FRANNS & die „Hopfakranzl Stub‘n“ Unterempfenbach präsentieren: Die Hopfengeschichte. Mit freundlicher Unterstützung von Ziegler Bräu Mainburg.

Und jetzt ist es endlich soweit: Nach dem Läutern wird in der Würz- oder Sudpfanne der HOPFEN zugegeben. Mit der Hopfenmenge wird maßgeblich der Geschmack und die Haltbarkeit gesteuert. Herberer Biere sind z.B. haltbarer.

Der heiße Sud wird von Restbestandteilen (Hopfen, ausgefallenes Eisweiß) gesäubert und anschließend im Würzekühler heruntergekühlt.

Jetzt landet die Mischung im Gärtank, wo bei Temperaturen zwischen 5-20 °C Hefe zugegeben wird, die den Zucker in der Würze in Alkohol umwandelt. Entstehender CO2 wird abgesaugt und dem fertigen Bier später wieder zugesetzt.

Nach der Gärung fließt das Jungbier in die Lagertanks, um dort weiterzugären. CO2  entweicht jetzt nicht mehr, sondern wird als Kohlensäure gebunden. Je nach Biersorte dauert die Lagerung zwischen zwei Wochen und drei Monaten.

Zu guter letzt wird das Bier nocheinmal gefiltert und erlangt so seine finale Klarheit.

Vor dem Biergenuss folgt jetzt nur noch die Abfüllung in Flaschen oder Fässer. Diese werden vorher aufwendig gereinigt und auf Bruchstellen untersucht.

Das FINALE der FRANNS-Reihe „Die Hopfengeschichte“ folgt!