwas viel besseres!

Kathrin: Während unserer Ausbildung sind wir mehrere Wochen im Tagungszentrum der     Bayerischen Genossenschaftsbanken in Beilngries. Dort wird der theoretische Berufsschulstoff von den Dozenten ergänzend nochmal erklärt und mehr auf die Praxis bezogen.

Kerstin: Als Ausgleich zum doch recht vielen Lernen kann man in Beilngries viel Sport treiben, wie Schwimmen, Joggen, Kegeln oder Tischtennis.

Kathrin: Auch das Essen in Beilngries ist hervorragend! Mehrmals am Tag gibt es ein reichhaltiges Buffet. Da ist für jeden etwas dabei!

Kerstin: Die Zeit in Beilngries hat uns acht Azubis vom zweiten Lehrjahr richtig zusammengeschweißt. Wir haben gemeinsam gelernt und gepaukt aber auch   gelacht und viel Spaß gehabt!

Franns: Das hört sich nach einer wirklich tollen Zeit an, die man in Beilngries verbringen darf! Wie sieht es denn mit Prüfungen aus?

Kathrin: Die Zwischenprüfung haben wir schon geschafft. Die haben wir Ende September 2013 geschrieben. Die Abschlussprüfung schreiben wir dann nächstes Jahr im November. Wenn wir dann im Januar bzw. Februar die mündliche Prüfung erfolgreich hinter uns gebracht haben sind wir aus gelernte Bankkaufleute.

Franns: Wir drücken euch schon jetzt die Daumen für eure Abschlussprüfung! Wie geht es dann nach den Prüfungen weiter?

Kerstin: Nach der Ausbildung wird mit unserem Personalleiter und dem Ausbilderteam ein persönlicher Karriereplan entwickelt. Dieser wird individuell für jeden    zusammengestellt – welchen Weg und in welchem Tempo jemand weiterkommen möchten.

Kathrin: Ganz genau –  nach der Ausbildung ist es mit dem lernen natürlich noch nicht vorbei, denn bei uns gibt es die verschiedensten Weiterbildungsmöglichkeiten. Wer mag kann sogar den Bachelor nebenher machen und somit während des Studiums  ein festes Einkommen haben.

Kerstin: Aber erst mal die Abschlussprüfung schaffen! (lacht)

Franns: Wie kann man denn die Hallertauer Volksbank eG noch besser als Ausbildungsbetrieb kennen lernen?

Kathrin: Am besten ist es, wenn man, wie Kerstin und ich, ein Praktikum macht. Denn nur so kann man die vielen schönen Seiten unseres Berufes kennenlernen und erkennt so,     dass die vielen Vorurteile gegenüber uns Bankern, vor allem im genossenschaftlichen Bereich, unbegründet sind.

Kerstin: Bewerben kann man sich gerne online auf unserer Homepage: www.hallertauer-volksbank.de. Wir freuen uns immer wieder auf junge, neugierige und interessierte     Praktikanten, die offen für Neues sind!

Kathrin: Bei uns im Praktikum sitzt man nicht nur daneben und schaut zu, man darf sogar schon aktiv mitarbeiten. Das hat uns damals riesen Spaß gemacht und uns bei der Berufswahl sehr geholfen!

Kerstin: Damit auch die Eltern mal einen Blick „hinter die Kulissen“ werfen können, laden wir am 18. Januar 2014 von 13:00 Uhr bis 16:00 Uhr zu uns in die Hauptstelle nach Pfaffenhofen ein. Unsere Ausbilder und wir Azubis werden an diesem Tag alle Fragen rund um unsere Ausbildung beantworten. Das Vorbeikommen beim „Azubi-Infotag“ lohnt sich!

Franns:  Super, da kommen wir natürlich auch gerne vorbei!

Auch Interesse an einer Ausbildung bei der Hallertauer Volksbank?
Meldet euch bei Christian Frank unter 08441 851-7101
oder christian.frank@hallertauer-vb.de

Oder schickt eine Online-Bewerbung bis zum 15. März 2014 unter
www.vr-karriereplan.de

Mehr zur Hallertauer Volksbank:
www.hallertauer-volksbank.de