„Lesen was geht“ in der Stadtbibliothek Mainburg

Sommerzeit ist Lesezeit, so heißt das Motto seit Jahren in der Stadtbibliothek. 111 Kinder zwischen sieben und 15 Jahren sind dieses Jahr dem Aufruf gefolgt und haben in den Sommerferien zusammen 1.213 Bücher ausgelesen und brachen damit den Rekord von 2022 (1.204 Bücher).

Am 19.09.2024, wurde das Abschlussfest der erfolgreichen und beliebten Aktion zur Leseförderung gefeiert. 1. Bürgermeister Helmut Fichtner und Bibliotheksleitung Maria Pinsker begrüßten 39 Kinder und ihre Eltern. Dieses Jahr begeisterte Ritsch Ehrmeier das Publikum fürs bayerische Liedgut. Zusammen mit seiner Quetschn erklangen die Lieder „Mei Häuserl“ und die Eigenkomposition Ehrmeiers „Das Mondspatzlliad“ in der Bibliothek.

Danach wurde der Lesekönig bekanntgegeben: Benjamin Sappl las sagenhafte 125 Bücher im Aktionszeitraum. Als Lesekönig hatte er dann auch die Ehre, aus allen Preisen als Erster wählen zu dürfen. Benjamin entschied sich für einen Gutschein von Hoppala Spielwaren.

Im Anschluss daran gab es die heiß ersehnte Verlosung von drei weiteren Gutscheinen von Hoppala Spielwaren und 19 nagelneuen Büchern. All diejenigen Teilnehmer, denen das Losglück nicht zu Teil wurde, erhielten einen Eis-Gutschein von der Bäckerei Bugl.

Kinder, die keine Gelegenheit hatten, das Abschlussfest zu besuchen, können sich ihre Gewinne und Trostpreise in der Bibliothek abholen. Einen „Hoppala“-Gutschein haben Luise Hiller, Viktoria Hörmann und Merisa Lepenica gewonnen. Über ein Buch dürfen sich Benedikt Bendl, Benett Bogner, Emma Buch, Julia Ettenhuber, Rudi Inderst, Emilia und Miriam Kaiser, Quirin Krönauer, Lakshyaraj Singh Rathore, Lena und Sebastian Märkl, Leopold Pichlmaier, Viktoria Putz, Zeynep Salaraslan, Lukas Weiher, Hannah und Julia Wittmann, Laura Zeltner und Luca Zimmermann freuen.

Die Bibliothek bedankt sich im Namen aller Teilnehmer bei den treuen Sponsoren dieser beliebten Aktion: Bäckerei Bugl, Buchhandlung Weinmayer, Gabelsberger Apotheke, Sparkasse Kelheim und die VR Bank Bayern Mitte.

 

Foto: Stadtbibliothek Mainburg