Hopfengeschichte Teil 8

FRANNS & die „Hopfakranzl Stub‘n“ Unterempfenbach präsentieren: Die Hopfengeschichte. Mit freundlicher Unterstützung von Florian Weingart von Joh. Barth & Sohn GmbH.

Oktober
Die bis zu 180.000 Hopfenballen im Veredelungswerk bei St. Johann werden bei ca. 3 °C gelagert und kommen von dort direkt in die Weiterverarbeitung.

Damit später alle fertigen Pellets die selbe Qualität haben – in der Brauerei ein und das selbe Bier also nicht unterschiedliche schmeckt, wird der Hopfen einer Homogenisierung unterzogen. Darauf folgt eine erneute Trocknung, um eine reibungslose Weiterverarbeitung zu gewährleisten.

Nach der Trocknung läuft der Hopfen durch die Mühle und kann auf zwei Fertigungslinien zu unterschiedlich feinem Pulver gemahlen werden.

Fortsetzung folgt!